Philipp Nimmermann, Angriffe in russischem Grenzgebiet, Kritik an Polizeikontrollen

Guten Morgen! Philipp Nimmermann folgt auf Patrick Graichen im Wirtschaftsministerium, in der russischen Grenzregion Belgorod hat es offenbar Gefechte gegeben, der Facebook-Mutterkonzern Meta wurde zu einer Rekordstrafe verurteilt und der Verzicht auf Kaffee kann wacher machen.

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Philipp Nimmermann wird neuer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. Der hessische Grünenpolitiker tritt damit die Nachfolge von Patrick Graichen an. Er soll unter anderem das geplante Heizungsgesetz voranbringen. Meine Kollegen haben recherchiert, wo es noch Streitpunkte gibt.

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Regimefeindliche russische Freiwilligenkorps wollen in der russischen Grenzregion Belgorod mehrere Dörfer eingenommen haben, dortige Behörden riefen Terroralarm aus.

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Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG wollen ab heute für drei Tage über höhere Tarife für rund 180.000 Konzernbeschäftigte verhandeln. Sollte es zu keiner Einigung kommen, drohen erneute Arbeitsniederlegungen.

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Der Facebook-Konzern Meta muss wegen Verstößen gegen das EU-Datenschutzgesetz eine Rekordstrafe in Milliardenhöhe bezahlen. Das zeigt: Gesetze können das Internet besser machen, kommentiert mein Kollege Jakob von Lindern.

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Der Ultranationalist Sinan Oğan will Recep Tayyip Erdoğan bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Türkei unterstützen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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