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Liebe Leserinnen & Leser,
haben Sie sich auch gewundert, als Ihr Handy plötzlich bei Twitter das neue App-Symbol "X" anzeigte? Bei mir sieht das fast so aus wie das App-Symbol der Banking-App Qonto. Und tatsächlich könnte Twitter mit der Umbenennung etwas voreilig gewesen sein, denn in der EU gibt es 262 registrierte Marken mit dem X. Das könnte für Twitter nun zum juristischen Verhängnis werden, mahnen Experten.
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Ihr Florian Treiß
Sie gilt als eine der am häufigsten ausgeübten Methoden, um Internetnutzer um ihr Geld zu bringen: Phishing ist eine Form der Cyberkriminalität und stiehlt die Identität des Nutzers. Das ultimative Ziel Krimineller dabei ist es, durch den Verkauf von Daten oder das Eingeben von Kontoinformationen Geld zu ergaunern. Da die Phishing-Methoden immer perfider werden, sind die Schäden enorm. Umso wichtiger ist es, Anzeichen für einen Betrugsversuch zu erkennen, Prävention zu betreiben und auf einen versuchten oder erfolgreichen Identitätsdiebstahl richtig zu reagieren. Wie das gelingen kann, beleuchtet dieser Phishing-Ratgeber im Überblick.
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Der israelische Mobile-Games-Spezialist Playtika übernimmt vom niederländischen Unternehmen Azerion dessen Geschäftsbereich Youda Games. Zu dessen Portfolio zählt u.a. der erfolgreiche Social-Card-Titel Governor of Poker 3. Playtika zahlt zunächst 81 Millionen Euro, wobei der Kaufpreis nachträglich durch Erfolgsbeteiligungen auf maximal 150 Millionen Euro steigen kann. Azerion trennt sich von Younda Games, weil es sich künftig noch stärker auf seine Werbeplattform konzentrieren will und weniger auf Games. Azerion selbst hatte vergangenes Jahr den Mobile-Advertising-Spezialisten Madvertise übernommen.
Die British Telecom (BT) hat eine Nachfolgerin für den scheidenden CEO Philip Jansen gefunden: Allison Kirkby (56), bislang Chefin des schwedischen Mobilfunkanbieters Telia, folgt auf Jansen, sobald dieser spätestens Ende Januar 2024 aufhört. Jansen soll Kirkby dann noch in ihren neuen Job einführen und das Unternehmen bis Ende März endgültig verlassen. Kirkby war bereits seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats der BT und hat dabei auch die Pläne für den Stellenabbau bei der BT mitgetragen.
Hat man sein Handy verloren oder wurde es geklaut, so konnte man bislang mit einer einfachen Mail an den Support sein Konto bei WhatsApp sperren lassen. Eine weitere Verifizierung, ob dem Nutzer das Konto gehört, fand bislang nicht statt, so dass sich mitunter auch fremde Konten sperren ließen. Doch das ändert sich nun: WhatsApp verlangt bei der Anforderung für eine Kontosperrung nun einen Nachweis, dass einem das Konto gehört. Das kann z.B. der Handyvertrag oder die Handyrechnung sein.
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Wie berichtet sind die Verbraucher-Ausgaben für Apps nach einem Rückgang im vergangenen Jahr im 1. Halbjahr 2023 wieder gestiegen. Das macht sich auch bei der Nutzungsdauer von Android-Smartphones bemerkbar: Diese stieg im 1. Halbjahr 2023 um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 2,5 Billionen Stunden. Übers Gesamtjahr sind demnach 5 Billionen Stunden in Reichweite, berichtet Marktforscher data.ai. Das Wachstum wird demnach vor allem aus Ländern wie Indien, China, Indonesien oder Mexiko getriggert.
Und auch das noch: Um seltene Sneaker gibt es ja schon länger einen ziemlichen Hype und sie sind längst zu Sammlerstücken geworden. Nun steht bei Sotheby's ein Paar Apple-Sneaker für stolze 50.000 Dollar zum Verkauf. Dieses Modell war nie im freien Handel erhältlich, sondern wurde Mitte der 90er Jahre auf einer Vertriebskonferenz von Apple an Mitarbeiter verteilt. Erst kürzlich war übrigens ein Original-iPhone der ersten Generation von 2007 für einen Rekordpreis von 190.000 Dollar verkauft worden.
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