Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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21. Februar 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Rede zur Lage der Nation
Putin will Abrüstungsabkommen mit USA aussetzen
Terrorismus-Vorwuf
Deutsch-Iranischer Aktivist zum Tode verurteilt
Türkei
Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Leopold Zaak
Redakteur der SZ
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Krieg in der Ukraine
Putin will Abrüstungsabkommen mit USA aussetzen und ätzt gegen den Westen
In seiner Rede zur Lage der Nation hat Russlands Präsident angekündigt, "New Start" aussetzen zu wollen. Das Abkommen begrenzt die Anzahl strategischer Atomwaffen von Russland und den USA. Gegenüber den westlichen Staaten erhebt Putin erneut schwere Vorwürfe: Russland habe sich um eine friedliche Lösung bemüht, aber westliche Eliten hätten sein Land in den Krieg getrieben. Später am Abend spricht auch US-Präsident Biden.
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SZPlus
Meinung
Putin hat mit dem Westen gebrochen
SZPlus
Wo die Front verläuft – Tag 363
SZPlus
Bidens Reise in die Ukraine lief unter größter Geheimhaltung ab
Zur Reise des US-Präsidenten werden immer mehr Details bekannt. Der Besuch in der ukrainischen Hauptstadt wurde monatelang geplant. Die zwei einzigen Reporter, die Biden begleiten durften, berichten nun von ihrer Reise. Von Washington ging es über den Luftwaffenstützpunkt Ramstein an die ukrainische Grenze, wo ein Nachtzug wartete.
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
Was heute wichtig war
Deutsch-iranischer Aktivist zum Tode verurteilt
Ein Revolutionsgericht macht den Aktivisten Jamshid Sharmahd für einen Terroranschlag verantwortlich. Er wurde im Sommer 2020 Berichten zufolge vom iranischen Geheimdienst in Dubai festgenommen und nach Iran verschleppt. Seitdem ist er in Teheran inhaftiert. Menschenrechtler und Angehörige kritisieren das Verfahren. Unklar ist, ob Sharmahd konsularischen Beistand von der deutschen Botschaft in Teheran erhalten kann, da Iran Doppelstaatsbürger juristisch wie Iraner behandelt.
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SZPlus
Meinung
Deutschland muss alles dafür tun, um die Hinrichtung zu verhindern
Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet in der Türkei
Die Außenministerin und die Innenministerin besuchen gemeinsam das türkisch-syrische Grenzgebiet, wo nach Erdstößen inzwischen 47 000 Menschen tot geborgen worden sind. Die beiden Politikerinnen wollen sich ein Bild von der Lage machen und versichern dauerhaft Hilfe.
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Syriens Diktator in Oman
Assad könnte das Erdbeben nutzen, um aus der Isolation zu kommen
Coburg: Sexualstraftäter nach Flucht aus Gericht gefasst
Der 47-Jährige, der am Montag durch ein Fenster des Justizgebäudes getürmt ist, wurde von der Polizei aufgegriffen. In Abwesenheit war er wegen vielfachen Missbrauchs zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Täter wurde in Grub am Forst im Landkreis Coburg gefasst.
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Meinung
Bayerns Justizminister tut so, als hätte er mit der erneuten Flucht eines Straftäters nichts zu tun
SZPlus
Norditalien droht die nächste schwere Dürre
In der Lombardei, dem Trentino und dem Veneto fehlt es an Wasser, bereits jetzt kündigt sich ein sehr trockener Sommer an. Die Dürre könnte noch schlimmer werden als im vergangenen Jahr, als einige Flüsse nahezu ausgetrocknet waren. Die Trockenheit bedroht auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln, es könnte zu Engpässen und steigenden Preisen kommen.
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Frankfurt trifft in der Champions League auf Neapel
Die Eintracht hofft im Spiel gegen den italienischen Tabellenführer auf die nächste magische Europapokal-Nacht. Dafür müssen die Frankfurter den gegnerischen Stürmer Osimhen kontrollieren und auf der eigenen Seite Kolo Muani einsetzen.
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SSC Neapel
Dank Trainer Spalletti träumen die Fans vom ersten Titel seit Maradonna
Weitere wichtige Themen des Tages:
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Schauspielerin Nadja Tiller ist gestorben
Salzgitter 
Mitschüler wegen Mordes an der 15-jährigen Anastasia verurteilt
Urteil
Verletzung auf dem Weg zum Kaffeeautomaten ist Arbeitsunfall
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Meine Empfehlung
Ach, du f̶e̶t̶t̶e̶ Maus
Ein englischer Verlag hat Hunderte Änderungen in den Büchern von Roald Dahl vorgenommen, um Empfindsame zu schonen. Nicht nur Salman Rushdie fürchtet sich vor "absurder Zensur".
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Zwei Gravelbikes im Test
Mitten durch den Matsch
Long Covid und die Psychosomatik
Cancel Culture in der Medizin
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