Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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16. April 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Bastian Brinkmann
Stv. Ressortleiter Wirtschaft
Guten Tag,
manchmal schreiben uns Menschen die verrücktesten Verschwörungstheorien. Die Bundesregierung gebe es gar nicht, Reptilien würden Deutschland beherrschen – die SZ müsse das jetzt mal aufdecken! Mit dieser Enthüllung können wir leider nicht dienen. Stattdessen haben meine Kollegen jedoch ein überraschend geheimes Gremium entdeckt, das wirklich existiert und enormen Einfluss hat. Wie die CIA kürzt man es mit drei Buchstaben ab, aber jetzt Schluss mit der lustigen Vorrede, es geht um eine ernste Sache: das Deutsche Institut für Normung. Das regelt seit mehr als 100 Jahren Tausende Dinge in den berühmten DIN-Normen (die ausgeschrieben also Deutsche-Institut-für-Normung-Normen heißen, wieder was gelernt).

Das DIN entscheidet über die Normen in Ausschüssen. Und die arbeiten geheim. Das zieht nun Kritik auf sich: In den Ausschüssen für den Bau von Immobilien säßen zu viele Unternehmensvertreter und zu wenige Fürsprecher der Kunden, Wissenschaftler oder Umweltverbände. In unserem Artikel erfahren Sie mehr über die Macht der Normen (SZ Plus).

Doch selbst die mächtigen DIN-Normen können Donald Trump nicht bändigen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat wird einen Teil seines Wahlkampfs vor Gericht bestreiten, was auch in der aus deutscher Sicht etwas ungewöhnlichen Welt der US-Politik besonders ungewöhnlich ist. Seit Montag läuft der Prozess wegen Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin. Was sich in New York zugetragen hat, lesen Sie hier (SZ Plus). Und da sind noch 54 Anklagepunkte in drei weiteren Verfahren, hier der Überblick (SZ Plus).

Kommen Sie hoffentlich ohne Anklage gut durch den Tag!
Bastian Brinkmann
Stv. Ressortleiter Wirtschaft
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Was heute wichtig ist
SZPlus
Langwieriger Start des Schweigegeld-Prozesses gegen Trump
Erstmals in der Geschichte der Vereinigten Staaten steht ein ehemaliger US-Präsident vor Gericht - es geht um Zahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels. Sieben Stunden dauert die Verhandlung am ersten Tag. Und dieser zeigt, wie schwer es werden wird, eine Jury zusammenzustellen: Etwa die Hälfte der potenziellen Geschworenen wird direkt wieder entlassen.
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USA
Die aktuellen Umfragen zur Präsidentschaftswahl 2024
IAEA besorgt über möglichen israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen
Die Internationale Atomenergiebehörde fürchtet, dass Israel bei einem Vergeltungsschlag auch Kernkraftwerke attackieren könnte. Laut Medienberichten will das Kriegskabinett um Premier Netanjahu dem verfeindeten Land mit einer "schmerzhaften" Reaktion schaden.
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SZPlus
TV-Runde bei Maischberger debattiert über den Angriff Irans und den Krieg in der Ukraine
SZPlus
Salman Rushdie veröffentlicht Buch über Attentat
An diesem Dienstag erscheint das Buch "Knife. Gedanken nach einem Mordversuch". Der Schriftsteller und Friedenspreisträger setzt sich darin mit dem Messerangriff auseinander, der ihn im Sommer 2022 auf einer Lesung traf - und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.
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Hilfe für die Ukraine: Bewegung im US-Kongress
Der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses kündigt eine Abstimmung über das seit Monaten umstrittene Milliarden-Paket an, das auch Waffen für Israel und Taiwan vorsieht. Allerdings soll es in mehrere Teile aufgeschnürt werden. Der ukrainische Präsident Selenskij fordert von seinen Verbündeten ähnlich viel Entschlossenheit wie bei der Unterstützung für Israel.
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"Rust"-Waffenmeisterin muss ins Gefängnis
Beim Dreh des Westernfilms kommt eine Kamerafrau ums Leben. Nun hat ein Gericht im US-Bundesstaat New Mexico Hannah Gutierrez-Reed zu 18 Monaten Haft verurteilt. Demnächst muss sich in dem Fall auch Alec Baldwin verantworten, Hauptdarsteller und Mitproduzent des Werks.
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Hoeneß vor Gericht: Kein Stimmenkauf für WM 2006
Der Ehrenpräsident des FC Bayern München bringt bei seiner Zeugenaussage in Frankfurt kein Licht in die sogenannte Sommermärchen-Affäre. Er wisse nichts über den Verwendungszweck der zehn Millionen Schweizer Franken. Eine Bestechung für die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft an Deutschland schließt er weiter kategorisch aus.
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Weitere wichtige Themen:
SZPlus
Energieversorgung
In Brandenburg wird wohl bald ein 365 Meter hohes Windrad gebaut
Bayerischer Landtag
AfD mahnt drei Abgeordnete nach Russlandreise ab
Oberbayern
Kinder finden zehn Millionen Jahre alte Ãœberreste von Urelefanten
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SZPlus
Das Beste aus der SZ
Berührt vom Fußballgott
Bayer Leverkusen huldigt seinem Erlöser Xabi Alonso, der die Stadt von der Meistertitellosigkeit befreit hat. Die Begeisterung von Team und Fans grenzt an religiöse Ekstase - also erinnert sie der Trainer selbst an weitere irdische Ziele.
Zum Artikel Pfeil
Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard
Ein Podcast erklärt, wie Bot-Armeen das öffentliche Bild der Schauspielerin beeinflusst haben - zum Schlechten
Serie "Notartermin"
"Oma hat einen Schrotthaufen gekauft" - ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus für nur 40 000 Euro
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