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Meteorologen erwarten erste große Hitzewelle Posted: 20 Jul 2018 06:05 AM PDT Die Feuerwehr rückt aus, damit Bäume nicht verdursten. Und auf manchen Friedhöfen sind wegen Brandgefahr keine Grabkerzen mehr erlaubt. Aber wer glaubt, in diesem Sommer schon genug geschwitzt zu haben, könnte bald unter noch mehr Hitze ächzen. In der kommenden Woche könnte die erste große Hitzewelle dieses Sommers nach Deutschland kommen. “Bislang war es zwar fast immer sehr warm, es gab aber noch nicht über mehrere Tage in weiten Teilen des Bundesgebiets über 30 Grad.” Das erklärte der Meteorologe Thore Hansen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Subtropische Luftmassen könnten das schon bald ändern. “Die ohnehin schon extreme Trockenheit, vor allem in Norddeutschland und Teilen Ostdeutschlands, wird sich also weiter verschärfen, und auch die Waldbrandgefahr wird wieder zunehmen”, so der Meteorologe zu den Aussichten in der neuen Woche. Schon jetzt machen Trockenheit und Waldbrandgefahr vielen Regionen zu schaffen. In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel rückt die Feuerwehr in mehreren Städten aus, um Bäume vor dem Vertrocknen zu bewahren. Nach wochenlangem Regenmangel gab es solche Einsätze bereits in Aachen; in Wuppertal ist das ab Montag geplant, wie die Kommunen mitteilten. Am Freitag wollte die Feuerwehr auch Innenstadt-Bäume in Düsseldorf wässern. “Die Bäume sind so notleidend, dass sie dringend Wasser brauchen”, sagte ein Sprecher. Der Verband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen spricht von außergewöhnlichen Einsätzen. Denn das Bäumegießen gehöre nicht zu den gesetzlichen Aufgaben wie Brandschutzhilfe, Katastrophenschutz, Menschenrettung und Hilfeleistungen bei Unglücksfällen. In Thüringen schätzt man die Waldbrandgefahr so hoch ein, dass noch nicht einmal mehr Grabkerzen auf den Friedhöfen von Erfurt angezündet werden dürfen. Vor allem auf dem Erfurter Hauptfriedhof mit seinem dichten Baumbestand und inzwischen vertrockneten Rasenflächen sei die Brandgefahr wegen fehlender Niederschläge hoch, teilte die Stadtverwaltung mit. Nur elektrische Grablichter sind noch gestattet. Die Stadt Erfurt untersagte zudem die Entnahme von Flusswasser aus der Gera. Nach Angaben der Stadtverwaltung ist der zum Schutz von Tier- und Pflanzenwelt festgelegte Mindestwasserstand unterschritten. Vor der für nächste Woche erwarteten Hitzewelle erwarten die Meteorologen an diesem Wochenende aber erst mal ein wenig Auffrischung. Im Süden bis hin zur Mitte Deutschlands ist von Samstag an mit eher unbeständigem Wetter zu rechnen. Dabei sind auch Gewitter mit Starkregen möglich. Der Norden muss dagegen weiter auf Regen warten. Die Temperaturen bleiben sommerlich zwischen 25 und 32 Grad. (dpa) |
Nach schwerem Raub: Tatverdächtiger festgenommen Posted: 20 Jul 2018 06:02 AM PDT Nach einem Streit, bei dem einer der Kontrahenten ausgeraubt worden ist, hat die Polizei jetzt einen Tatverdächtigen festgenommen. Bereits vor zwei Wochen waren drei Jugendliche und ein 30 Jähriger auf einem Supermarktparkplatz in Regensburg aneinander geraten. Im Verlauf des Streites zog der 30 Jährige ein Messer und entriss einem der drei 17 bis 18 Jährigen eine Tasche. Nachdem der Mann geflohen war, konnte ihn die Polizei gestern festnehmen. Ihm wird schwerer Raub vorgeworfen. |
