Laden...
Radio Ramasuri Newsletter |
Noch immer kein Ermittlungserfolg nach Leichenfund Posted: 27 Aug 2020 06:02 AM PDT Eine Woche nach dem Fund einer Leiche in Bayreuth tappen die Ermittler noch immer im Dunklen. „Wir erhoffen uns noch mehr Hinweise aus der Bevölkerung“, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag. Passanten hatten den 24-Jährigen tot auf einem Fuß- und Radweg gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass er umgebracht worden ist. Der 24-Jährige war in der Tatnacht vom 18. auf 19. August vermutlich mit dem Fahrrad unterwegs, als er Opfer eines Verbrechens wurde. „Zwar gab es massive Gewalteinwirkungen auf den Körper, diese entstanden aber nicht durch Schüsse“, teilte die Polizei vergangene Woche mit. Eine Sonderkommission werte zusammen mit der Rechtsmedizin Spuren aus und gehe Hinweisen aus der Bevölkerung nach. Auch die Feuerwehr, Polizeihunde und ein Hubschrauber waren schon bei der Suche im Einsatz. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Trabitzer müssen erneut Wasser abkochen Posted: 27 Aug 2020 05:37 AM PDT Schlechte Nachricht für die Trabitzer. Drei Wochen nachdem Keime im Trinkwasser gefunden wurden, müssen die Bewohner erneut das Wasser abkochen. Auf der Homepage der Gemeinde weist Bürgermeisterin Carmen Pepiuk auf die Maßnahme hin. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Verpflichtung zur Abkochung nur für den Hauptort Trabitz gilt. Die weiteren Ortsteile sind nicht betroffen. Wir werden Sie umgehend informieren, sobald diese Anordnung wieder aufgehoben werden kann. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Sarah Harding an Brustkrebs erkrankt Posted: 27 Aug 2020 04:07 AM PDT Die 38-Jährige hat den Kampf gegen den Krebs aufgenommen. Sie muss sich derzeit wöchentlichen Chemotherapien unterziehen. Die britische Sängerin Sarah Harding (38) hat Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. „Ich kämpfe so hart wie ich kann“, teilte das Mitglied der ehemaligen Band Girls Aloud („Sound of the Underground“) auf Instagram mit. Dazu postete sie ein Bild von sich aus dem Krankenhaus. Der in diesem Jahr diagnostizierte Krebs habe bereits gestreut und werde mit wöchentlichen Chemotherapien behandelt, berichtete Harding, die auch Schauspielerin ist. Die Ex-Mitglieder der Girlband wünschten ihr gute Besserung. „Du hast immer Wunder vollbracht, wenn es nötig war“, schrieb Nadine Coyle. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Unbekannten sprengen Geldautomaten in Selb Posted: 27 Aug 2020 02:21 AM PDT Kriminelle haben im oberfränkischen Selb einen Geldautomaten gesprengt. Ob die Täter auch etwas erbeuteten, war zunächst unklar, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Anwohner hatten in der Nacht einen Knall aus einer Bankfiliale gehört. Ein Zeuge beobachtete daraufhin mindestens zwei Unbekannte auf der Flucht mit einem Auto. Polizisten suchten zunächst erfolglos per Streifenwagen und mit einem Hubschrauber nach den Verdächtigen. Kriminelle sprengen bundesweit immer wieder Geldautomaten in die Luft – im vergangenen Jahr wurden so laut Bundeskriminalamt mehr als 15 Millionen Euro erbeutet. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Trotz Trockenheit gute Getreideernte erwartet Posted: 27 Aug 2020 01:45 AM PDT Trotz der langen Trockenheit können die bayerischen Bauern in diesem Jahr voraussichtlich eine gute Getreideernte einfahren. Das Landesamt für Statistik in Fürth erwartet eine Erntemenge von 6,5 Millionen Tonnen. Das seien zwar 1,5 Prozent weniger als im Vorjahr und 6,7 Prozent weniger als im langjährigen Mittel, teilten die Experten am Donnerstag mit. Gleichzeitig seien die Anbauflächen aber rückläufig. Beim Winterweizen, der Sommergerste und dem Winterraps erhöhten sich die Erträge pro Hektar den Einschätzungen zufolge in diesem Jahr im Vergleich zu 2019. Nachtfröste im Mai schädigten allerdings die Wintergerste in Franken und der Oberpfalz, so dass die Statistiker dort in diesem Jahr mit Einbußen rechnen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bundesweites Mindestbußgeld für Maskenverweigerer kommt Posted: 27 Aug 2020 01:21 AM PDT Die vielen unterschiedlichen Regeln und Beschränkungen infolge der Corona-Pandemie werden vielfach kritisiert. Kanzlerin und Ministerpräsidenten finden auch am Donnerstag keine hundertprozentige Übereinstimmung. Klar ist aber: Es gibt keine Lockerung der Auflagen. Bund und Länder wollen angesichts wieder steigender Infektionszahlen Verstöße gegen die Corona-Beschränkungen schärfer ahnden. Auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen konnten sie sich am Donnerstag aber nicht einigen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder verständigten sich nach dpa-Informationen zudem darauf, dass die kostenlosen Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten zum Ende der Sommerferien mit dem 15. September enden sollen. Reiserückkehrer aus Risikogebieten sollen demnächst eine Corona-Quarantäne frühestens durch einen Test ab dem fünften Tag nach Rückkehr beenden können. Eltern bekommen fünf zusätzliche Tage zur Betreuung eines kranken Kindes. Merkel war mit dem Plan in die Beratungen gegangen, wegen der wieder zunehmenden Infektionen an den geltenden Beschränkungen festzuhalten und die Regeln teilweise sogar zu verschärfen. In der Beschlussvorlage des Bundes hieß es, Bund und Länder verfolgten das Ziel, gemeinsam die Infektionszahlen wieder so weit wie möglich zu senken. Zugleich war es ganz offensichtlich Merkels Ziel, dass die Länder wieder zu einem abgestimmten und regional angepassten Handeln zurückkehren. Zum Auftakt der Beratungen forderte sie nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein Signal der einheitlichen Maßstäbe bei der Bekämpfung der Pandemie, trotz unterschiedlicher Infektionslagen. In den vergangenen Wochen war immer mehr Unverständnis über zum Teil deutlich auseinanderliegende Vorschriften etwa im Umgang mit dem Schulbeginn, privaten Feiern oder Großveranstaltungen in den einzelnen Ländern laut geworden. Zuletzt hatte Merkel mit den Länderregierungschefs am 17. Juni gemeinsam über Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie beraten. In einer Beschlussvorlage des Bundes für die Runde hieß es jetzt, bei der Pandemiebekämpfung müsse berücksichtigt werden, dass es regional sehr unterschiedliche Infektionsgeschehen gebe. „Hohe Infektionszahlen erfordern und legitimieren andere Maßnahmen als niedrige Infektionszahlen.“ Deshalb bedeute ein abgestimmtes Handeln, „dass nach gleichen Prinzipien, aber immer angepasst an das regionale Infektionsgeschehen gehandelt wird“. Bund und Länder verständigten sich zunächst auf diese Punkte: – MASKENPFLICHT: Bei Verstößen gegen das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes soll ein Bußgeld von mindestens 50 Euro erhoben werden. In einigen Ländern wie Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder dem Saarland gibt es noch gar kein Bußgeld. In Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz kommen Maskenverweigerer aktuell noch günstiger davon, hier müsste dann das Bußgeld nach oben angepasst werden. Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) erklärte, bei der deutlich schärferen Strafe von 250 Euro in seinem Land zu bleiben. Sachsen-Anhalt will laut Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) gar kein Bußgeld erheben. Er begründet dies damit, dass sich die Menschen in seinem Land an die Corona-Regeln hielten. – REISERÜCKKEHRER NICHT-RISIKOGEBIETE: Die erst vor kurzem eingeführten, kostenlosen Corona-Tests für Einreisende aus Nicht-Risikogebieten sollen zum Ende der Sommerferien mit dem 15. September wieder beendet werden. Söder will dem Vernehmen nach aber an seinem Angebot für kostenlose Tests an Flughäfen, Bahnhöfen und Autobahnen festhalten, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Im Freistaat können sich damit auch weiterhin Rückkehrer aus Nicht-Risikogebieten auf das Corona-Virus testen lassen, ohne dafür bezahlen zu müssen. – REISERÜCKKEHRER RISIKOGEBIETE: Reiserückkehrer aus Risikogebieten sollen demnächst eine Corona-Quarantäne frühestens durch einen Test ab dem fünften Tag nach Rückkehr beenden können. Diese Regelung soll möglichst ab dem 1. Oktober 2020 gelten. Zudem soll geprüft werden, ob Reiserückkehrer aus Risikogebieten ihren Test selbst zahlen sollen. Der Bund fordert die Länder auf, die Quarantänepflichten vor Ort schärfer zu kontrollieren und bei Pflichtverstößen Bußgelder zu verhängen. – GROSSVERANSTALTUNGEN: Großveranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich ist, dürfen bis mindestens Ende Dezember 2020 nicht stattfinden. Zum einheitlichen Umgang mit Zuschauern bei bundesweiten Sportveranstaltungen wird eine Arbeitsgruppe auf Ebene der Chefs der Staatskanzleien eingesetzt. Damit bleibt vorerst offen, ob die Fußball-Bundesliga weiter ihre Spiele vor leeren Zuschauerrängen austragen muss. Ein Verbot würde unter anderem auch die Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey empfindlich treffen. Über die Zulassung von Weihnachtsmärkten und Karnevalsveranstaltungen will Merkel erst später entscheiden. Das müsse heute nicht geschehen, sagte sie nach dpa-Informationen. – BETREUUNG KRANKER KINDER: Gesetzlich Versicherten mit Anspruch auf Kinderkrankengeld sollen in diesem Jahr fünf zusätzliche Tage zur Betreuung eines kranken Kindes gewährt werden. Alleinerziehende sollen zehn zusätzliche Tage dafür bekommen. Der Bund soll dies entsprechend gesetzlich regeln. – FEIERN: Bei den umstrittenen Feiern im Familien- und Freundeskreis konnten sich Bund und Länder nicht auf bundesweit geltende Obergrenzen für Teilnehmerzahlen einigen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Beratungsrunde erfuhr. Die Bürger werden gebeten, in jedem Einzelfall kritisch abzuwägen, ob, wie und in welchem Umfang private Feierlichkeiten nötig und vertretbar seien. Diese Feiern gelten als ein Hauptgrund für die zunehmenden Neuinfektionszahlen. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen in Deutschland, die zeitweise bei deutlich unter 1000 lag, war in den vergangenen Wochen wieder gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom frühen Donnerstagmorgen wurden aktuell 1507 neue Corona-Infektionen gemeldet. Am Tag zuvor waren es 1576 gewesen. Am Samstag war mit 2034 neuen Fällen erstmals seit Ende April die 2000er-Marke überschritten worden. Eine überwältigende Mehrheit der Bundesbürger ist einer Umfrage zufolge der Meinung, dass Deutschland im Umgang mit der Coronakrise seine Aufgaben gut erfüllt hat. 88 Prozent äußerten sich entsprechend, wie aus einer am Donnerstag in Washington veröffentlichten Befragung des Forschungsinstituts Pew in 14 Industriestaaten hervorgeht. Deutschland liegt – gleichauf mit Kanada – hinter Dänemark und Australien, wo sich 95 beziehungsweise 94 Prozent positiv über den Umgang ihres Landes mit der Krise äußerten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Christchurch-Attentäter muss lebenslang ins Gefängnis Posted: 27 Aug 2020 01:15 AM PDT Der Attentäter von Christchurch hat 51 Menschen getötet und Dutzende weitere muslimische Gläubige verletzt. Eine einzigartige Tat in Neuseeland, für die er nun ein einzigartiges