| der „Kampf um die besten Nachwuchskräfte“ ist ein Thema, das die Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren entscheidend prägen wird – bei diesem Trend geht es auch um Personal Agility. Persönliche Flexibilität ist eine der Kernkompetenzen des Immobilienmanagers der Zukunft. Was einen flexiblen Mitarbeiter ausmacht, wie sein Verhalten und seine Motivation einzuordnen sind, erklärt Experte Maarten Vermeulen im ersten Beitrag.
Die steigende Komplexität der Welt erfordert auch neue Stellenprofile. Immer mehr Immobilienunternehmen schaffen die Position des Chief Data Officers (CDO). Welche Aufgaben dazugehören und wie die Stelle beim digitalisierten Transformationsprozess unterstützt, wird am Beispiel der Beos AG erläutert.
Wir wünschen Ihnen viele spannende Erkenntnisse!
Ihre Online-Redaktion Immobilien
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| Personal Agility: Mehr als ein Hype | |
| Wie kann die Immobilienbranche sicherstellen, dass auch in Zukunft motivierte Mitarbeiter in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen? Und welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt der erfolgreiche Immobilienexperte der Zukunft? Warum das Thema Personal Agility, also die persönliche Flexibilität, mehr als nur ein Hype ist und anhand welcher Kriterien Sie den perfekten Mitarbeiter erkennen, erklärt RICS-Experte Maarten Vermeulen.
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| Deine Kunden lieben dich | Denn du reagierst auf Exposéanfragen in weniger als drei Minuten. Die neue Welt des Real Estate Marketings kommt 2017. Heiße Leads entwickeln sich automatisch zu begeisterten Kunden. Information trifft Anfrage. Direkt, detailliert und ohne Wartezeiten.
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| Studie: Konzepte gegen Wohnungsnot in deutschen Großstädten | |
| Die Wohnungsnot in Deutschland beschäftigt nicht nur Politiker, sondern auch die Wohnungswirtschaft immer wieder. Der Immobilienkonzern LEG hat beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln eine Studie in Auftrag gegeben, wie man dem Problem begegnen kann. Herausgekommen ist ein Papier mit Strategien, die zu einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt führen sollen.
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| Angespannte Wohnungsmärkte benachteiligen Flüchtlinge | |
| Die angespannten Wohnungsmärkte vieler Großstädte erschweren das Ankommen von Flüchtlingen auf dem regulären Wohnungsmarkt. Das zeigt eine im Oktober vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) herausgegebene Forschungsarbeit, die sich auf Fallstudien in zehn deutschen Kommunen stützt − darunter Köln, Mainz und Hannover.
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| Büromärkte: Mieten in Frankfurts Skyscrapern halb so teuer wie in London | |
| Die Mieten für Bürohochhäuser sind in London höher als in jedem anderen europäischen Land – trotz Brexit. Zu diesem Ergebnis kommt der "Global Cities 2018 Report" des Immobilienberaters Knight Frank. Die Spitzenmieten in den Londoner Skyscrapern liegen aktuell bei jährlich 1.040 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In Frankfurt am Main kostet der Quadratmeter 510 Euro pro Jahr, in Paris 550 Euro.
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| Berlin: Müller kritisiert Immobilienverkäufe des Bundes | |
| Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), kritisiert die Immobilienverkäufe des Bundes und fordert ein Verbot des Verkaufs von bundeseigenen Häusern in Berlin. Gegenüber der "Berliner Zeitung" sprach der Politiker von "Preistreiberei und Geschäftemacherei mit Spekulanten".
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| Deutsche Wohnen verlegt Hauptsitz von Frankfurt nach Berlin | |
| Die Deutsche Wohnen hat ihren Firmensitz von Frankfurt am Main nach Berlin verlegt. Das sei am Donnerstag im Handelsregister geändert worden, teilt das Unternehmen mit. Die Hauptniederlassung des Immobilienkonzerns liegt seit Jahren in Berlin. Das Kerngeschäft mit mehr als 100.000 von rund 160.000 Wohnungen im Bestand der Deutsche Wohnen befindet sich in der Hauptstadt.
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