Putin bestätigt indirekt Tod von "Wagner-Chef" Jewgeni Prigoschin

DW Newsletter Der russische Präsident kondolierte der Familie des mutmaßlich bei einem Flugzeugabsturz getöteten Söldner-Chefs Prigoschin. Man müsse die Ermittlungen abwarten, sagte Wladimir Putin in einer Stellungnahme im Fernsehen.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 24.08.2023 | 19:00 MESZ Putin bestätigt indirekt Tod von "Wagner-Chef" Jewgeni Prigoschin Der russische Präsident kondolierte der Familie des mutmaßlich bei einem Flugzeugabsturz getöteten Söldner-Chefs Prigoschin. Man müsse die Ermittlungen abwarten, sagte Wladimir Putin in einer Stellungnahme im Fernsehen.   Wer ist Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin? Jewgeni Prigoschin, Gründer der Wagner-Gruppe, wollte den russischen Verteidigungsminister stürzen - und scheiterte.   Die lange Liste der Anschlagsopfer in Putins Russland Jewgeni Prigoschin, Chef der Söldnergruppe Wagner, soll bei einem Flugzeugabsturz gestorben sein. Auch wenn die Umstände noch unklar sind: Kritiker von Russlands Präsident Putin leben generell gefährlich. Ein Überblick.   Selenskyj-Berater im DW-Exklusivinterview: Ukraine einem "Sieg nahe" Die Ukraine begeht zum zweiten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs ihren Nationalfeiertag. Aber die Bevölkerung sei geeint und der Sieg "nahe", sagt Präsidialamtsleiter Andrij Jermak im DW-Interview.   Ukraine aktuell: Zweiter Nationalfeiertag seit Kriegsbeginn Deutschland sichert der Ukraine anlässlich des Feiertages seinen Beistand zu. Präsident Selenskyj weist Kritik an der Armee-Aufstellung zurück. Nachrichten im Überblick.   BRICS wollen sechs neue Mitglieder aufnehmen Argentinien, Ägypten, Iran, Äthiopien, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate werden eingeladen, neue Mitglieder der BRICS-Gruppe zu werden. Das teilte Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa mit.   Äthiopien: Vergewaltigungen als Kriegswaffe überschatten Frieden Ein medizinischer Bericht zeigt, dass in Tigray Frauen und Kindern trotz eines Friedensvertrags immer noch sexuelle Gewalt angetan wird. Die Überlebenden beschuldigen äthiopische und eritreische Soldaten und Milizen.   Geothermie auf dem Vormarsch? Erdgas ist klimaschädlich und seit Russlands Krieg teuer. Erdwärme wäre eine günstige und umweltfreundliche Alternative. Beginnt nun das goldene Zeitalter der Geothermie?   Booster für Geothermie mit neuer Bohrtechnik? Städte können Erdwärme nutzen, doch das geht nicht überall. Ein neues Verfahren könnte das ändern, in Bayern soll damit ein kommerzielles Kraftwerk entstehen. Ein Booster für Geothermie?   Monster-Suche in Schottland: Wo ist Nessie? Bisher konnte niemand das berühmte Ungeheuer fangen, das im See Loch Ness in den Highlands haust. Doch jetzt soll Nessie in der größten Suchaktion seit 50 Jahren mit modernster Technik aufgespürt werden. Klappt das? Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle