Putins Drohungen, RAF-Komplizen gesucht, Streiks im Nahverkehr

Guten Morgen! Israelische Soldaten sollen Zivilisten bei der Ausgabe einer Hilfslieferung erschossen haben, heute werden in Deutschland vielerorts Busse und Bahnen bestreikt, Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht, und die Polizei sucht RAF-Terroristen in Berlin.

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In seiner jährlichen Rede an die Nation hat Wladimir Putin angekündigt, Russlands Kriegswirtschaft auszubauen. Dem Westen drohte er mit einer atomaren Antwort auf angebliche Angriffspläne.

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Nach der Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette vermuten Ermittler, dass sich ihre Komplizen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg in Berlin aufhalten.

Der Politologe Wolfgang Kraushaar erklärt im Interview, welche Gefahr noch von den ehemaligen RAF-Mitgliedern ausgeht.

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In Gaza-Stadt sind bei der Ausgabe von Hilfslieferungen nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde mehr als 100 Menschen von israelischen Soldaten erschossen worden.

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Die Tarifverhandlungen der Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn sind nach Angaben des Konzerns erneut gescheitert.

Heute kommen vielerorts Busse und Bahnen nicht, weil Ver.di zum Streik im ÖPNV aufgerufen hat.

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Das Treffen der G20-Finanzminister endet ohne Abschlusserklärung, weil man sich auf keine gemeinsame Haltung zum Ukraine-Krieg einigen konnte.

Der Energiemonitor

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