Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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| | | | | | Guten Abend, es hat groÃes Aufsehen erregt, was da im März 2017 im beschaulichen Freimann nahe des U-Bahnhofs Kieferngarten geschah: In einem alten Löschwasserbecken inmitten privater Gärten wurde tonnenweise Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. 90 Prozent davon, so stellten Kampfmittelexperten fest, verfügten noch über funktionsfähige Zünder. In der Folge mussten rund 200 Anwohner für sechs Wochen ihre Häuser verlassen und in Hotels logieren. Fünf Sprengungen direkt vor Ort waren notwendig, der Rest des brisanten Materials wurde abtransportiert. Billig ist eine solche Aktion nicht. Die Stadt München ist mit 1,7 Millionen Euro in Vorleistung gegangen, die Rechtslage sieht aber eine finanzielle Beteiligung der (eigentlich unschuldigen) Grundstückseigentümer vor. Inzwischen hat der Bund den GroÃteil dieser Summe übernommen, die Stadt trägt die Kosten für den Feuerwehreinsatz und die Evakuierung selbst. Nun präsentiert das Rathaus die Rechnung über den Restbetrag: Stimmt der Stadtrat am Dienstag in nicht-öffentlicher Sitzung zu, muss eine Hauseigentümerin noch 45 000 Euro übernehmen. Deren Nachbarn, die bereits fünf Jahre zuvor auf eigene Kosten eine Kampfmittelräumung auf ihrem Grundstück organisiert hatten, müssen nichts mehr bezahlen. Die Stadt sieht dies als gerechten Ausgleich. Zumal die Grundstücksbesitzerin durch ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht die spätere Räumungsaktion erheblich verteuert habe. Einen schönen Sonntagabend wünscht Ihnen Dominik Hutter Das Wetter: Die Woche beginnt wolkig mit zeitweise Regen und Höchsttemperaturen um die 17 Grad.
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| Ferien ohne Feriengäste | München ist das Ziel für Städtereisen - doch aus dem Ausland kommt derzeit keiner. Das merken besonders die Gastronomen in der Innenstadt. Immerhin die Stadtführer sind zufrieden. | | |
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| Die Schattenseite des Booms | Mal schnell mit dem Rad in die Innenstadt? Das ist mittlerweile schwierig geworden, weil Stellplätze fehlen. Ein Gutachten soll nun den Bedarf für neue Parkanlagen klären. | | |
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| | | Polizeigewalt | Ein 41-Jähriger filmt in Schwabing einen Einsatz, bei dem ein Polizist einem Verdächtigen mehrere Male ein Knie in den Oberkörper rammt. Danach versuchen die Ermittler stundenlang und mit viel Druck, das belastende Material in ihren Besitz zu bringen. | | |
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| | | | | | | | | | Lichtspiel mit Schattenseiten | | Ab dem 15. Juni dürfen Kinos in Bayern wieder öffnen - noch aber warten die Betreiber auf eine offizielle Verordnung. Und neue Filme sind derzeit auch noch rar. | | |
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| | | | | Anfänge des Antriebs | | Ab dem 15. Juni dürfen Kinos in Bayern wieder öffnen - noch aber warten die Betreiber auf eine offizielle Verordnung. Und neue Filme sind derzeit auch noch rar. | | |
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| | | | | | | | | | | Wettersteingebirge: Wanderer mit Hubschraubern ins Tal gebracht | | Die 60 Wanderer sitzen auf der Höllentalangerhütte fest und können wegen beschädigter Brücken nicht zu Fuà ins Tal zurück. | | |
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