Nicht zum ersten Mal ohne Führerschein erwischt Posted: 20 Jul 2018 05:59 AM PDT Mit dem Auto unterwegs aber noch nie einen Führerschein gehabt. Am Mittwoch hat die Polizei in Sulzbach-Rosenberg einen 27-Jährigen angehalten, der noch nie einen Fahrschein besessen hat. Bei den weiteren Überprüfungen stellte sich heraus: Der Mann war schon mehrere Male in ganz Bayern ohne Schein erwischt worden. Die Beamten stellten seinen Autoschlüssel sofort sicher. Jetzt muss die Staatsanwaltschaft darüber entscheiden, ob auch sein Fahrzeug sichergestellt wird. |
“Cmon”: Liam Gallagher schlägt Oasis-Reunion vor Posted: 20 Jul 2018 04:41 AM PDT Der britische Sänger Liam Gallagher hat seinem älteren Bruder Noel eine Wiedervereinigung ihrer ehemaligen Band Oasis vorgeschlagen. Die für ihre Streitigkeiten bekannten Geschwister hatten Oasis 2009 aufgelöst. “Erde an Noel, pass auf, ich höre, du gibst jetzt Konzerte, wo die Leute keinen Alkohol trinken können, das ist deine bislang bizarrste Aktion, ich vergebe dir und jetzt lass uns the BIG O wieder zusammenbringen”, schrieb Liam in einem gewohnt großmäuligen Tweet am Donnerstag. In einer folgenden Nachricht unterstrich der “Wonderwall”-Sänger mit einem “Cmon” (Mach schon!) seinen Vorschlag. Seit sich die einflussreiche Britpop-Band, die mit ihrem Album “(What’s the Story) Morning Glory?” aus dem Jahr 1995 weltberühmt wurde, getrennt hatte, kamen immer wieder Gerüchte über eine Wiedervereinigung auf, die die Hoffnungen der Fans schürten. Erst im September letzten Jahres hatte Liam in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur gesagt: “Ich hätte Oasis lieber als eine Solokarriere.” Es mangelte seither jedoch auch nicht an brüderlichen Beschimpfungen. (dpa) |
Rund 48 000 Katholiken erklären Austritt Posted: 20 Jul 2018 04:36 AM PDT Die beiden großen Kirchen in Bayern verlieren weiterhin Mitglieder. Die Zahl der Kirchenaustritte ist aber nicht weiter gestiegen, sondern stagnierte im vergangenen Jahr in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. 2017 traten rund 48 000 Katholiken im Freistaat aus ihrer Kirche aus, das entspricht der Anzahl von 2016. Die evangelische Landeskirche registrierte rund 23 600 Austritte. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz und die evangelische Landeskirche haben am Freitag ihre Statistik zum kirchlichen Leben für das Jahr 2017 veröffentlicht. “Uns schmerzt jeder einzelne Austritt, dem meist ein langer Prozess der Entfremdung vorausgegangen ist”, sagte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick. Es sei eine wichtige Aufgabe der Kirche, die Verbindung auch zu den Menschen zu halten und zu pflegen, die nicht regelmäßig in den Gottesdienst gehen. (dpa/lby) |
Forscher: Mindestens 49 Paare für Reise zu Exoplaneten Posted: 20 Jul 2018 04:09 AM PDT Eine Reise zu einem Planeten außerhalb unserer Sonnensystems würde 6300 Jahre dauern. Forscher haben berechnet, wie groß die Besatzung für so eine generationenübergreifende Reise sein müsste. Falls die Menschheit eines Tages ein Raumschiff zum nächsten Planeten jenseits unseres Sonnensystems schicken will, müssten einer Studie zufolge mindestens 49 Paare an Bord gehen. Das haben zwei französische Forscher als Voraussetzung dafür berechnet, dass eine genetisch gesunde Bevölkerung die 6300 Jahre lange Reise zum nächsten bekannten Exoplaneten Proxima Centauri b übersteht. Um jemals ein anderes Sonnensystem zu bevölkern, müsste die Crew über viele Generationen im Raumschiff leben und sich dort fortpflanzen. Dafür müsse die Reise mit 98 Menschen begonnen werden, schreiben Frédéric Marin von der Universität Straßburg und Camille Beluffi vom Forschungsunternehmen