Preisrutsch: Heizöl bis zu 15% bill iger

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die Ölpreise sind am vergangenen Freitag über zehn Prozent gefallen und auch die Heizölpreise geben stark nach. Wer kurzfristig tanken muss, erhält jetzt die passende Kaufchance. Während Strom und Gas weiterhin mit Preiserhöhungen Schlagzeilen machen, haben die Heizölpreise das Oktoberhoch hinter sich gelassen und zeigen einen deutlichen Abwärtstrend. Je nach Region ist Heizöl 15% billiger als Mitte Oktober. Im deutschlandweiten Durchschnitt sind es zehn Prozent. Das ist doch schon mal was!
Herzlichst

Was kostet Heizöl - Wo geht die Reise hin?

Beim Heizölpreis zeigt sich seit dem Jahreshoch vom 18. Oktober ein deutlicher Abwärtstrend. Die im letzten Newsletter thematisierte Entspannung ist da und Heizölkunden sollte nun engmaschig beobachten, ob sich die Tendenz zu fallenden Notierungen weiter fortsetzt. Der kurzfristige Preisrutsch, durch die weltweit zurückkehrende Corona-Angst, ist vorerst durch, doch der Ölpreis bleibt angeschlagen. Mit Rund 75 Dollar je Barrel Brent sind die Notierungen auf den tiefsten Stand seit Mitte September gefallen. Weitere Kursturbulenzen sind jederzeit möglich.

Flexibel und einfach: Heizöl monatlich bezahlen

Wer mit seinen Heizölreserven nicht über den Winter kommt und nachordern muss, hat die Option des Ratenkaufs. Der Vorteil: Sie wählen aus 6, 9, 12 oder 18 Teilbeträgen und gewinnen finanzielle Flexibilität.