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Ronan Keating: „Twenty Twenty“ mit vielen Gaststars Posted: 27 Jul 2020 09:07 AM PDT Den Namen „Twenty Twenty“ für sein neues Album hatte sich Ronan Keating schon überlegt, als noch niemand ahnte, dass 2020 als ein Jahr in die Geschichte eingehen würde, das viele Menschen wegen der Corona-Krise gern vergessen würden. „Gott, ich hoffe, dass wir bald mit dieser Sache durch sind und einigermaßen zur Normalität zurückkehren können“, sagt der irische Sänger im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Und ich hoffe, dass wir bald wieder Live-Auftritte haben werden.“ Eigentlich wollte der 43-Jährige, der beim britischen Radiosender „Magic“ die Frühsendung moderiert, in diesem Sommer auf der Bühne stehen und seine neuen Songs singen. Doch das dauert noch. Mit „Twenty Twenty“ ist jetzt gewissermaßen Keatings Jubiläumsalbum erschienen. Als „Greatest-Hits-Album mit brandneuer Musik“ bezeichnet es der ehemalige Boyzone-Frontmann, der vor etwas mehr als 20 Jahren eine zweite Karriere als Solokünstler begann. Drei seiner größten Hits hat Ronan Keating dafür neu aufgenommen. „Lovin‘ Each Day“ und „Life Is A Roller Coaster“ haben eine dezente Auffrischung bekommen, eigentlich nicht nötig, andererseits auch nicht schlecht. Spannender ist seine neue Version von „When You Say Nothing At All“. Bevor Keating 1999 mit seiner Debütsingle die Charts stürmte, hatten Keith Wiley (1988) und später Alison Krauss (1995) einen Hit mit der Country-Ballade. Auf „Twenty Twenty“ singt Keating den Song nun gemeinsam mit Krauss. Ed Sheeran spielt dazu Gitarre. Weitere prominente Gäste auf dem Album sind Shania Twain, Emeli Sandé und Robbie Williams. „Es war eigentlich nie als gemeinschaftliches Album geplant“, sagt Keating. „Im Sommer vergangenen Jahres kam Emeli an Bord, und wir haben das Duett („One Of A Kind“) aufgenommen. Dann hat sich das so entwickelt. Dass all diese Leute Interesse hatten, an meinem Album mitzuwirken, macht es für mich zu den Greatest Hits.“ Das Duett mit Robbie Williams („The Big Goodbye“) ist eine Hommage an einen gemeinsamen engen Freund, Keatings früheren Boyzone-Kollegen Stephen Gately, der 2009 starb. „Im letzten Oktober war der 10. Todestag, da bin ich mit den (Boyzone-)Jungs im Fernsehen aufgetreten, eine kleine Feier zu Ehren von Stephen“, erinnert sich Keating. Am selben Abend bekam er eine E-Mail von Williams mit einem Song, den der frühere Take That-Sänger kurz nach dem Tod Gatelys geschrieben hatte. „Ich stand in der Küche und mir liefen die Tränen übers Gesicht“, erzählt Keating. „Es war ein schöner und echter Moment. Ich hab also Rob angerufen und gesagt: ‚Lass uns den Song auf dem Album singen.‘ Das ist wirklich etwas ganz Besonderes für mich.“ Ein Lied mit Shania Twain wollte Keating eigentlich schon vor rund 20 Jahren rausgebracht haben. Damals hatte der Country-Fan die Sängerin extra in den USA besucht. „Ich habe etwas eingesungen, aber das ist nie veröffentlicht worden“, sagt er. „Vielleicht war ich nicht gut genug?“ Mit „From This Moment“ hatte Twain schließlich ohne ihn einen großen Hit. Jetzt klappte es gemeinsam mit „Forever And Ever, Amen“. Typisch Ronan Keating eignen sich viele seiner neuen Songs wieder als Soundtrack für eine romantische Komödie oder direkt für eine Hochzeit. Auch privat sieht es für den Sänger rosig aus, 2020 verlief für ihn bisher sehr erfreulich. Im März brachte seine zweite Frau Storm die gemeinsame Tochter Coco zur Welt. „Ein kleines Mädchen zu bekommen war ein absoluter Segen“, schwärmt der Sänger, der drei Kinder aus erster Ehe und einen Sohn mit der Australierin Storm hat. Die inzwischen aufgehobenen Ausgangsbeschränkungen in Großbritannien kamen dem Wahl-Londoner insofern gelegen. „Ich war seit meinem 16. Lebensjahr nicht mehr so viel zu Hause wie jetzt. So viel Zeit mit der Familie zu verbringen, war wirklich etwas Besonderes. Ich habe das richtig genossen – etwas Positives in dieser negativen Zeit.“ Trotzdem hat Ronan Keating nun genug davon. Ab Januar 2021 ist eine große „Twenty Twenty“-Tournee durch Großbritannien und seine Heimat Irland geplant. „Ich hoffe, das klappt“, sagt er und klingt etwas skeptisch. „Wir können doch nicht ohne Musik-Konzerte und überhaupt ohne Live-Aufritte leben.