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Googles Android-Lizenz-Entzug gegenüber Huawei war sicherlich der wohl dramatischste Moment in der Geschichte von Android. Hintergrund sind die Sanktionen der US-Regierung gegenüber dem chinesischen Hersteller. Nachdem sich die Nachrichten überschlagen haben und beide beteiligten Unternehmen unter Druck gerieten, hat das US Commerce Department die strengen MaÃnahmen für 90 Tage gelockert. Bis zum 19. August sind einige Geschäfte mit Huawei weiter erlaubt, wie zum Beispiel die Versorgung bereits ausgelieferter Smartphones sowie den Betrieb von Mobilfunk-Netzwerken mit Huawei-Technik.
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"Der Job von Design Thinking ist erledigt!", sagt Laurent Burdin bei uns im Interview. "Wir brauchen eine neue Ãra mit viel mehr Dimensionen und Variationen jenseits des Nutzers." Daher stellt er am 12. Juni 2019 in Berlin in unserem Innovations-Workshop die neue Methode Multidimensional Thinking vor, die deutlich mehr Ergebnisse liefert.
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- AUSGEWÃHLT -
Telekom: Die Fusion zwischen der Telekom Tochter T-Mobile US und dem Konkurrenten Sprint nimmt die erste Hürde. Die US-Aufsichtsbehörde FCC steht kurz vor der Genehmigung, das OK des Justizministeriums steht noch aus, ist aber wahrscheinlich. Vorausgegangen war ein Kompromiss, wonach die Konzerne unter anderem verpflichtet werden, innerhalb von drei Jahren rund 97 Prozent der amerikanischen Bevölkerung mit 5G zu versorgen und dabei auf Technik von Huawei verzichten.
sueddeutsche.de
Google Glass: Mit verbesserter Kameraleistung und -qualität bringt Google das Augmented-Reality-Headset "Glass Enterprise Edition 2" zum Preis von 999 Dollar auf den Markt. Der Verkauf soll nur an Unternehmen erfolgen, für die der hands-free Zugang zu Informationen und Werkzeugen hilfreich ist.
9to5google.com
Wahl-O-Mat: Eine Woche vor der Europawahl hat das Verwaltungsgericht Köln der Bundeszentrale für politische Bildung untersagt, den Wahl-O-Mat weiter anzubieten. Geklagt hatte die Partei Volt, die sich in ihrer Chancengleichheit benachteiligt fühlte, weil bisher nur acht Parteien im Wahl-O-Mat voreingestellt waren. Alternativ kann man zum Beispiel den WahlSwiper nutzen. Er berücksichtig stärker kleinere Parteien und funktioniert nach dem Tinder-Prinzip.
wdr.de
Twitter testet für Werbetreibende Carousel Ads, die zum Download und Ãffnen von Apps animieren sollen. Mit den sogenannten App Cards können Apps direkt aus einem Tweet heraus geöffnet und geladen werden, wie Twitter selbst angibt. Laut Twitter sind 83 Prozent der Nutzer mobil auf der Plattform unterwegs und suchen auch nach neuen App Install-Optionen.
onlinemarketing.de
IGTV: Im Juni 2018 startete Instagram die eigene App IGTV und sagte TikTok den Kampf an. Mit nur 4,2 Millionen Downloads (o,5 Prozent der Instagram Nutzer) floppte das Vorhaben bisher. Nun hat man wieder mal geguckt, was bei anderen Apps besser funktioniert und das Layout geändert, scrollt vertikal wie bei Snapchat und navigiert ähnlich wie bei TikTok.
techcrunch.com
- MITGEZÃHLT -
50 Stunden pro Woche sind die Deutschen im Durchschnitt online. Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar 65 Stunden, bei den Ãlteren 43 Stunden die Woche. Erstmals seit Auflage der Studie ist das Smartphone mit 76 Prozent die erste Wahl um online zu gehen. Ãber Smartwatches (1,8 h) und Sprachassistenten (1,7 h) sind die Deutschen eine Stunde länger pro Woche online als 2018.
presseportal.de
- DA WAR NOCH WAS -
"Egal ob Vodafone, Telekom oder O2 - man kann miteinander kommunizieren. Warum geht das nicht auch bei Messengern? Ich will, dass man auch zwischen Threema, Signal, Whatsapp etc. barrierefrei kommunizieren kann."
Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, und die EU-Kommission denken laut nach, Messenger-Anbieter zur Ãffnung ihrer Systeme zu verpflichten.
netzpolitik.org
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