CASC4DE im “Journal of the British Interplanetary Society”. Für die Auswahl der Besatzung sind demnach zunächst einige Fragen zu klären: die Zahl der Frauen und Männer, Alter und Lebenserwartung, Fruchtbarkeitsraten sowie die Höchstkapazität des Raumschiffs. Zudem seien strikte Regeln für das Leben an Bord nötig. Zudem müsse die Zahl der Geburten jedes Jahr festgelegt werden. In ihrer Computersimulation ließen die Autoren keinen Inzest zu und erlaubten Fortpflanzung nur im Alter von 32 bis 40 Jahren. Bei ihren Berechnungen kalkulierten Marin und Beluffi sogar eine Katastrophe nach 2500 Jahren ein, die 30 Prozent der Besatzung das Leben kostet. Es bleiben allerdings Unsicherheiten – etwa wie sich die kosmische Strahlung auf die Besatzung auswirkt. Proxima Centauri b umkreist den Stern Proxima Centauri, der etwa 4,2 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt, und entspricht rund 9,5 Billionen Kilometern. Die Entdeckung hatten Forscher im August 2016 bekanntgegeben. Vor einer solchen Mission müsse aber noch geklärt werden, ob der Planet überhaupt bewohnbar sei, betonen die Autoren. (dpa) |
Tom Jones liegt im Krankenhaus Posted: 20 Jul 2018 03:43 AM PDT Sorge um den britischen Popsänger Tom Jones: Der 78-Jährige muss wegen gesundheitlicher Probleme mehrere Auftritte absagen. Der britische Popsänger Tom Jones (78, “She’s a Lady”) hat wegen einer bakteriellen Infektion mehrere Konzerte abgesagt. Der 78-Jährige werde im Krankenhaus behandelt, teilte sein Management am Donnerstag auf dem Twitter-Account von Jones mit. Die Ärzte hätten die Krankheit aber gut im Griff und man hoffe auf eine schnelle Genesung, hieß es. Kurz darauf wurde ein persönliches Statement des Sängers veröffentlicht. Es tue ihm sehr leid, dass er die Auftritte absagen musste, schrieb Jones bei Twitter. Er wisse, welche Strapazen manche Fans auf sich nähmen, um ihn zu sehen. Es sei dann “sehr enttäuschend, wenn es nicht klappt”. Jones kündigte zudem einen Ersatztermin für eines der Konzerte an. “Bis dahin vielen Dank für Eure Unterstützung und Euer Verständnis”, schloss er ab. (dpa) |
CSU-Politiker gehen auf Distanz zu Seehofer Posted: 20 Jul 2018 02:26 AM PDT Der CSU-Chef muss wegen seiner Flüchtlingspolitik scharfe Kritik einstecken. EKD-Chef Bedford-Strohm erinnert die Partei an die christlichen Grundwerte. Und auch in der CSU wird das Murren lauter. CSU-Chef Horst Seehofer gerät wegen seiner Linie in der Asylpolitik auch parteiintern zunehmend in die Kritik. Der CSU-Politiker Stephan Bloch warf dem Bundesinnenminister in der “Rheinischen Post” (Freitag) vor, mit Ideologie statt mit Inhalten Politik zu machen. “Wir brauchen keinen Masterplan für die Asylpolitik, sondern einen Masterplan für die Zukunft.” Bloch hatte vor kurzem die CDU/CSU-Plattform Union der Mitte gegründet. Sein Mitstreiter und Parteifreund Josef Göppel kritisierte: “Im Streit um Asyl sind Parolen der AfD übernommen worden und in der Wortwahl wurde der bürgerliche Anstand verlassen.” Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, warf der CSU eine einseitige Haltung in der Flüchtlingspolitik vor. “In den letzten Monaten hat man aus der CSU im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik immer nur davon gehört, wie man Flüchtlinge von uns fernhalten kann”, sagte Bedford-Strohm, der auch bayerischer Landesbischof ist, der Tageszeitung “Die Welt” (Freitag). “Davon, dass wir auch eine humanitäre Verpflichtung zur Aufnahme haben, war wenig die Rede.” Auch innerhalb der CSU, so Bedford-Strohm, sei “insbesondere aus kirchlich engagierten Kreisen zu Recht beklagt worden, dass in den vergangenen Monaten der Grundton in der öffentlichen Debatte verändert wurde, um Wähler der AfD zurückzugewinnen”. Dies aber habe sich für die CSU nicht nur als erfolglos erwiesen, “sondern war auch inhaltlich unangemessen”. Denn “die christlichen Grundorientierungen, die bei der CSU im Parteinamen stehen, beinhalten die Selbstverpflichtung, sich einer angemessenen Sprache zu bedienen”. Der EKD-Ratsvorsitzende versicherte, auch er sehe “die Notwendigkeit zur Steuerung der Migration”. Aber diese entbinde “nicht von der Verantwortung für die Menschen, die sich in Not befinden”. Der CSU-Politiker Bloch vertrat die Ansicht, der von Seehofer vorgelegte “Masterplan Migration” komme zu spät. “Ein Masterplan für die Flüchtlingspolitik wäre 2015 nötig gewesen. Nun werden die Probleme langsam kleiner”, sagte er der “Rheinischen Post”. Doch Seehofer und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt setzten Ideologie an die Stelle von Inhalten. “Die Bundes-CSU hat sehr viel kaputt gemacht.” Er sehe manches anders als Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel. Aber: “Ich zolle ihr Respekt für ihre sachliche Arbeit.” Der CSU-Politiker Josef Göppel, ebenfalls Mitglied der Initiative Union der Mitte, sagte dem Rundfunksender Bayern 2, er sei seit 48 Jahren in der CSU, aber im Streit über die Asylpolitik sei sein Vertrauen in die Parteispitze erstmals erschüttert worden. “Ich sehe darin eine Abkehr von der Gründungsidee der Union, dass sich christlich orientierte Menschen zusammenschließen.” Ihm gehe es nicht nur um den Stil, sondern auch um Inhalte, betonte der ehemalige CSU-Bundestagsabgeordnete aus Ansbach. “Uns unterscheidet von der AfD nicht die Erkenntnis, dass nicht alle nach Deutschland kommen können, die hierher wollen, sondern die Behandlung dieser Menschen.” Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Erzbischof und Kardinal Reinhard Marx, hatte die Wortwahl der CSU in der Flüchtlingspolitik schon vor wenigen Tagen als “höchst unangemessen” kritisiert. “Zu meinen, wir wandern am besten alle nach rechts, weil der Zeitgeist nach rechts wandert – das halte ich für eine falsche Einschätzung”, sagte Marx der Wochenzeitung “Die Zeit”. (dpa) |
Posted: 19 Jul 2018 11:20 PM PDT Unilever informiert über den Rückruf einzelner Packungen „Viennetta Schokolade“ in der 650g Packung. Wie das Unternehmen mitteilt, können vereinzelte Packungen das Allergen Haselnuss enthalten, obwohl dieses nicht auf der Packung gekennzeichnet ist. Für Haselnuss-Allergiker ist das Produkt nicht zum Verzehr geeignet. Der Artikel wurde nach Unternehmensangaben ausschließlich in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vertrieben. |
Söder schreibt 300 000 Reklamebriefe: Opposition sauer Posted: 19 Jul 2018 11:11 PM PDT Behörden dürfen keine Wahlwerbung verschicken. Derzeit erhalten fast 300 000 bayerische Familien Post vom Ministerpräsidenten – Bürgerinformation oder Reklame für die CSU? Kurz vor der Landtagswahl lässt Ministerpräsident Markus Söder (CSU) über eine Staatsbehörde fast 300 000 Reklamebriefe für das neue Familiengeld verschicken. Darin preist Söder das “Familienland Bayern” an – SPD, Grüne und Freie Wähler im Landtag werfen dem Regierungschef deswegen vor, gegen die Richtlinien der Staatsregierung zur Neutralitätspflicht vor Landtagswahlen zu verstoßen. Die Staatsregierung weist das zurück. Ab 1. September zahlt der Freistaat allen Eltern mit Kleinkindern unter