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Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert Forscherteam der OTH Regensburg zu 1. Platz bei internationaler Konferenz fr medizinische Bildverarbeitung
Regensburger Forscherteam holt ersten Platz bei internationaler Konferenz fr medizinische Bildverarbeitung
Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert Team der OTH Regensburg zu Sieg bei MICCAI 2018 - "mit Erfindergeist Zukunftsthemen gestalten"
MNCHEN. "Der erste Platz des Regensburger Forscherteams beim Wettbewerb der internationalen Konferenz fr medizinische Bildverarbeitung zeigt ganz deutlich: Unsere Hochschulen fr angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen bewegen sich auf Spitzenniveau. Diese Leistung ist absolut beeindruckend", gratulierte Wissenschaftsminister Bernd Sibler dem Team des Labors Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg zu seinem bemerkenswerten Erfolg beim Wettbewerb "Endoscopic Vision Challenge". Dieser wurde im Rahmen der weltweiten Konferenz fr medizinische Bildverarbeitung MICCAI 2018 in Granada ausgetragen.
Das dreikpfige Forscherteam der OTH Regensburg, bestehend aus Prof. Dr. Christoph Palm und den beiden wissenschaftlichen Mitarbeitern David Rauber und Robert Mendel, stellte seine Kompetenz in der Kategorie "Robotic Scene Segmentation" eindrcklich unter Beweis: Es setzte sich mit seiner speziellen Methode des "Deep Learnings" zur automatischen Analyse von Kamerabildern des DaVinci-Chirurgieroboters gegen 17 weitere Projektgruppen durch. "Top-Leistungen wie diese sind ein Beleg fr die Weltklasse der bayerischen Wissenschaftslandschaft. Das Konzept unserer Hochschulen fr angewandte Wissenschaften ist hochattraktiv fr junge Menschen. Es steht fr Innovation und Fortschritt, fr Praxisnhe und enge Kooperation mit der regionalen Wirtschaft. Angewandte Forschung und Entwicklung sind ein Markenkern unserer Hochschulen fr angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen", so der Minister. Fr ihn sind es die kreativen Nachwuchswissenschaftlerinnen und ?wissenschaftler,
die "mit ihrem Erfindergeist die Zukunftsthemen gestalten und etwa hochmoderne Medizin- und Pflegetechnik entwickeln, um Menschen mehr Lebensqualitt, Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu ermglichen". Die Rahmenbedingungen hierfr weiter zu verbessern, ist ein zentrales Ziel seiner Arbeit als Wissenschaftsminister.
Kathrin Gallitz, Pressesprecherin, 089 2186 2057
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