Strafmaß erhält. Der Attentäter von Christchurch muss für den Rest seines Lebens in Haft. Richter Cameron Mander verurteilte den 29-jährigen Rechtsextremisten aus Australien zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Möglichkeit auf vorzeitige Entlassung. Mit dem Urteilsspruch nach einer viertägigen Anhörung ist damit eineinhalb Jahre nach den Anschlägen auf zwei Moscheen mit 51 Toten und 50 Verletzten eines der dunkelsten Kapitel in der jüngeren Geschichte des Pazifikstaates abgeschlossen – zumindest juristisch gesehen. Denn viele Betroffene werden das Massaker nie vergessen. „Sie waren motiviert von einem grundsätzlichen Hass auf Menschen, von denen Sie glauben, dass sie anders sind als Sie selbst. (…) Sie stellen ein großes Risiko für die öffentliche Sicherheit dar“, sagte Mander vor der Verkündung des Strafmaßes. Der Angeklagte verfolgte die Ausführungen des Richters ohne sichtbare Emotion. Staatsanwalt Mark Zarifeh hatte zuvor ebenfalls auf lebenslang ohne Bewährung plädiert. Ein solches Strafmaß hat es in Neuseeland bisher noch nie gegeben. Zarifeh betonte, die Anschläge seien „ein schmerzhafter und erschütternder Moment in der neuseeländischen Geschichte“. Er hob zudem hervor, wie hinterhältig der Täter agiert habe: „Viele von denen, die erschossen wurden, knieten im Gebet und hatten dem Schützen den Rücken zugewandt.“ Sowohl der Staatsanwalt als auch der Richter erklärten, dem Angeklagten fehle es völlig an Empathie. Brenton Tarrant hatte im März 2019 zwei Moscheen in Neuseeland angegriffen und 51 Menschen getötet. 50 weitere wurden teilweise lebensgefährlich verletzt. Das minutiös geplante Massaker übertrug der Täter per Helmkamera ins Internet. Das Verbrechen gilt als das verheerendste in der jüngeren Geschichte des Pazifikstaats. Viele Überlebende leiden bis heute unter den Folgen, sind arbeitsunfähig oder müssen mit starken Schmerzen leben. In Folge der Tat verschärfte die Regierung die Waffengesetze. Brenton Tarrant hatte nach der Tat zunächst auf nicht schuldig plädiert, sich aber im März plötzlich doch in allen Anklagepunkten schuldig bekannt. Deshalb entfiel eine Hauptverhandlung. Ihm wurden 51 Morde, 40 versuchte Morde und Terrorismus zur Last gelegt. Der Extremist ist der erste Angeklagte, der unter dem Gesetz gegen Terrorismus („Terrorism Suppression Act“) von 2002 verurteilt wurde. Er hatte zuvor darauf verzichtet, sich noch selbst vor Gericht zu äußern. Die Ankündigung räumte monatelange Befürchtungen aus, der Angeklagte könnte den Gerichtssaal zur Selbstdarstellung und als Plattform zur Verbreitung seiner rechtsextremistischen Ansichten nutzen. Ein Pflichtanwalt verlas stattdessen eine kurze Erklärung, in der es hieß, der Angeklagte widersetze sich einem lebenslangen Urteil ohne Bewährung nicht. Mehrere Dutzend Betroffene waren während der Urteilsverkündung im Gerichtssaal. Hunderte weitere verfolgten sie per Live-Stream. Auf dem Dach des High Court in Christchurch waren Scharfschützen positioniert, das Sicherheitsaufgebot war riesig. Premierministerin Jacinda Ardern begrüßte das Urteil. „Ich hoffe, heute ist der letzte Tag, an dem wir Anlass haben, den Namen des dahinter stehenden Terroristen zu hören oder auszusprechen“, teilte die 40-Jährige mit. „Er verdient völlige Stille auf Lebenszeit.“ Ardern würdigte auch die Stärke der muslimischen Gemeinschaft. In den vergangenen Tagen hatten mehr als 80 Überlebende und Hinterbliebene vor Gericht Erklärungen abgegeben. In emotionalen Statements wandten sie sich oft direkt an den Täter. Viele hatten den Richter eindringlich gebeten, den Attentäter für immer einzusperren. Die Betroffenen hätten die schrecklichen Ereignisse noch einmal durchlebt, um zu berichten, was an diesem Tag geschehen sei und welchen Schmerz sie hinterlassen hätten, sagte Ardern. „Nichts wird Ihnen den Schmerz nehmen, aber ich hoffe, Sie haben während dieses ganzen Prozesses die Arme Neuseelands um sich herum gespürt“. