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Ausgabe vom 13.12.2018

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

der „OPEC+“-Beschluss ist durch und er fiel in etwa so aus wie von dem meisten Analysten und Rohstoffexperten erwartet. Beginnend im Januar 2019 wird der Ausstoß des aus 25 Staaten bestehenden Bündnisses in Relation zu den Förderniveaus vom Oktober 2018 um 1,2 Mio. Barrel pro Tag gedrosselt. Der Kürzungsbeitrag der 15 OPEC-Mitglieder beläuft sich dabei auf 0,8 Mio. Barrel, während die 10 mit der OPEC seit Januar 2017 kooperierenden Mitglieder der "Nicht-OPEC-Staaten" ihre Fördermenge um 0,4 Mio. Barrel pro Tag reduzieren sollen.

 
 

Von der Ankündigung konnte der Ölmarkt nur kurzfristig profitieren, denn eine Marktentspannung ist nicht in Sicht. Zum einen wird der Umsetzungsprozess der beschlossenen Beschränkungen Monate in Anspruch nehmen, zweitens produzieren die 25 OPEC+-Staaten derzeit, was das Zeug hält; und die USA eilen ohnehin von Rekord zu Rekord. Auf der anderen Seite verläuft die Nachfrage schleppender, da die Weltwirtschaft beim Wachstumstempo lahmt, der Öl-Bedarf nimmt also tendenziell ab. Unterm Strich dürfte die Überversorgung an Öl im ersten Quartal 2019 fortbestehen. Eine Preiserholung ist vor diesem Hintergrund vorerst nicht zu erwarten.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

Top-Artikel und Research zu Rohstoffen

 
 
 
4811492.image?width=600&height=338© Kovalenko-I / Fotolia.com
 
Ölpreis-Sturz: Wie sollte man nun agieren?
 

Das Wort Crash wird gerne überstrapaziert. Beim Ölpreis ist aber genau das geschehen: ein Crash. Wie kann man davon profitieren?

 
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5778966.image?width=600&height=338© Jürgen Fälchle / stock.adobe.com
 
SILBER - Kurz vor Ausbruchbewegung, sieht interessant aus
 

Steigt Silber auf Tagesschlusskursbasis dynamisch über 14,65 USD an, generiert dies ein Kaufsignal in Richtung 15,50 USD.

 
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Nachrichten zu Rohstoffen

 
 
 
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Rohöl: OPEC+-Beschluss verpufft
 

Laut der Internationalen Energieagentur gibt es nach wie vor ein Potenzial für eine Überversorgung von Rohöl im nächsten Jahr. Demnach berge der jüngste Anstieg der Ölreserven sogar die Gefahr „einer signifikanten Überversorgung im nächsten Jahr".

 
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4811481.image?width=600&height=338© yo-camon / Fotolia.com
 
Energierohstoffe: Schwieriger Balanceakt
 

Die US-Gaspreise sollten zwar 2019 aufgrund des Schiefergasbooms wieder nachgeben, aber die Sorglosigkeit des letzten Sommers ist nach Einschätzung der Commerzbank-Analysten vorbei.

 
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4438857.image?width=600&height=338© alswart / Fotolia.com
 
Rohstoffe: „Crash von 2015 wiederholt sich nicht“
 

Obwohl sich das chinesische Wirtschaftswachstum abschwächt, wird sich der Absturz der Rohstoffpreise aus dem Jahr 2015 nach Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs nicht wiederholen.

 
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4462839.image?width=600&height=338© Sergiy Serdyuk / Fotolia.com
 
Brent sollte in Kürze wieder die Marke von 70 Dollar überschreiten
 

Die DZ Bank erwartet, dass die nun beschlossene Förderkürzung der OPEC+ auch im Falle der wahrscheinlichen Umsetzungsverzögerung dafür sorgen, dass sich die Angebotsüberschuss-Ängste des Marktes in den kommenden Wochen zurückbilden.

 
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4567797.image?width=600&height=338© psdesign1 / Fotolia.com
 
Goldprognose: Erst hopp, dann top
 

Das Edelmetall sollte im Jahr 2019 noch leicht nachgeben, bevor die Notiz in 2020 infolge der absehbaren Zinsrückgänge wieder ansteigen sollte.

 
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3691363.image?width=600&height=338© laurenthuet / Fotolia.com
 
Gold im Aufwind
 

Die Rohstoffexperten von Goldman Sachs sind zuversichtlich, dass der Goldpreis im kommenden Jahr die Marke von 1.350 US-Dollar je Feinunze erreichen wird.

 
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3293525.image?width=600&height=338© Sandor-Jackal / Fotolia.com
 
Palladium mit Korrekturpotenzial
 

Der Palladiummarkt ist nach Einschätzung der Commerzbank derzeit stark verzerrt. Dennoch ist der Preis aus Sicht der Experten zu hoch.

 
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3293542.image?width=600&height=338© Petair / Fotolia.com
 
Aluminium: Viele Belastungsfaktoren
 

Die Notierung hat in diesem Jahr sukzessive von einem Wert von 2.550 US-Dollar/Tonne im April kommend an Halt verloren. Grund dürfte der internationale Zollstreit sein.

 
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4917098.image?width=600&height=338© Yulia Furman / Fotolia.com
 
Zucker: „Preis läuft dem Ölpreis wie ein Hündchen hinterher“
 

Niedrigere Energiepreise verstärken die Sorge, dass die brasilianischen Mühlen wieder vermehrt von der Biokraftstoffproduktion auf die Zuckerproduktion umstellen könnten.

 
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Chartanalysen

 
 
 
EISENERZ läuft wie auf Schienen
 

Seit September des Jahres 2016 bewegt sich der Eisenerzpreisverlauf auf einer flachen Aufwärtstrendlinie. Diesen Chart bitte Skeptikern der charttechnischen Analyse vorlegen, er ist selbsterklärend.

 
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PLATIN - Reicht der Schwung?
 

Ausgehend von der Unterstützung bei 775 USD konnte sich Platin zuletzt sprunghaft erholen. Doch reicht die Dynamik für einen Ausbruch über die nahe Hürde? Der Abwärtstrend der letzten Wochen steht vor einer Richtungsentscheidung.

 
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PALLADIUM - Schon wieder in den Startlöchern
 

Die Rally bei Palladium kennt anscheinend nur kurze Pausen. Nach einer leichten Korrektur nimmt der Wert aktuell wieder Kurs auf das neue Allzeithoch bei 1.263 USD. Darüber winken den Bullen neue charttechnische Kursziele.

 
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GOLD-Tagesausblick - Es ist noch Platz nach oben
 

Der Goldpreis bewegte sich in den vergangenen Monaten wieder nach oben. Die Erholung führte bereits über die Hürde bei 1.237 USD, über welcher die Kursgewinne an den Vortagen ausgebaut wurden.

 
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Aktuelle Termine

 
 
 

+++ 17.12.2018 +++

Rendezvous mit Harry

Webinar mit Harald Weygand

+++ 18.12.2018 +++

Kurzfristige und risikoarme Tradingmarken für DAX & Co

Webinar - veranstaltet von BNP Paribas


+++ 24.12.2018 +++

Frohe Festtage und alles Gute für 2019

Team von GodmodeTrader und Guidants


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Guidants – Ihr ganz persönlicher Blick auf die Märkte

Webinar mit Patrick Schwan

 
 
 
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