|
Ausgabe 14-15/2022 High Tech Speicher aus Österreich | Die Schritte zu einer fairen Lieferkette | Endpunkte als Schwachstelle | Kompromittierte Lieferketten | |
|
|
| Wenn wir heute an die IT-Sicherheit von morgen denken, ist sie womöglich bereits von gestern. Schauen Sie deshalb gemeinsam mit uns und erfahrenen Security-Experten weiter voraus und melden sich bei der IDC Security Conference am 29. September in Wien an. [...] |
|
| |
|
|
|
Fachkräftemangel, fehlendes Knowhow, beschränkte Budgets oder unzureichende Awareness – die Liste der Herausforderungen in Sachen IT-Security bei KMU ist lang. Doch der IT WELT.at-Roundtable zum Thema hat gezeigt: Mit der richtigen Strategie, einer vernünftigen Baseline-Security und der Unterstützung durch einen professionellen Dienstleister lässt sich viel bewirken.
|
| |
|
|
|
Eine aktuelle BlackBerry-Studie zeigt, dass den meisten Europäern bei smarten Geräten der Preis wichtiger ist als die Cybersicherheit. Damit gefährden sie sowohl die Sicherheit zu Hause als auch im Unternehmen.
|
| |
|
|
|
Nicht erst seit der Pandemie oder dem Ukraine-Krieg steigen die Cyber-Bedrohungen für Unternehmen rasant. Wie diese sich besser schützen können und was sie beachten sollten, erklärt Bianca Hasenkamm, IT-Security-Expertin bei G DATA CyberDefense.
|
| |
|
|
|
Immer mehr Unternehmen erwägen, eine Cybersecurity Mesh Architecture (CSMA) zu verwenden, um die Verwaltung kabelgebundener und drahtloser Netzwerke mit Security-Funktionen zu kombinieren. Karl Freundsberger, Country Manager Austria Fortinet, erklärt im Interview mit IT WELT.at die Hintergründe.
|
| |
|
|
|
Torsten George, Vice President of Corporate and Product Marketing bei Absolute Software, nimmt in seinem Kommentar Endpunkte in den Fokus. Diese seien eine häufig unterschätzte Schwachstelle für die Sicherheitslage. Nachfolgend erklärt er, wie vor allem auch das Zero-Trust-Konzept und die Erhöhung der Endpunktsicherheit zusammenhängen.
|
| |
|
|
|
Eine neue Studie von Trend Micro zeigt, dass bei 36 Prozent der österreichischen Unternehmen schon einmal Firmen in der Lieferkette von einem Ransomware-Angriff betroffen waren. Weltweit waren es 52 Prozent.
|
| |
|
|
|
Nach wie vor werden Menschenrechte und Umweltschutz in weiten Teilen der Welt nicht beachtet. Welche Gesetze die EU diesbezüglich plant und was das für Unternehmen bedeutet, erklärt Marianne Schulze, Social Sustainability Expertin bei PwC Österreich, im Interview.
|
| |
|
|
|
Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) hat seinen High Performance Cluster (HPC) in Betrieb genommen. Der Vorteil: Steigende Datenmengen in Projekten und komplexe KI-Anwendungen lassen sich damit wesentlich besser managen. Volkmar Wieser, Initiator von HPC am SCCH und Christian Rachle als konkreter Umsetzer im Interview.
|
| |
|
|
|
Als Entwickler und Hersteller von leistungsstarken Speichermedien und Kartenlesegeräten sowie Zubehör steht das Dornbirner Unternehmen Angelbird in direkter Konkurrenz mit internationalen Größen wie SanDisk und Lexar. Dabei verfolgt Angelbird konsequent ein Ziel: Statt auf Massenware setzt man auf höchste Qualität und umfassenden Support.
|
| |
|
|
|
Die aktuelle Studie "Leitfaden für erfolgreiche hybride Arbeitsplätze in KMU" von Dynabook zeigt, dass für viele Unternehmen im europäischen Mittelstand die Herausforderungen des hybriden Arbeitens eine große Rolle spielen.
|
| |
|
|
|
Das Gefahrenbewusstsein in österreichischen Unternehmen steigt zwar an, doch nur ein Drittel sind über die eigene IT-Sicherheit besorgt. Zu diesem Schluss kommt die Studie "Cyberangriffe und Datendiebstahl: virtuelle Gefahr – reale Schäden" der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY Österreich.
|
| |
|
|
|
Digitale Verwaltungsdienstleistungen haben Bürger und Behörden in den vergangenen zwei Jahren dabei unterstützt, die Corona-Pandemie zu bewältigen. Doch gerade im Gesundheitsbereich sind viele Leistungsangebote der Verwaltung noch nicht online.
|
| |
|
|
|
Digitale Champions haben ein größeres Umsatzplus und ein stärkeres Beschäftigungswachstum.
|
| |
|
|
|
Auch wenn das Gefahrenbewusstsein und die weitreichenden Konsequenzen eines Cyberangriffes mittlerweile in den Köpfen der heimischen Führungskräfte angekommen sind, schätzen noch immer knapp drei Viertel das Risiko, dass ihr Unternehmen selbst Opfer von Cyberkriminellen wird, als eher niedrig bzw. sehr niedrig ein (71 Prozent).
|
| |
|
|