Pipeline-Sprengung, Munitionslieferungen, Proteste in Georgien

Guten Morgen! Die ukrainische Regierung bestreitet eine Beteiligung an den Sprengungen der Nordstream-Pipelines, nach russischen Raketenangriffen sind Teile der Ukraine ohne Strom, in Georgien protestieren Tausende gegen ein geplantes Mediengesetz und eine neue Ausgabe der ZEIT ist da.

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Ermittlungen zu den Explosionen an den Nordstream-Röhren führen nach Recherchen der ZEIT in die Ukraine. Dort wird eine Beteiligung an dem Sabotageakt an der Ostsee-Pipeline bestritten.

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Die Lage im Krieg

Die russische Söldnertruppe Wagner soll den Osten von Bachmut eingenommen haben. Der ukrainische Präsident hatte zuletzt vor einer Eroberung der strategisch wichtigen Stadt gewarnt.

Schwere russische Raketenangriffe haben nach ukrainischen Angaben zu Stromausfällen in großen Teilen des Landes geführt.

Die EU-Verteidigungsminister wollen Munition im Wert von einer Milliarde Euro für die Ukraine kaufen. Das Land fordert deutlich mehr Material, als ihm von der EU in Aussicht gestellt wurde.

Die von Deutschland und Portugal versprochenen Kampfpanzer sollen laut Boris Pistorius noch diesen Monat geliefert werden.

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Tausende haben in Georgien gegen das geplante “Agentengesetz” demonstriert, die Polizei ging mit Wasserwerfern und Tränengas gegen sie vor. Das Gesetz soll die Arbeit kritischer Medien beschränken.

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Der FC Bayern hat mit einem Sieg über PSG das Viertelfinale der Champions League erreicht. Wie die Münchener das geschafft haben, erklärt mein Kollege Oliver Fritsch. In Dortmund hadert man nach dem Aus gegen den FC Chelsea mit dem Schiedsrichter.

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Für Royalisten ist es eine kleine Sensation: Lilibet und Archie, die Kinder von Harry und Meghan, tragen nun die Titel Prinzessin und Prinz.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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