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Katy Perry und Orlando Bloom haben eine Tochter Posted: 27 Aug 2020 12:27 AM PDT Zwei Promis haben sich zusammengetan und ein Kind gezeugt. Die Eltern sind überglücklich über die Geburt ihres gemeinsamen Babys. Die Popsängerin Katy Perry (35) und der Hollywood-Star Orlando Bloom (43) freuen sich über ihr Baby: Ihre Tochter bekommt den Namen Daisy Dove Bloom, wie die beiden Unicef-Botschafter am Donnerstag auf dem Instagram-Account der Kinderhilfsorganisation mitteilten. „Wir schweben vor lauter Liebe und dem Wunder der sicheren und gesunden Ankunft unserer Tochter“, werden die Eltern dort zitiert. „Willkommen auf der Welt, Daisy Dove Bloom! Wir haben die Ehre, das neue Päckchen der Freunde unserer beiden Unicef-Botschafter vorzustellen“, schrieb die Organisation. Perry hatte im März das Geheimnis um ihre Schwangerschaft gelüftet. Es gab da schon länger Gerüchte, dass die Musikerin und ihr Verlobter ein Baby bekommen. Bloom hat bereits einen neunjährigen Jungen aus der Ehe mit dem Top-Model Miranda Kerr. Mit Perry ist er seit 2016 zusammen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Eishalle Amberg soll schnellstmöglich öffnen Posted: 26 Aug 2020 11:54 PM PDT Die Eishalle in Amberg soll schnellstmöglich öffnen. Die Botschaft des Oberbürgermeisters Michael Cerny nach dem Ferienausschuss ist klar. Eine finale Hallenöffnung wäre nach Einschätzung aus dem städtischen Gebäudemanagement im Oktober realistisch. In kürzester Zeit wurde dazu ein technisch vernünftiges Belüftungskonzept erarbeitet. Bei der Hallennutzung für Schulklassen, den öffentlichen Lauf und den Vereinssport muss vorrangig die 1.800 Quadratmeter große Eisfläche belüftet werden. Zwei derzeit nicht im Betrieb befindliche Lüftungsgeräte unter der Steh-Tribüne sollen dafür aktiviert werden. Damit kann zunächst der Betrieb auf dem Eis mit ca. 70 Personen für eine Stunde starten. Dann muss eine Lüftungspause eingelegt werden, bevor die nächsten Läufer aufs Eis können. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weiterhin Unterricht an einer der kleinsten Schulen Bayerns Posted: 26 Aug 2020 11:40 PM PDT An einer der kleinsten Grundschulen Bayerns im oberfränkischen Schnabelwaid wird es auch im neuen Schuljahr weiterhin Unterricht geben. Wegen zu geringer Schülerzahlen sollte die Grundschule eigentlich für ein Jahr schließen und die Kinder auf die Schule in der Nachbargemeinde Creußen (Landkreis Bayreuth) wechseln. Doch diese Pläne sind jetzt vom Tisch. „Um für die Schülerinnen und Schüler einen Wechsel des Schulstandortes nur für das kommende Schuljahr zu vermeiden wurde an der Grundschule Schnabelwaid eine Überbrückungsmöglichkeit eingerichtet“, teilte ein Sprecher des bayerischen Kultusministeriums am Mittwoch mit. Zuvor hatte Landrat Florian Wiedemann (FWG) in einem Brief an Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) für den Erhalt der Schule geworben. In der 3. und 4. Kombiklasse sind in diesem Schuljahr nach Angaben der Grundschule nur neun Kinder. Das Minimum für eine Klasse sind aber 13. In Schnabelwaid macht das Kultusministerium jetzt aber eine Ausnahme – auf Grundlage einer Einzelfallbetrachtung, hieß es. Der Grund: Die Schülerzahlen seien nur im kommenden Schuljahr zu niedrig, und die Prognose für die nächsten Jahre sähe gut aus. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
You are subscribed to email updates from Radio Ramasuri. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Laden...
Laden...
© 2025