Kranke Kinder | Ladensterben | Männerfreundschaften
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Das Unerträgliche erträglich machen: Das ist das Ziel des Ostschweizer Kinderspitals bei der
Betreuung schwer kranker Kinder. Doch der pädriatischen Palliative Care
fehlt das Geld. «Wir brauchen dringend mehr Personal, sonst zerbrechen wir»,
warnt Jeanette Greiner, Leiterin des Palliativ- und Ethikteams des Ostschweizer Kinderspitals. Dank Zalando, Amazon und Konstanz ist das
Ladensterben in fast jeder Stadt Thema Nummer eins.
Die Ostschweizer Kette Mode Weber kümmert das wenig. Sie expandiert weiter und investiert in Läden aus vier Wänden statt Online-Shops – hier finden Sie die
Hintergründe. Winnetou hatte Old Shatterhand, Max seinen Moritz und Goethe war mit Schiller dicke.
Männerfreundschaften halten oft ein Leben lang. Doch wirklich befreundet sind Männer oft nur mit einer einzigen Person: ihrer Partnerin.
Hier erfahren sie warum. Die vollständige Ausgabe der "Ostschweiz am Sonntag" als E-Paper finden sie
hier – mit vielen weiteren spannenden Geschichten zum
Personalmangel der Datenschützer oder zur zweiten Karriere des
Gripen-Kampfjets. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre und einen schönen Sonntag! Michael Genova, Leiter «Ostschweiz am Sonntag» Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Kinderspital: Todkranke Kinder brauchen mehr Geld für BetreuungKürzlich hat der Kanton St.Gallen Palliative Care im Gesetz verankert. Die Kinderärztin Jeanette Greiner fordert, dass damit auch die Betreuung schwerkranker Kinder besser unterstützt wird. Diese gehen beim Thema Sterbebegleitung oft vergessen. Jetzt lesen Trotz Ladensterben: Mode Weber will weiter expandierenManche Stadt sucht derzeit verzweifelt nach Rezepten gegen das Ladensterben. Die Ostschweizer Modekette Mode Weber schreckt das wenig: Sie eröffnet weiter neue Läden. Und verzichtet auf einen Onlineshop. Jetzt lesen Freundschaften: Männer reden nicht über ihr InnerstesGute Freundinnen besprechen fast alles – auch Dinge, die nicht rund laufen im Leben. Männern fällt das häufig weitaus schwerer. Wenn überhaupt, sind viele nur mit einer einzigen Person vertraut – ihrer Partnerin. Jetzt lesen Ostschweizer Datenschützer haben zu wenig PersonalDer Kanton St. Gallen muss wegen einer EU-Reform die Fachstellen für Datenschutz stärken. Und mit der Digitalisierung der Verwaltung wächst die Gefahr von Datenmissbrauch. Trotzdem soll es nicht mehr Personal geben. Jetzt lesen Katzen chippen: Nicht alle Tiersammelstellen verfügen über LesegeräteKommt die Katze nicht mehr nach Hause, beginnt für die Halter die Zeit der quälenden Ungewissheit. Eine Kampagne wirbt nun dafür, allen Büsis Mikrochips zu implantieren. Doch im Todesfall hilft das oft nur wenig. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
Fall Hefenhofen: Thurgauer Regierung gesteht Fehler ein – Kantonstierarzt darf bleibenIm Fall des Tierquälers von Hefenhofen liegt der Untersuchungsbericht vor. Er listet Versäumnisse und Fehler der Behörden auf. Der Regierungsrat bedauert den Vorfall, will aber keine personellen Konsequenzen ziehen. Jetzt lesen Fall Hefenhofen: Dass der Kantonstierarzt im Amt bleibt, ist ein FehlerDer Untersuchungsbericht zum Tierschutzskandal hält sich bei der Benennung persönlicher Verantwortung auffallend zurück. Bei der ersten Gelegenheit droht ein angeblich geläuterter Kanton bereits wieder aufs alte Geleise zu geraten. Jetzt lesen Seilpark am Kronberg zerstört: «Wir wissen nicht, ob wir ihn im Frühling wieder öffnen können»Sturm «Vaia» hat grossen Schaden angerichtet: Der Seilpark im Jakobsbad muss bis auf weiteres geschlossen werden. Umgeknickte Bäume im Wald haben den wesentlichen Teil des Parks zerstört. Jetzt lesen Verdacht auf Bänderriss: Polizisten nach Fussballkrawallen in St.Gallen aus Spital entlassen +++ SBB erstatten AnzeigeAm Sonntagabend haben nach dem Fussballspiel FCSG – FCZ Chaoten des FC Zürich am Bahnhof Winkeln gewütet. Drei verletzte Polizisten konnten das Spital mittlerweile wieder verlassen. Noch ist unklar, wann sie wieder arbeitsfähig sind. Die SBB haben Anzeige erstattet. Jetzt lesen Führte eine Böe zum Absturz der Staubernbahn-Gondel?Die Untersuchungen des Unglücks bei der Staubernbahn dürften noch eine Weile andauern. Dass der Grund ein technisches Versagen war, ist für den Erbauer der neuen Bahn jedoch sehr unwahrscheinlich. Jetzt lesen Dem Albtraum entkommen: Wie Minderjährige aus dem KZ Theresienstadt in St.Gallen aufgenommen wurdenUnter den 1945 hauptsächlich im Schulhaus Hadwig aufgenommenen 1200 Flüchtlingen aus dem KZ Theresienstadt waren auch 112 Minderjährige. Eine Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen macht einige dieser Schicksale zum Thema. Jetzt lesen Im Thurgau werden elf Polizeiposten geschlossen – Polizisten sollen mehr auf die StrasseElf Dienststellen der Kantonspolizei Thurgau werden geschlossen. Damit sollen 240'000 Franken gespart werden. Bereits melden sich kritische Stimmen. Regierungsrätin Cornelia Komposch sagt, der Kanton spare nur bei den Mieten, nicht bei der Sicherheit. Jetzt lesen «Dä isch en Depp»: CVP-Bundesratskandidatin Heidi Z'graggen beleidigt PodiumsbesucherBei der Präsentation der CVP-Kandidaten hat sich Heidi Z’graggen einen Fehltritt geleistet. Als das Mikrofon noch lief, spottete sie über einen älteren Fragesteller. Jetzt lesen Spielball eines irren Diktators: Wie Max Göldi als Geisel die Libyen-Krise erlebteMax Göldi wurde zwei Jahre lang vom libyschen Diktator Gaddafi festgehalten. Zehn Jahre nach der Verhaftung erzählt der Ex-ABB-Manager, wie er heimlich die Botschaft in Tripolis übernahm und welche Fluchtpläne er schmiedete. Jetzt lesen Elisabeth Kopp: «Frauen müssen kämpfen, statt im stillen Kämmerlein zu schimpfen»Als Bundesrätin wäre sie froh gewesen um eine Kollegin im Gremium, sagt Elisabeth Kopp. Von CVP und FDP fordert sie für die Bundesratswahlen vom 5. Dezember nun ein reines Frauenticket. Es brauche mindestens drei Frauen in der Regierung. Jetzt lesen Werbung
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