Oreo lädt ins "Oreoverse" ein, drei Viertel wollen mehr Geld im Onlinehandel ausgeben, Familienstreit bei Aldi Nord beigelegt

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Liebe Leserinnen & Leser,

früher galt es als innovativ, wenn Marken ein Online-Spiel angeboten haben. Doch das scheint heute niemanden mehr so recht hinterm Ofen hervorzulocken, stattdessen muss es nun schon ein Auftritt im Metaverse sein oder gar ein eigenes Metaverse. Dabei frage ich mich nach wie vor: Kann man im Jahr 2023 ein simples Onlinespiel schon als Metaverse bezeichnen? Wie auch immer: Oreo hat jetzt ein "Oreoverse" eröffnet. Mehr dazu im Newsletter.

Viele Grüße,
Ihr Florian Treiß

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Nette Spielerei: Oreo lädt ins "Oreoverse" ein

Der Süßwarenkonzern Mondelez experimentiert mit virtuellen Welten und startet für seine Keksmarke Oreo ein "Oreoverse" - ein Name, der natürlich aufs Buzzword "Metaverse" anspielt. Dabei wird das "Oreoverse" über eine Sonderedition der Kekse vermarktet, die nun in den USA unter dem Namen "The Most Oreo Oreo" erschienen ist - also sinngemäße in etwa "der am meisten oreo-mäßige Oreo".
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Drei Viertel der Verbraucher*innen wollen mehr Geld im Onlinehandel ausgeben

Auch wenn Verbraucherinnen und Verbraucher nach wie vor in Geschäften einkaufen, erhöhen sie ihre Ausgaben im Onlinehandel: So planen drei Viertel (75 Prozent) der Menschen weltweit, in den nächsten 12 Monaten mehr Geld im E-Commerce auszugeben. Das ergibt eine Umfrage von Mirakl, einem Spezialisten für Online-Marktplätze.
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Das ist in der Welt des Einzelhandels und des E-Commerce sonst noch passiert - und diese Inhalte könnten Sie ebenfalls interessieren:

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