“ Keating lacht. „Ich will das jedenfalls nicht. Über eine Zukunft ohne möchte ich gar nicht erst nachdenken. Also, Gott, bitte lass uns einen Impfstoff finden.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Drohmail-Affäre: Ehepaar festgenommen Posted: 27 Jul 2020 07:17 AM PDT Bislang richteten sich die rechtsextremen Drohmails vor allem an Politikerinnen und Personen des öffentlichen Lebens in Berlin und Hessen. Nun führt eine Spur nach Bayern. Ermittlungserfolg in der Affäre um die rechtsextreme Drohschreiben-Serie „NSU 2.0“: Im bayerischen Landshut wurden eine Wohnung durchsucht und zwei Personen vorläufig festgenommen, wie die Frankfurter Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Bei den Beschuldigten handele es sich um einen 63-jährigen ehemaligen bayerischen Polizeibeamten, der bereits in der Vergangenheit wegen rechtsmotivierter Straftaten polizeilich in Erscheinung getreten sein soll, und seine 55 Jahre alte Ehefrau. Das Ehepaar sei verdächtig, mehrere E-Mails mit beleidigenden, volksverhetzenden und drohenden Inhalten an Bundestagsabgeordnete und verschiedene andere Adressaten verschickt zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Weil die Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht vorgelegen hätten, seien die Beschuldigten wieder entlassen worden. Die Auswertung der sichergestellten Datenträger sowie die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung, der Volksverhetzung, der verfassungsfeindlichen Verunglimpfung von Verfassungsorganen sowie der Beleidigungen dauerten an. Das Ehepaar war am Freitag festgenommen worden. Vor kurzem war bekanntgeworden, dass Linken-Politikerinnen mit „NSU 2.0“ unterzeichnete Drohschreiben erhalten hatten. Weitere bekannte Empfängerinnen von Drohmails waren die Kabarettistin İdil Baydar und die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz, die im Münchner Prozess um die Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) Opferfamilien vertreten hatte. Den Ermittlern des hessischen LKA lagen zuletzt Informationen über 69 rechtsextreme Drohschreiben vor. Diese richteten sich nach Angaben von Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) an 27 Personen und Institutionen in insgesamt acht Bundesländern. Neun Personen sollen in Hessen wohnen. Über Basay-Yildiz, Baydar und die hessische Linken-Fraktionschefin Janine Wissler waren zuvor persönliche Daten von Polizeicomputern in Frankfurt und Wiesbaden abgerufen worden. Es gibt mittlerweile bereits eine Serie von mit „NSU 2.0“ unterzeichnete Schreiben. Es ist aber nicht geklärt, ob es sich bei allen Drohungen um denselben Absender handelt. Als NSU hatten sich die Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bezeichnet, die zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordeten. Es waren acht türkischstämmige und ein griechischstämmiger Kleinunternehmer sowie eine Polizistin. Ihre Mittäterin Beate Zschäpe wurde 2018 verurteilt. An der Dursuchungsaktion in Landshut sollen auch Kräfte des hessischen Landeskriminalamtes und der bayerischen Polizei beteiligt gewesen sein. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weiherhammer: Duftkerze im Zimmer vergessen Posted: 27 Jul 2020 07:09 AM PDT Eine 17-Jährige hat am Samstagnachmittag einen Feuerwehreinsatz in Weiherhammer im Landkreis Neustadt an der Waldnaab ausgelöst. Die junge Frau zündete eine Duftkerze in ihrem Zimmer an und stellte sie auf den Schreibtisch. Als sie den Raum verließ, vergaß sie die Kerze. Kurz darauf roch ihr Vater schon den Brand. Der Schreibtisch war angekohlt und die Matratze hatte Feuer gefangen. Die Eltern löschten den Brand selbst. Beide wurden wegen einer möglichen Rauchvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Der Schaden wird auf 3.000 Euro geschätzt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Entwischte Kuh in der Oberpfalz wieder da Posted: 27 Jul 2020 05:39 AM PDT Mit Hilfe ihrer Stall-Genossinen hat ein Landwirt eine entlaufene Kuh eingefangen, die in der Gegend von Kümmersbruck bei Amberg für Aufsehen sorgte. Das Tier war gut eine Woche lang verschwunden und wanderte im Naturpark Hirschwald umher, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zuvor hatte sich die Kuh auf einer Straße einer Polizeistreife in den Weg gestellt. Die Beamten kontrollierten das Vieh und machten anhand der Ohrmarkennummer den Besitzer ausfindig. Doch dann türmte die Kuh in einen Wald. Die Ermittler baten die Bevölkerung in der Gegend daher, bei der Sichtung der frei umherlaufende Kuh die Polizei zu verständigen. Der Landwirt ließ seine Kuhherde nun auf einer Wiese eingezäunt weiden und konnte so das entlaufene Tier am Sonntagmorgen anlocken, hieß es weiter. Verkehrsschilder, die vor der Kuh warnten, sollen wieder abgebaut werden. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Pentling: Audifahrer auf der Flucht Posted: 27 Jul 2020 05:06 AM PDT Zur Zeit läuft ein größerer Polizeieinsatz im Bereich Pentling im Landkreis Regensburg. Schleierfahnder wollten auf der A93 bei Regensburg Nord einen älteren, roten Audi TT mit ausländischer Zulassung anhalten. Die fahrende Person flüchtete allerdings in Richtung München. Weil er schnell und rücksichtslos unterwegs war, haben die Polizisten das Fahrzeug aus den Augen verloren. Bei der Fahndung wurde das Auto aber schließlich abgestellt im Gemeindebereich Pentling gefunden. Die Suche nach der Person, die das Auto gefahren hat, läuft noch. Auch ein Polizeihubschrauber und Polizeihunde sind im Einsatz. Die Polizei bittet Unbeteiligte, den Bereich zu meiden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schnaittacher Doppelmord: Angeklagte muss lebenslang in Haft Posted: 27 Jul 2020 04:38 AM PDT Wegen der Anstiftung zum Mord an ihren Schwiegereltern in spe muss eine 24-Jährige eine lebenslange Haftstrafe verbüßen. In dem neu aufgerollten Prozess verurteilte das Landgericht Nürnberg-Fürth die Angeklagte am Montag erneut zur Höchststrafe. Ihr Mann sitzt wegen Mordes schon lebenslang in Haft. Der Informatiker hatte im Dezember 2017 seine Eltern in Schnaittach bei Nürnberg erschlagen und die Leichen eingemauert. Seine Verlobte hatte ihn nach Auffassung des Gerichts zu der Tat angestiftet. Kurz danach heirateten die beiden. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil gegen die Frau später auf, dabei ging es aber nur um das Strafmaß, nicht um den Schuldspruch an sich. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Söder fordert Corona-Testpflicht für Urlaubsrückkehrer Posted: 27 Jul 2020 01:25 AM PDT Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat nach der Corona-Masseninfektion auf einem Bauernhof in Niederbayern ein strenges Einhalten der Regeln zur Bekämpfung der Pandemie angemahnt. „Corona verzeiht keinen Leichtsinn“, sagte Söder am Montag in München. Unvernunft, mangelnde Vorsicht und zum Teil bewusste Verstöße gegen Hygienekonzepte und Regeln seien das Problem. Daher sei das Tragen von Mund-Nase-Schutz ebenso wichtig wie ein Ausbau der Testkapazitäten und gegebenenfalls Quarantäne. „Corona kommt schleichend zurück, leider aber mit aller Macht“, sagte Söder. Daher sei es wichtig darauf zu achten, dass aus wenigen Fällen nicht schleichend eine zweite Infektionswelle werde. „Vorsicht muss oberstes Gebot bleiben“, sagte der CSU-Chef. Deswegen hat die bayerische Staatsregierung das Bußgeld für Betriebe verfünffacht. Bei Verstößen gegen Hygieneauflagen werden künftig 25 000 Euro statt bislang 5000 Euro fällig, wie Söder am Montag ankündigte. Angesichts steigender Zahlen von Corona-Neuinfektionen hat Söder seine Forderung an den Bund nach verpflichtenden Tests für Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten bekräftigt. Zugleich richtet Bayern an mehreren Grenzübergängen zu Österreich auf den Autobahnen freiwillige Teststationen ein – ebenso an den Hauptbahnhöfen in München und Nürnberg. Nötig seien verpflichtende Tests für Rückkehrer an Flughäfen, sagte der bayerische Ministerpräsident am Montag in München. Der Bund müsse hierfür den rechtlichen Rahmen schaffen. Bayern bereite alles vor, um dann umgehend starten zu können, sagte er. Zudem müssten die Risikogebiete noch einmal neu regional überprüft werden – auch in Europa. Freiwillig können sich Passagiere, die an den Flughäfen München und Nürnberg ankommen, seit dem Wochenende kostenlos auf den Corona-Erreger Sars-CoV-2 testen lassen. 