unser Leben ist geprägt von einem ständigen Yin und Yang. Von zwei gegensätzlichen Polen, die sich aber irgendwie ergänzen, zumindest miteinander in Zusammenhang stehen. Wir kennen das Goethe-Zitat „himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“. Jeder von uns kann solche Gefühlsschwankungen nachempfinden.
Diese große Herausforderung unseres Lebens zu realisieren, ist das eine. Mit ihr zu leben und nicht daran zu zerbrechen, ist das andere. Es ist die Liebe, die hier die Brücke baut.
Die Liebe zu uns selbst. Die Liebe eines anderen Menschen, die uns stärkt, Halt gibt und Zuversicht schenkt. Auch die Liebe eines verstorbenen Menschen, der auf uns herabschaut. Eine Liebe, die wir immer in unserem Herzen tragen können.
Es ist nie zu spät.