Das kostet ein Ständeratssitz | Das droht dem Kita-Mitarbeiter
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Haben Sie sich diese Woche auch gefragt, welche
Strafe dem
Kita-Mitarbeiter droht, der zwei
Buben sexuell missbraucht haben soll?
Hier lesen Sie die Antwort. Zwei Frauen und fünf Männer kämpfen um den St.Galler
Ständeratssitz - mit Plakaten, Inseraten und Webauftritten. Doch wie üppig sind die
Wahlkampfbudgets? Die Unterschiede sind gross, so viel ist klar. Die Details lesen Sie
hier. Die
Masseneinwanderungs-Initiative wurde mit einer
Meldepflicht für gewisse Berufsgruppen umgesetzt. Arbeitslose Inländer sollen so einen Vorsprung bei der Jobsuche erhalten. Doch die
Wirkung in der Ostschweiz ist gering.
Nur wenige haben dank des Vorsprungs eine Stelle gefunden. Weitere Geschichten finden Sie im
E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag». Etwa ein Text über
Gourmet-Pommes-frites oder den Nachruf auf den
Karikaturisten Tomi Ungerer. Einen schönen Sonntag und gute Lektüre
Marlen Hämmerli, Redaktorin und Produzentin «Ostschweiz am Sonntag» Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
«Verzögerung und unnötiger Aufwand»: Inländervorrang wirkt noch wenig – auch in der OstschweizDie Stellenmeldepflicht soll inländischen Arbeitslosen einen Vorsprung bei der Jagd auf Jobs geben – und so Einwanderung vermeiden. Doch die am meisten betroffenen Branchen finden beim RAV kaum Fachkräfte. Jetzt lesen St.Galler Ständerats-Wahlkampf: Wie viel Geld die Kandidatinnen und Kandidaten für ihren Traum vom Stöckli ausgebenCVP-Kandidat Benedikt Würth hat beim Wahlkampfbudget die Nase vorn. Von den Kandidaten der etablierten Parteien könnte höchstens die FDP mithalten. Deren Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher gibt sich jedoch zugeknöpft. Jetzt lesen St.Galler Oberförster: «Der Druck auf den Wald nimmt zu»Die St.Galler Waldfläche beträgt rund 60'000 Hektaren. Zehn Prozent davon sollen dereinst als Waldreservate ausgeschieden sein. Kantonsoberförster August Ammann hält das Ziel für erreichbar. Jetzt lesen Aufrüstung im Kampf um Menschenleben: Im Thurgau gibt es immer mehr DefibrillatorenDefibrillatoren können Leben retten. Deshalb werden im Thurgau weiterhin fleissig solche Geräte angeschafft. Auch in Patrouillenfahrzeugen der Kantonspolizei finden sich diese Geräte. Zahlen belegen erstmals: Sie sind alles andere als Staubfänger. Jetzt lesen Ernährungsexperte der Bundes bleibt dabei: Salz ist ungesundSalz- und Zuckergehalt von Brot, Wurst und Käse müssten langsam gesenkt werden, sagt der Mann, der beim Bund für Lebensmittel zuständig ist. Michael Beer erklärt, warum uns ohne Rahmenabkommen mit der EU Lebensmittelskandale drohen. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