1500 Menschen haben dieses Angebot nach Angaben von Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) schon angenommen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Masseninfektion in Mamming: Corona-Testzelt wird aufgebaut Posted: 26 Jul 2020 11:34 PM PDT Die Corona-Masseninfektion auf einem großen Bauernhof im niederbayerischen Mamming hat Behörden und Politik aufgeschreckt – und die Bürger beunruhigt. Die Landesregierung will Vertrauen schaffen. Nach der Corona-Masseninfektion von 174 Erntehelfern auf einem Gemüsehof in Mamming will die Staatsregierung heute eine Covid-Teststation in der niederbayerischen Gemeinde aufbauen. Der örtlichen Bevölkerung werde die freiwillige Testung in einem mobilen Testzelt angeboten, sagte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU). „Gerade in einer Situation wie dieser ist dies ein sehr wichtiges Angebot an die Bevölkerung.“ Am Wochenende hatte das Landratsamt Dingolfing-Landau bekannt gegeben, dass sich auf einem mittlerweile abgeriegelten großen Gemüsebauernhof in der 3300-Einwohner-Gemeinde mehr als ein Drittel der dort arbeitenden Erntehelfer mit dem Corona-Erreger infiziert hatte. Ein Saisonarbeiter wird im Krankenhaus behandelt, einige weitere Infizierte weisen nach Ministeriumsangaben Symptome auf. Die Helfer aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine waren bei der Gurkenernte eingesetzt. Nun sind sie untätig, denn die Ernte ist auf behördliche Anordnung gestoppt. Auf dem Hof war das vorgeschriebene Hygienekonzept nach Angaben von Landrat Werner Bumeder (CSU) nicht vollständig umgesetzt worden. Grüne und SPD werfen der Staatsregierung vor, die Kontrolle von Saisonarbeiter-Unterkünften vernachlässigt zu haben. Das Landratsamt hat einen Bauzaun um das Gelände errichtet, ein Sicherheitsdienst überwacht das Ausgehverbot, Lebensmittel werden angeliefert. Da die Erntehelfer wenig Kontakt zur ortsansässigen Bevölkerung hatten, geht das Landratsamt bisher davon aus, dass sich die Infektionen nicht über den Hof hinaus verbreitet haben. Abgesehen von Mamming ist die Corona-Infektionsrate im Landkreis Hof vergleichsweise hoch. Die sogenannte 7-Tage-Inzidenz lag am Sonntag bei 37,8 Infizierten pro 100.000 Einwohner – höher als der „Signalwert“ von 35 pro 100.000, den die Staatsregierung in ihrem Corona-Frühwarnsystem festgelegt hat. „Wir beobachten jeden Anstieg des Infektionsgeschehens selbstverständlich mit großer Ernsthaftigkeit“, sagte Huml dazu. „Die Behörden vor Ort leisten gute Arbeit, ermitteln die Infektionsketten und identifizieren Kontaktpersonen, für die umgehend Quarantäne angeordnet wird, und führen umfangreiche Testungen durch“, sagte die oberfränkische CSU-Politikerin. „Wichtig ist, das Infektionsgeschehen frühzeitig genau zu kennen und die Infektionsketten zu unterbrechen.“ Zur aktuellen Lage äußern will sich am Montag auch Ministerpräsident Markus Söder (CSU). (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Verkehr nicht beachtet – Wanderin verletzt Posted: 26 Jul 2020 11:24 PM PDT Samstagmittag waren zwei Wanderinnen von Sommerau in Richtung Ebensäge im Landkreis Cham unterwegs. Sie gingen am rechten Fahrbahnrand der Straße, als sich von hinten eine 56-Jährige mit ihrem E-Bike näherte. Gerade als sie links an den Wanderinnen vorbeifahren wollte, lief eine der beiden plötzlich nach links über die Straße. Bei der unausweichlichen Kollision stürzte die Radfahrerin und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die verunfallte Fußgängerin musste mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Regensburg gebracht werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener Radfahrer fährt laut singend in Polizeikontrolle Posted: 26 Jul 2020 11:21 PM PDT „Aus voller Kehle singend“ und in Schlangenlinien ist ein Radfahrer in Regensburg in eine Polizeikontrolle geraten. Als die Beamten den 25-Jährigen stoppen wollten, flüchtete er in eine Seitenstraße. Den Angaben vom Sonntag zufolge versteckte er sich danach in einem Busch. Vergeblich – wenig später musste der Mann pusten und zur Blutentnahme. Der Atemalkoholtest ergab: Er hatte 1,6 Promille intus. Damit war er absolut fahruntüchtig und muss nach dem Vorfall in der Nacht zum Sonntag mit weiteren Ermittlungen rechnen. „Wenn er einen Autoführerschein hat, könnte der Entzug geprüft werden.“ (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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