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Newsletter DAAD Aktuell 02/2025 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
| der Multilateralismus steht auf dem Prüfstand, in vielen Ländern weltweit sind isolationistische Tendenzen zu beobachten. Wir als DAAD wollen diesem Trend entschieden entgegenwirken. Eine unserer wichtigsten Maximen in diesem Zusammenhang ist der Aufbau und die Pflege gleichberechtigter Partnerschaften – insbesondere zu Ländern des Globalen Südens. Exemplarisch dafür steht das DAAD-Programm Fachzentren Afrika – Centres of African Excellence, das mittlerweile seit fast 20 Jahren Länder in Subsahara-Afrika dabei unterstützt, lokale Führungskräfte auszubilden. Wir haben bei zwei der Zentren nachgefragt, wie gut das gelingt und was sie sich für die Zukunft wünschen. Wie geht es nach der Bundestagswahl weiter? Was bedeutet das Ergebnis für den internationalen, akademischen Austausch? Das fragen wir uns am 4. März im Rahmen eines hochkarätig besetzten KIWi-Policy Talks. Die Veranstaltung findet online statt – eine flexible Möglichkeit für Sie, teilzunehmen. Erfahren Sie außerdem,
| | Viel Spaß beim Entdecken wünscht Ihr DAAD-Aktuell-Redaktionsteam |
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IM FOKUS: FACHZENTREN AFRIKA |
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| | | Seit 17 Jahren engagiert sich der DAAD mit Mitteln des Auswärtigen Amtes für den Aufbau von Fachzentren in Subsahara-Afrika. Diese „Centres of African Excellence“ haben das Ziel, afrikanische Führungskräfte in besonders relevanten Sektoren auszubilden. Im November 2024 trafen sich 60 afrikanische und deutsche Projektverantwortliche zu einer Netzwerkkonferenz in Kapstadt, um sich über das Erreichte, Herausforderungen und die Zukunft der Fachzentren auszutauschen. |
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| | | Eines der größten Potenziale von Künstlicher Intelligenz liegt in der medizinischen Diagnostik. Schon heute können KI-Algorithmen Auffälligkeiten annähernd so gut erkennen wie menschliche Expertinnen und Experten. Wie das funktioniert und wie die Systeme verlässliche Diagnosen liefern, erläutert Professor Daniel Rückert von der TU München und der DAAD-geförderten Konrad Zuse School of Excellence in Reliable AI (relAI). |
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| | © Philipp Arnoldt/TU Berlin |
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| Immer mehr internationale Studierende an deutschen Hochschulen möchten nach dem Abschluss in Deutschland arbeiten, wo akademische Fachkräfte in vielen Bereichen dringend gebraucht werden. Wie ein neues DAAD-Programm deutsche Hochschulen dabei unterstützt, internationale Studierende besser auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten.
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| | | Professor Ian Kershaw gehört zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Dass er sich der Erforschung des Nationalsozialismus zuwandte, hat auch mit einem DAAD-Stipendium zu tun. 1974 erschloss er als einer der ersten internationalen Forscher Archivmaterial aus der Zeit des Nationalsozialismus. Ein Gespräch über Geschichte, Populismus und die Macht des Austauschs. |
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| | | | Nach dem Sturz des Assad-Regimes am 8. Dezember 2024 feierten die Menschen in Syrien – doch in Freude und Hoffnung mischten sich auch Unsicherheit und Angst. Wie haben ehemalige Geförderte des DAAD-Programms Leadership for Syria (LfS) die Veränderungen erlebt – und welche Hoffnungen haben sie jetzt für ihr Land? Das DAAD Journal hat mit zwei jungen Menschen gesprochen. |
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| | | Welchen Beitrag können DAAD-Alumnae und -Alumni zur Internationalisierung von Hochschulen leisten? Und wie lassen sich die Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Lehre integrieren? Im Interview erklärt Clarissa Núñez Amador aus Honduras, welche Ergebnisse ein Workshop dazu lieferte. |
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| | | | Die neueste Ausgabe der Publikationsreihe „DAAD Forschung kompakt“ geht der Frage nach, wie Internationalisierung und Diversität an deutschen Universitäten gemanagt werden. Dafür wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen von knapp zwei Dritteln der 75 deutschen Universitäten befragt. |
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WAS SONST NOCH WICHTIG IST |
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| | | Die Leiterin der Internationalen DAAD-Akademie (iDA), Alema Ljumanovic-Hück, spricht über die Themen 2025, die Positionierung der iDA im Kontext der DAAD-Strategie 2030 und über aktuelle Herausforderungen für Hochschulen bei der Internationalisierung. |
