bald ist es zwei Jahre her, dass ein Whistleblower von EY einen Hinweis gab, wonach es Verstöße im Gutscheingeschäft bei ProSiebenSat. 1 – konkret bei den Töchtern Jochen Schweizer und Mydays – geben könnte. Nun sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft beendet und der Medienkonzern muss knapp 4 Millionen Euro Strafe zahlen. Und das sind nicht die einzigen Kosten, die mit dem Fall einhergehen: Allein die interne Untersuchung verschlang schon ein Vielfaches dieser Summe. Doch während das Thema für ProSieben nun wenigstens finanziell ausgestanden ist, sieht es für Dritte vielleicht anders aus. Im Raum stehen schon länger mögliche Forderungen gegen den Abschlussprüfer EY. Mehr dazu lesen Sie in unserem Aufmacher.