drei Jahren 250 Euro pro Monat. “Das Bayerische Familiengeld zeigt, wofür das Familienland Bayern steht: Beste Startchancen für Kinder, Wertschätzung der Eltern und Anerkennung ihrer täglichen unverzichtbaren Erziehungsleistung”, heißt es in dem Schreiben, das vom Nürnberger Zentrum Bayern Familie und Soziales an Eltern kleiner Kinder im ganzen Freistaat versandt wird – unterzeichnet von Söder und Sozialministerin Kerstin Schreyer (CSU). Die Opposition sieht darin CSU-Wahlwerbung. “Es ist befremdlich, dass Dr. Söders Wahlkampfbriefe auf Kosten des Steuerzahlers verschickt werden”, wirft SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher dem Ministerpräsidenten vor. “Die meisten Familien in Bayern würden einen zuverlässigen Kinderbetreuungsplatz den Geldscheinen Dr. Söders vorziehen.” Für den Ausbau der Kinderbetreuung gebe es im Nachtragshaushalt nicht einen einzigen Cent. “Die Staatskanzlei orchestriert zentral eine riesige PR-Maschinerie in den Ministerien und singt auf allen Kanälen das Hohelied vom Söder”, sagte Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann. “Da ist die Grenze meiner Meinung nach überschritten”, meinte auch Michael Piazolo, Generalsekretär der Freien Wähler. Die Staatsregierung habe selbst vorgegeben, dass fünf Monate vor Landtagswahlen für die Behörden ein “erhöhtes Neutralitätsgebot” gelte. Die Opposition bezweifelt die Notwendigkeit des Briefs. Denn an sachlicher Information wird den Empfängern des bisherigen Elterngelds lediglich mitgeteilt, dass sie nichts unternehmen müssen. Das Sozialministerium weist die Vorwürfe zurück: “Bei uns fragen viele Eltern nach, wie sie das Familiengeld beantragen können. Deshalb wollen wir aktiv darüber informieren, dass sie nichts tun müssen”, erklärt eine Sprecherin. Nach den Richtlinien der Staatsregierung darf “staatliches Informationsmaterial nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte”, wie es in einem Merkblatt der Staatskanzlei heißt. Sozialministerin Kerstin Schreyer (CSU) sagt dazu: “Diese Regierung ist für rund 200 Tage im Amt. Wir sind aufgerufen, in diesen 200 Tagen das bestmögliche Ergebnis für Bayern abzuliefern, und das werden wir tun.” Laut Ministerium wurde der Brief an 299 699 Haushalte verschickt – das entspricht in etwa der Zahl der Geburten seit dem Sommer 2016. (dpa/lby) |
Posted: 19 Jul 2018 10:37 PM PDT Donnerstagabend hat es in der Luitpoldhütte in Amberg gebrannt. Eine dreistöckige Filteranlage war in Brand geraten. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehren aus Amberg und Ammersricht waren mit Atemschutz vor Ort. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 150.000 Euro. |
LTO stellt Winterspielplan vor Posted: 19 Jul 2018 09:25 PM PDT In Weiden hat das Landestheater Oberpfalz gestern seinen Winterspielplan 2018/2019 vorgestellt. In verschiedenen Ortschaften der Oberpfalz werden Märchen wie „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, Klassiker wie „Die Leiden des jungen Werther“, aber auch Musicals wie die Komödie „Elternabend“ aufgeführt. Eine besondere Herausforderung für die Schauspieler ist außerdem das neue Projekt „Zwischenspielraum“. Damit soll der Leerstand im ländlichen Raum bekämpft werden. Ein leerstehendes Gebäude wird dabei kurzerhand zum Theater umfunktioniert. Start des Projekts wird in Waldthurn im Landkreis Neustadt sein. Tickets können ab 27. Juli unter 09659/93100 erworben werden. Weitere Informationen und Spielzeiten finden Sie hier. |
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