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liegst du auch manchmal nachts wach und grübelst? Meist kommt man dann auf keine Lösung und fühlt sich richtig schlecht. Was also tun, wenn das Nachdenken mehr schadet als nützt? Darüber hat unsere Autorin Gracia mit dem Psychotherapeuten Umut Özdemir gesprochen.
Özdemir erklärt im Interview (SZ Plus), warum wir unsere Gedanken nicht bewerten sollten, welche Rolle unsere Vergangenheit bei negativen Gedankengängen spielt und wie man ganz konkret versuchen kann, die belastenden Gedanken zu stoppen.
Viel gegrübelt haben auch die Protagonist:innen in diesem Artikel, in dem es um unerfüllte Liebe geht: Sie haben sich in jemanden verliebt, mit dem dann keine richtige Beziehung zustande gekommen ist. Wie kommt man darüber hinweg? Um das herauszufinden, einfach hier klicken (SZ Plus).
Auch über die Arbeit denken viele Menschen zu viel nach, vor allem, wenn sie sich dort nicht mehr wohlfühlen oder überlastet sind. Wann man den Job verlassen und kündigen sollte, erklärt Psychologin Sarah Rietze in diesem Interview (SZ Plus).
Umut Özdemir sagt übrigens, dass man Overthinking unter anderem durch einen sogenannten Gedankenstopp unterbrechen kann: Indem man ganz bewusst an etwas Anderes, hoffentlich Schönes denkt. Ich habe das neulich mal ausprobiert und an eine geplante Reise gedacht. Hat leider nicht so gut geklappt: Anstatt an die Reise zu denken, musste ich an einen Text übers Reisen von einem Kollegen von mir denken. Damit war ich gedanklich dann wieder beim Thema Arbeit. Den Text kann ich aber sehr empfehlen, er ist lustig und philosophisch gleichzeitig und beschreibt, wie man sich fühlt, wenn man den eigenen Urlaub nicht so richtig genießen kann. Lesen kannst du ihn hier (SZ Plus).
Und, immerhin: Özdemir sagt auch, dass man eine Weile üben muss, die eigenen Gedanken vom Kreisen abzuhalten. Ich hab die Hoffnung also noch nicht aufgegeben.
Viele Grüße
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