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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
welche langfristigen Auswirkungen wird Covid-19 auf unseren Alltag haben? Stadtforscher Thomas Krüger vertritt die Ansicht, dass es zu einem gewaltigen Umbruch in unseren Innenstädten kommen wird. Dicht gedrängte Menschenmassen, die in den Innenstädten vor den Schaufenstern flanieren, sind für ihn nicht mehr vorstellbar. Damit werden die Zentren auch für große Ketten weniger attraktiv. Vielleicht kommen die Renaissance kleinerer Geschäfte und ein Einzug von kulturellen Projekten, wie er als Möglichkeit beschreibt.
Tschüss bis zur nächsten Ausgabe!
Ihr Stephan Lamprecht
Nachdem Hinweise aus der Belegschaft an die Ermittlungsbehörden ergangen sind, hat der Zoll nach Medienberichten die Büroräume des Modekonzerns C&A durchsucht. Dem Unternehmen wird offenbar vorgeworfen, bei der Kurzarbeit betrogen zu haben. Mitarbeiter wurden in Kurzarbeit geschickt, intern aber angeblich zu Mehrarbeit aufgefordert.
Wie die schwedische Bekleidungskette H&M mitgeteilt hat, ist der Umsatz in den Monaten März bis Mai auf 2,71 Mrd. Euro gesunken. Er lag damit 50 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die inzwischen weitgehend wieder erfolgte Öffnung der Läden gibt nur wenig Anlass zu Optimismus. In der Zeit zwischen dem 1. und 13. Juni lagen die Erlöse bisher 30 Prozent unter Vorjahresniveau.
Händler sollen sich zumindest teilweise von Adidas unter Druck gesetzt fühlen. Das Unternehmen solle von Händlern fordern, während der Krise stornierte Waren zu einem späteren Zeitpunkt abzunehmen. Der Konzern bestreitet dies.
Der Online-Händler für Luxusmode hat in München seinen ersten stationären Laden für Männermode eröffnet. Auf 100 Quadratmetern bietet MyTheresa ein kuratiertes Angebot an Herrenmode, Accessoires und Schuhen bekannter Luxusmarken wie Prada, Gucci, Saint Laurent und Valentino. Im Januar hatte der Händler in seinem Online-Shop erstmals eine Männer-Kategorie angelegt.
Lucky Bike aus Bielefeld hat seinen Online-Shop überarbeitet. Ziel des Relaunches war das Zusammenspiel von Webshop, Filialen und Logistik zu optimieren. Um die recht heterogene Kundengruppe besser zu bedienen, hilft ein neuer Bike-Guide im Shop den Kunden, das optimale Fahrrad zu den eigenen Bedürfnissen zu finden.
Wie man mit analogen Produkten im 21. Jahrhundert erfolgreich ist, zeigt das Beispiel der Leuchtturm-Gruppe. Ende der 90er Jahr hat das Unternehmen seine Umsätze fast ausschließlich mit der Herstellung von Briefmarkenalben erzielt. Eine eher fragwürdige Perspektive. Umso spannender, wie sich das Unternehmen neu erfunden hat. Mit Schreibwaren, Sammelsystemen und dem eigenen Multichannel-Händler Torquato.
Nach der Ankündigung der Bundesregierung, die Mehrwertsteuer für einen begrenzten Zeitraum zu senken, gab es Unmut aus dem Handel wegen der Notwendigkeit, alle Produkte neu auszuzeichnen. Das scheint indes nicht nötig zu sein. Die Händler können eine Ausnahmeregelung zur Preisauszeichnungspflicht nutzen und dies über einen an der Kasse zentral hinterlegten Rabatt umsetzen.
In Utrecht eröffnet die niederländische Spar ein noch weiter geschrumpftes Geschäft seines City-Konzepts. Der „Spar City Small“ kommt mit nur 80 Quadratmetern aus, soll Self-Checkout in den Fokus setzen und konzentriert sich beim Sortiment auf Covenience und Speisen für den zeitnahen Verzehr. Das Unternehmen vergleicht den kleinen Store mit einem gut gefüllten Kühlschrank.
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