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Heute ist Aktionstag zur Puls-SelbstmessungHerzrhythmusstörungen sind weit verbreitet und treffen jeden dritten Menschen im Laufe seines Lebens. Vorhofflimmern ist dabei die häufigste Form. Um das Bewusstsein für diese Problematik zu stärken und das Wissen darüber zu verbessern, hat die Deutsche Herzstiftung zusammen mit weiteren Partnern die internationale Aufklärungs-Kampagne #PULSEDAY gestartet. Dabei wollen wir dazu ermutigen, regelmäßig den Puls zu messen. Denn diese einfache Maßnahme kann dazu beitragen, frühzeitig mögliche Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Lernen auch Sie Ihren PULS kennen. Bestellen Sie dazu zum Beispiel unsere praktische Puls-Messkarte.Zum Aktionstag |
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Lieber Herr Do, wissen Sie eigentlich, wie Sie Ihren Puls selbst messen können? Wenn ja, sehr gut! Denn in Deutschland ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Menschen diese einfache Selbstmessung korrekt durchführen können. Dabei lässt sich aus unserem Puls viel ablesen: die Anzahl der Pulsschläge pro Minute (Pulsfrequenz), ihre zeitliche Abfolge (Pulsrhythmus) und die Pulsqualität, das heißt, ob der Pulsschlag hart oder weich ist. Und damit lassen sich wichtige Erkenntnisse gewinnen, ob unser Herz gesund und im Takt schlägt. Mit dem internationalen PULSEDAY am 1. März soll künftig jährlich und weltweit daran erinnert werden. Viel ablesen lässt sich auch aus unseren Blutwerten. In diesem Newsletter haben wir für Sie daher die wichtigsten Werte für die Herzgesundheit zusammengestellt und erläutert. Und auch neue Erkenntnisse sollen nicht zu kurz kommen. So können Sie unter anderem nachlesen, wie es um die Entwicklung einer Spritze gegen Bluthochdruck steht und ob unsere Essenszeiten einen Einfluss auf das kardiovaskuläre Risiko haben. Und wer noch mehr spannende Lektüre zum Thema gesunde Herzgefäße möchte, der findet dazu in der aktuellen Ausgabe der Mitglieder-Zeitschrift “HERZ heute” die entsprechenden Beiträge. Nicht-Mitglieder können ein Probe-Exemplar bestellen. Oder werden Sie am besten gleich Mitglied. Ihr Herz wird es Ihnen danken! Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Thomas Meinertz – Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung – |
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Was wir essen, hat bekanntlich einen merklichen Einfluss auf unsere Herzgesundheit. Gilt das auch vielleicht für das „Wann“? Forscher haben nun interessante Erkenntnisse gewonnen, wie sich der Zeitpunkt der täglichen Mahlzeiten auf das kardiovaskuläre Risiko auswirkt. Weitere Neuigkeiten aus der HerzmedizinVorhofflimmern: Wer profitiert von Antikoagulanzien nach erfolgreicher Ablation? Cannabis gegen Schmerzen: Erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen?Mehr lesen |
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Eine Spritze gegen Bluthochdruck: Ist das möglich?Das optimale Einstellen des Blutdrucks erfordert häufig einige Zeit und lässt sich oft auch nicht mit einem Medikament allein erreichen. Wer jedoch auf die notwendige regelmäßige Tabletteneinnahme verzichtet, riskiert zu hohe Blutdruckwerte, die das kardiovaskuläre Risiko verstärken. Wäre eine langwirksame Spritze gegen Bluthochdruck hier eine gute Alternative? Lesen Sie, was unser Experte zur Anfrage eines Patienten meint.Zur Antwort |
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