Nach Missbrauch in St.Galler Kita – Mutter von drei betreuten Kindern ist schockiert: «Beinahe hätte ich den Mann bei uns Zuhause eingestellt»In der Kindertagesstätte Fiorino St.Gallen Ost soll ein Bub sexuell missbraucht worden sein. Diese Nachricht löst tiefe Bestürzung aus – bei einer Mutter ganz besonders. Sie liess nicht nur ihre drei Kinder bei einer der Fiorino-Kitas betreuen, sondern stand auch kurz davor, den mutmasslichen Täter bei sich zu Hause als Kinderbetreuer einzustellen. Jetzt lesen «Meine Mitarbeiter fragen sich ständig: Wie konnte ich nichts merken?» – Kita-Chef nach Gesprächen mit 90 besorgten ElternAn einem Elternabend hat die Fiorino AG über den Missbrauchsfall in der Kita St.Gallen Ost informiert. Krippen-Chef Jacques Hefti sagt: «Es beschäftigt die Eltern, ob wir in Zukunft immer noch auf die Mitarbeit von Männern zählen wollen.» Bislang sei ein Krippenplatz gekündigt worden. Jetzt lesen Kita-Chef kämpft mit den Tränen: «Für das, was in unseren Räumen passiert ist, gibt es keine Worte»Ein Mitarbeiter der St.Galler Kindertagesstätte Fiorino steht im Verdacht, zwei Buben im privatem Rahmen und im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit sexuell missbraucht zu haben. Weiter soll er kinderpornografisches Material hergestellt haben. Jetzt hat Kita-Chef Jacques Hefti vor den Medien Stellung genommen. Jetzt lesen Es braucht mehr Männer in der KinderbetreuungIn einer St.Galler Kita hat ein männlicher Betreuer mutmasslich Kinder missbraucht. So tragisch dieser Einzelfall ist: Es wäre höchst bedauerlich, würden sich jetzt noch mehr Männer aus Berufen mit Kindern verabschieden. Jetzt lesen Drei Neulinge: Über diesen zwölf Ostschweizer Restaurants leuchten Michelin-SterneMichelin vergibt 2019 drei neuen Ostschweizer Restaurants einen Stern. In der illustren Liste mit dabei sind neu: Jakobs Esszimmer in Rapperswil-Jona, Neue Blumenau in Lömmenschwil und Paul's in Widnau. Damit haben zwölf Restaurants in der Ostschweiz einen oder zwei Michelin-Sterne. Eine Übersicht. Jetzt lesen Ein verdienter Punkt im Joggeli: Der FC St.Gallen spuckt Basel in die JubiläumssuppeMit einer speziellen Aktion hat der FC Basel im Heimspiel gegen den FC St.Gallen sein 125-Jahr-Jubiläum gefeiert. Die Ostschweizer verzichteten auf Gastgeschenke und bleiben dank des 1:1 in der Rückrunde ungeschlagen. Jetzt lesen Jung, aber nicht der Jüngste: Das sind hinter Neuling Stergiou (16) die jüngsten Debutanten in der FCSG-GeschichteLeonidas Stergiou stand am Mittwochabend gegen den FC Zürich erstmals in der Startformation der St.Galler. Der 16-Jährige weckt Erinnerungen an Vincenzo Zinnà, Philipp Meyer und Michael Lang. Jetzt lesen Bei der FDP brodelt es – Ständeräte wollen andere KlimapolitikIm Dezember half die FDP mit, das CO2-Gesetz zu Fall zu bringen. Jetzt zeigt sich: An der FDP-Basis stösst dieser Entscheid auf immer grösseren Unmut. Auch FDP-Ständeräte fordern nun einen Richtungswechsel. Jetzt lesen FDP-Herausforderin Susanne Vincenz: «Benedikt Würth ist ein Tausendsassa»Sie steht unmittelbar bevor, die heisse Phase des St.Galler Ständeratswahlkampfs. Jetzt geht die freisinnige Herausforderin Susanne Vincenz in die Offensive. Und sie sagt unverblümt, was sie von der Klimapolitik ihrer eigenen Partei hält. Jetzt lesen St.Gallen 2050: Älter, grüner, mobiler – und baulich verdichtetSt.Gallen soll wachsen und muss sich dafür baulich entwickeln. Ideen, in welche Richtung es dabei gehen soll, sind vorhanden. Wie St.Gallen in 50 Jahren aussehen wird, ist nicht abschätzbar. Stadtplaner Florian Kessler wagt trotzdem einen Blick in die Zukunft. Jetzt lesen Tagblatt auf
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