Prigoschin in Belarus, Heizungsgesetz, Razzia im Erzbistum

Guten Morgen! Jewgeni Prigoschin ist angeblich in Belarus angekommen, Wladimir Putin spricht von einem verhinderten Bürgerkrieg, die Ampel-Parteien haben letzte Details am Heizungsgesetz geklärt und der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.

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Die Lage im Krieg

Jewgeni Prigoschin ist nach seinem gescheiterten Putschversuch in Belarus angekommen, wie die Regierung in Minsk meldet.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich erstmals nach dem Putschversuch zu Wort gemeldet und kritisierte indirekt auch Wladimir Putin. Er sprach von einer “entglittenen Situation” und davon, dass es “keine Helden” gebe.

Wladimir Putin hat russischen Soldaten gedankt, gegen die Wagner-Gruppe gekämpft zu haben. Sie hätten einen “Bürgerkrieg” verhindert, sagte er.

Die Ukraine meldet Geländegewinne in den Regionen Cherson und Donezk.

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Die Ampelfraktion hat letzte Details des Heizungsgesetzes festgelegt. Darauf haben sie sich geeinigt.

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Die Staatsanwaltschaft hat das Erzbistum Köln im Zuge der Ermittlungen im Missbrauchsskandal gegen Rainer Maria Kardinal Woelki durchsucht. Ihre Zurückhaltung geben sie dabei nicht auf, schreibt mein Kollege Georg Löwisch.

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Der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler wurde im Prozess um manipulierte Abgaswerte zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt.

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Das Landesverwaltungsamt Thüringen überprüft die Verfassungstreue des in Sonneberg gewählten AfD-Landrats Robert Sesselmann. Die Behörde sieht Anhaltspunkte für die Ermittlung.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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