Familie und Politik | arbeitslose Grenzgänger
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Milizpolitiker haben auch am Wochenende nicht immer frei: Dossiers lesen, Fraktionssitzungen, Medienanfragen.
Die Politik mit der Familie zu vereinbaren, ist deshalb schwierig, wie Ostschweizer Milizpolitikerinnen und –politiker sehr gut wissen. Der Thurgau will es ihnen aber nun etwas erleichtern.
Lesen Sie hier mehr. Schulen sollen den Kindern auch den Umgang mit dem Smartphone beibringen. Doch auch wenn das
Handy im Unterricht ein Hilfsmittel sein kann, ist es gleichzeitig immer noch ein potenzieller Störfaktor. Wohin also damit?
Lesen Sie hier mehr. Arbeitslose Grenzgänger wurden bisher jedoch nicht von der Schweiz, sondern von ihrem Heimland unterstützt. Die EU will, dass ändern: Arbeitslose Grenzgänger sollen neu vom Land Unterstützungsgelder erhalten, in dem sie gearbeitet haben. Dagegen laufen SVP-Fraktionen verschiedener Kantonsparlamente Sturm. Auch die
St.Galler SVP arbeitet eine Standesinitiative dazu aus.
Lesen Sie hier mehr. Einen schönen Sonntag und gute Lektüre,
Marlen Hämmerli, Redaktorin und Produzentin «Ostschweiz am Sonntag» Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
In der Ostschweizer Politik fehlen die jungen ElternWer Politiker sein will und Familienmensch, der braucht Organisationstalent und viel Unterstützung. Davon können auch Ostschweizer Milizpolitiker und -politikerinnen ein Lied singen. Im Thurgau will man es ihnen ein bisschen leichter machen. Jetzt lesen St.Galler Kreisrichter spielen Richter HoldGestern hat das Kantonsgericht St.Gallen seine Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Besucher konnten unter anderem einen Zivilprozess verfolgen, bei dem Richter gezeigt haben, wie gut sie schauspielern können. Jetzt lesen Schweiz soll Arbeitslosengeld für ausländische Grenzgänger übernehmen - St.Galler SVP wehrt sich dagegenDie EU möchte, dass arbeitslose Grenzgänger vom Land entschädigt werden, wo sie gearbeitet haben. Das würde teuer für die Schweiz. Einzelne Kantone wehren sich gegen die Pläne aus Brüssel. Die St.Galler SVP hat am Samstag eine Initiative angekündigt. Jetzt lesen Mit dem Handy in die Schule: Was in der Ostschweiz erlaubt istDer Kanton Waadt testet ein Handyverbot in Primar- und Sekundarschulen. In der Ostschweiz entscheidet jede Schule selber, wann das Smartphone erlaubt ist. Derzeit werden vielerorts Verbote gar gelockert. Jetzt lesen Lebensgeschichten aus Diepoldsau: «Die Frauen sind die wahren Heldinnen»Die Rheintalerin Berta Thurnherr dichtet im urtümlichen «Tippilzouar Dialekt». Sie erinnert auch daran, wie arm die Dorfbewohner der Rheininsel früher waren. Ältere Männer und Frauen haben ihr Geschichten von Hunger, Tod und ungewollten Schwangerschaften anvertraut. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
Vergessener Eisenbahntunnel: Die Geisterbahn unter St.GallenEr gilt in der Stadt St.Gallen als eine urbane Legende: Ein alter, stillgelegter Eisenbahntunnel. Wir waren da, wo einst Dampflokomotiven fuhren und die längste Bar der Welt hätte entstehen sollen. Jetzt lesen Vom Glück des «Öberefahre» - Pfändlers auf AlpabfahrtZäuerli und der Klang von Kuhglocken läuten im Appenzellerland den Herbst ein. Für die Sennen ist es Zeit, mit ihrem Vieh zurück von der Alp ins Tal zu ziehen - auch für Familie Pfändler aus Urnäsch. Jetzt lesen Erste Tango-Schritte im St.Galler RuckhaldetunnelSeit dieser Woche testen die Appenzeller Bahnen die neuen «Tango»-Züge im Tunnel unter der Ruckhalde. Zwischen Gais und Appenzell sind sie bereits im Einsatz. Doch der steile Tunnel bringt nochmals ganz andere Herausforderungen mit sich. Jetzt lesen «Es ist eine Hexenjagd, hinter der ein Plan steckt»: Neue Vorwürfe im Streit um St.Galler Sozialfirma Business HouseDie St.Galler Sozialfirma Business House verdächtigt ihren ehemaligen Geschäftsleiter, Hunderttausende Franken veruntreut zu haben. Die Stiftungsgründerin und der entlassene Geschäftsleiter weisen den Vorwurf scharf zurück. Vielmehr habe der Stiftungsrat ein «künstliches Chaos» geschaffen, um mit einer anderen Sozialfirma zu fusionieren. Jetzt lesen Den stärksten Blitz des Sommers bekam die Ostschweiz abDer Sommer 2018 war heiss, trocken und immer wieder auch gewittrig. Von Anfang Juni bis Ende August blitzte es an 70 Tagen. Insgesamt wurden 240'744 Blitze registriert. Der stärkste Blitz ging über der Ostschweiz nieder. Jetzt lesen Sexstudie: «Viele probieren mal aus Neugier»Das Bild einer Gesellschaft, die zu grossen Teilen ausschweifenden Sex praktiziert, stimmt nicht. Die grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer verhalte sich gesund, sagt die Sexualmedizinerin und Studienautorin Brigitte Leeners. Jetzt lesen «SRF darf seine Stars nicht so entsorgen»: Medienexperte Matthias Ackeret über das TV-Aus von Kilchsperger, Aeschbacher und FasnachtRoman Kilchsperger weg, Kurt Aeschbacher weg, Monika Fasnacht weg: Das Schweizer Fernsehen lässt gleich drei Topstars der TV-Unterhaltung nicht mehr auf den Bildschirm. Matthias Ackeret, Journalist und Beobachter der Medienszene, versteht die Entscheide nicht - der Sender schade sich nur selbst, sagt er. Jetzt lesen Soll der Bund Velowege unterstützen? Ein Befürworter und eine Gegnerin kreuzen die KlingenAm 23. September stimmt die Schweiz über den direkten Gegenvorschlag zur Velo-Initiative ab. Das sind die Argumente der Befürworter und Gegner. Jetzt lesen Bischofskonferenz beschliesst schärfere Regeln bei ÜbergriffenDie Bischofskonferenz will verhindern, dass Fälle sexuellen Missbrauchs vertuscht werden. Sie verschärft deshalb die Anzeigepflicht. Seit dem Jahr 2010 haben sich rund 300 Opfer gemeldet. Jetzt lesen Das Weisse Haus als Irrenanstalt - Buch von «Watergate»-Journalist sorgt für rote KöpfeDas neuste Buch des Star-Journalisten Bob Woodward sorgt in Washington für grossen Wirbel – weil der langjährige Redakteur der «Washington Post» ein höchst unvorteilhaftes Bild des Weissen Hauses unter Präsident Donald Trump zeichnet. Jetzt lesen Tagblatt auf
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