April, April, jeder kann fischen, worauf er will Der Frühling hält in grossen Schritten Einzug in der Schweiz. Mit ihm erweitert sich auch das Angebot an Fischereimöglichkeiten wieder. So schlägt nun beispielsweise die hohe Stunde des Felchenfischens. Dass dies nicht nur vom Boot, sondern auch vom Ufer aus möglich ist, zeigt Dir «Petri-Heil». Im April werden auch die Forellen wieder aktiver. Während für viele Fischer der Naturköder die erste Wahl auf die hübschen Farios darstellt, hat sich Ivan Valetny auf die vielseitig einsetzbaren Kunstköder spezialisiert. Und dann hat in den letzten Monaten mit Fischen.ch der grösste Schweizer Online-Händler für grossen Wirbel in der Fischereiszene gesorgt. «Petri-Heil» hat mit wichtigen Akteuren gesprochen und ordnet die Geschehnisse ein. Vom Ufer aus auf Felchen | Das Felchenfischen läuft im Frühling richtig gut. Nun schlägt die silberne Stunde der Bootsfischer. Aber auch als Uferfischer kommt man an die kampfstarken Planktonfresser des Freiwassers heran. «Petri-Heil» stellt die wichtigsten Ufer-Felchentechniken vor. Fischen.ch – die grosse Zäsur | Der grösste Schweizer Online-Händler hat in den letzten Monaten in der Fischereiszene für grossen Wirbel gesorgt. Mittlerweile hat das gesamte ehemalige Team, inklusive alle Teamfischer, fischen.ch verlassen. «Petri-Heil» hat mit wichtigen Akteuren gesprochen und ordnet die Geschehnisse ein. Ivans liebste Spinnköder für Forellen | Für die meisten Fischer in der Schweiz, die es auf Forellenartige abgesehen haben, ist der Naturköder erste Wahl. Ivan Valetny hat sich in seiner Angelkarriere nach den Naturködern auf die vielseitig einsetzbaren Kunstköder spezialisiert. Viel Spass beim Lesen und Ausprobieren!  Nick Hagenbuch Redaktor |