Notizblocktechnik | Tausendsassa | Frühling | Minikurs - Abnehmen | Mark Aurels Idee der Woche | Einstein und die Größe des Weltraums | Ausgabe 13.04.2018
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Guten-Morgen-Gazette

Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen.

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Guten Morgen, ,

Foto Michael Behn

Sie sind hoffentlich gut in den Frühling gestartet und genießen ein sonniges und entspanntes Wochenende.

Wenn Samstag und Sonntag nicht sonnig werden, dann probieren Sie die heutige einfache und wirksame Methode aus. Zugegeben, sie klingt fast zu einfach - aber die Erfahrungen meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer und meine zeigen immer wieder, dass sie nicht ganz so leicht, aber wirksam ist.

Viele Grüße sendet

Michael Behn

 

Der heutige Inhalt

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Orientierung finden - aktivieren Sie den genialsten Helfer mit der einfachen Notizblocktechnik

Großartige Erfindungen sind auf Bierdeckeln entstanden. Physikalische Prinzipien sind in der Badewanne gehoben worden. Der Einfall begegnet denen, die sich für ihn wach und bereit halten. So ist es auch mit der Orientierung im Leben.

Nutzen Sie diese einfache Technik, um Ideen, Lösungen oder die richtige Richtung im Leben zu finden.

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In eigener Sache

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blueprints-Kurs Ziele und Klarheit finden

Sie wollen Ihren Weg finden? Ihre Wünsche in motivierende Ziele verwandeln? Dann ist dieser Kurs vielleicht etwas für Sie, denn kaum etwas ist so wertvoll wie ein Ziel, das uns begeistert und uns hilft, Prioritäten zu setzen.  Probieren Sie es aus ...

Zitat der Woche

Die Seele der Menschen wird von drei erhabenen Liebesempfindungen beherrscht:
von der Liebe zu dem, was lieblich ist an den Geschöpfen,
von dem, was lieblich ist an den Dingen
und von dem, was lieblich ist am guten Ruf.

John Ruskin, britischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker,
Sozialphilosoph, * 1819, † 1900

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Wort der Woche

Tausendsassa

Der Begriff "Tausendsassa" ist höchstwahrscheinlich im 18. Jahrhundert ins Deutsche übernommen worden. "Sa Sa" wurde in Frankreich als Hetzruf für Hunde verwendet (vermutlich aus ça = das). Somit ergibt sich die freie Deutung der Bezeichnung Tausendsassa mit "Tausend das und das".

Tausendsassa ist eine Bezeichnung für jemanden, der sich durch zahlreiche Begabungen auszeichnet. Synonyme sind "Multitalent", "Alleskönner" oder "Universalgenie". In Österreich wird umgangssprachlich vom "Wunderwuzzi" und in der Schweiz von "Siebesiech" gesprochen.

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Frühling

Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell?
Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?
Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:
"Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!"

Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
"Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!"

Was klingelt, was klaget, was flötet so klar?
Was jauchzet, was jubelt so wunderbar?
Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:
"Der Frühling, der Frühling!" - da wusst' ich genug!

 Heinrich Seidel, deutscher Ingenieur und Schriftsteller, * 1842, † 1906

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Mathildes Abenteuer

sind regelmäßige, kostenfreie Geschichten über Wünsche, Ziele und Selbstmanagement.

Leserinnenstimme: "Mir gefallen die Kurzgeschichten genau so, wie sie sind ... kurz, unkompliziert, leicht verständlich. Zurückgeführt in die Kindheit kann ich mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Gleich die AHA-Erlebnisse bei den von Mathilde notierten Gedanken (Punkten) und Selbstmanagement-Techniken." 63 weitere Leserstimmen

Hier können Sie kostenfrei mitmachen

Mini-Kurs:

Die 9 besten Tipps zum Abnehmen

 abnehmen apfel

Wir haben bewährte Empfehlungen zum Abnehmen gesammelt und sie in diesen kostenlosen Kurs integriert. Tragen Sie sich ein und Sie erhalten die 9 wirkungsvollsten Abnehm-Tipps (gratis!) in Ihr E-Mail-Postfach.

 

Zum Eintrag

Idee für die Woche

Image

Der römische Kaiser und Philosoph Mark Aurel war einer der bedeutendsten Stoiker. Als Idee für die Woche möchten wir Ihnen die folgende Empfehlung von ihm ans Herz legen.

Was suchen Sie?
Sehen Sie es auch so?

Wenn mich jemand widerlegen kann und mich zu überzeugen vermag, dass meine Ansichten oder mein Tun nicht richtig ist, werde ich mit Freuden meinen Standpunkt ändern.

Denn ich suche die Wahrheit.

Von ihr aber ist noch niemals jemand geschädigt worden. Schaden erleidet (nur) der, der in seinem Irrtum und Unverstand verharrt.

Mark Aurel, römischer Kaiser und Philosoph, * 121, † 180 n. Chr.

Bild: Ein bluebird, die englische Bezeichnung für die Vogelgattung der Hüttensänger

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Aufgabe: Wann treffen wir uns wieder?

"Genau eine Million zweihundertneuntausendsechshundert Sekunden dauert es, bis wir uns wieder treffen", sagt Walter, der gern mit großen Zahlen rechnet, zu Rolf, als sie sich am 10. Mai um 12.00 Uhr verabschieden. 

Wann treffen die beiden wieder zusammen?

Zur Lösung

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Welches Wort passt hier nicht? 

  • Kontakt
  • Spiel
  • Sport
  • Abgabe
  • Ball
     

Tipp: Es geht um semantische Eigenschaften (Bedeutung) und nicht um syntaktische Eigenschaften (Buchstaben, Zeichen). 

Zur Lösung

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Die humorige Anekdote

Einstein und die Größe des Weltraums

Die folgende Anekdote wird von Frau Einstein berichtet.

Als Albert Einstein die allgemeine Relativitätstheorie begründet hatte, wurden er und seine Frau immer wieder zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Eines Tages waren die beiden einer Einladung zur Sternwarte des Mount Wilson Observatoriums in Kalifornien gefolgt. Es hatte das damals größte Fernrohr der Welt in Betrieb.

Ein Mitarbeiter des Observatoriums hatte die Aufgabe, Frau Einstein das fünf Meter Durchmesser messende Fernrohr zu erklären und zu zeigen.

Frau Einstein fragte: "Wozu brauchen Sie eigentlich so ein Fernrohr?"
Der Mitarbeiter antwortete: "Das brauchen wir, um die Größe des Weltraums auszumessen."
Frau Einstein erwiderte: "Ach, wie komisch. Mein Mann macht das auf der Rückseite gebrauchter Briefumschläge."

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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche -

Was macht langweilige und unbeliebte Menschen aus oder wie werde ich beliebter?

Wenn jemand über so ein Thema schreibt, ist der Griff an die eigene Nase unvermeidlich. Bin ich beliebt? Bin ich mitunter ein Langweiler? Die Antworten lasse ich offen. Aber vielleicht helfen die Fragen der geneigten Leserin oder dem Leser, auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben.

Hier weiterlesen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute.

Susanne, Peter und Michael
blueprints Team

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