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Der DAAD fordert von der zukünftigen Bundesregierung neue Impulse und entschlossene Maßnahmen zum weiteren Ausbau der Internationalisierung von Hochschulen und Wissenschaft. Nur mit gezielter Anwerbung internationaler Talente, dem Ausbau der internationalen Wissenschaftskooperationen und einer gelebten Willkommenskultur bleibt Deutschland als Wissenschafts- und Innovationsstandort wettbewerbsfähig und wirtschaftlich stark. |
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Die tiefgreifenden Veränderungen der deutschen Wirtschaft stellen neue Anforderungen an Hochschulabsolventinnen, -absolventen und ihre zukünftigen Arbeitgeber. Zunehmend wichtiger werden unter anderem die Fähigkeiten, die Studierende im Rahmen von Auslandsaufenthalten entwickeln. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des DAAD. |
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| | | Wie sehen Deutschlands internationale Partner das deutsche Wahlergebnis? Wie bewerten sie Chancen und Herausforderungen für die Zusammenarbeit? Welchen Beitrag kann die deutsche Hochschul- und Forschungslandschaft leisten, Aufschwung und Widerstandsfähigkeit in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Herausforderungen zu fördern? Diesen und anderen Fragen widmet sich der KIWi Policy Talk „After the election: What’s at stake for Germany in international academic exchange?“. Internationale Wahl- und Politikexperten diskutieren zu aktuellen Chancen und Herausforderungen. Die Diskussion wird auf Englisch geführt. |
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INTERNATIONALE DAAD-AKADEMIE (iDA) |
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| 31. März und 01. April 2025
| Gemäß eines Eckpunkte-Papiers der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sind die Hochschulen in Deutschland nicht nur Orte des Lernens, sondern auch der Förderung und Integration internationaler und geflüchteter Studierender. Auch im diversen und recht offenen akademischen Bereich begegnet man mitunter rassistischen Denkmustern und Vorurteilen. In diesem interaktiven Seminar wird der Frage nachgegangen, wie die Teilnehmenden wirkungsvoll auf rassistische Aussagen und diskriminierendes Verhalten im Arbeitsumfeld „Hochschule“ reagieren können. Anmeldeschluss: 17. März 2025 |
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| 08. und 09. April 2025
| Die Zahl von Studierenden aus Ghana und Nigeria an deutschen Hochschulen hat sich in den vergangenen Jahren fast verdreifacht. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Bewerbungen sogar noch zunehmen wird. Diese Fortbildung zielt darauf ab, Hochschulangestellten in Beratungspositionen Wissen über Aspekte der Bewerbungsverfahren und Bildungsabschlüsse beider Länder zu vermitteln. Anmeldeschluss: 21. März 2025 |
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... tanzt Rio de Janeiro gerade bei knapp 40 Grad im Schatten! Die Straßen füllen sich mit Hunderten von „Blocos“, den berühmten Straßenumzügen, die mit Musik und purer Lebensfreude die ganze Stadt in Bewegung versetzen. Auch in der dortigen DAAD-Außenstelle ist der Rhythmus des Karnevals zu spüren. Für die Exil-Rheinländerin Katharina Fourier (4.v.l.), seit September 2024 Leiterin der Außenstelle, ist es eine besondere Erfahrung, das närrische Treiben nicht in dicker Jacke, sondern in Flip-Flops zu erleben. |
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Dieser Newsletter wird bereitgestellt von: Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Tel.: +49 228 882-0 Fax: +49 228 882-444 E-Mail: webmaster@daad.de Internet: https://www.daad.de |
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| Vertretungsberechtigter Vorstand: Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Registergericht Bonn Registernummer VR 2107 Umsatzsteuer-IdNr.: DE122276332 Verantwortlicher i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV: Dr. Kai Sicks Kennedyallee 50, 53175 Bonn |
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Redaktion: Julia Geick, Barbara Kirsch, Julia Quirll da Matta (verantwortlich), DAAD e.V. Fazit Communication GmbH Haftungshinweis: Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte Dritter. Für den Inhalt verlinkter Seiten sind ausschließlich deren Betreiber zuständig. Copyright © by DAAD e.V. Der Inhalt dieses Newsletters ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung des Textes - auch auszugsweise – und der Bilder ohne vorheriges schriftliches Einverständnis des DAAD ist nicht gestattet. |
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Der DAAD ist ein Verein der deutschen Hochschulen und ihrer Studierendenschaften. Er wird institutionell gefördert durch das Auswärtige Amt. |
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