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Drogenrazzia am Busbahnhof: Drei Männer festgenommen Posted: 04 Feb 2021 07:42 AM PST Große Drogenrazzia der Polizei am Mittwoch im Umfeld des Regensburger Busbahnhofes in der Albertstraße. Über 100 Polizisten und mehrere Spürhunde waren im Einsatz. Drei Männer, die im Verdacht stehen, dort einen Handel mit harten Betäubungsmitteln betrieben zu haben, wurden festgenommen, außerdem 20 weitere Personen kontrolliert. Zeitgleich gab es Wohnungsdurchsuchungen in Regensburg und in umliegenden Gemeinden. Die Beamten stießen dabei u.a. auf Drogen und dazugehörige Utensilien, aber auch auf Waffen, vermeintliches Diebesgut und einen gefälschten Pass. Das Trio im Alter zwischen 42 und 59 Jahren sitzt in Untersuchungshaft. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Alice Cooper: Niemand nennt mich Vincent, außer… Posted: 04 Feb 2021 05:27 AM PST Schockieren kann er heutzutage niemanden mehr. Sagt Alice Cooper, der Ende Februar sein neues Album herausbringt. Rockstar Alice Cooper („Poison“) heißt mit bürgerlichem Namen Vincent Damon Furnier – aber kaum jemand nennt ihn so. „Die einzigen, die mich jemals Vincent genannt haben, waren meine Mutter und Keith Richards“, sagte er im Interview der Deutschen Presse-Agentur kurz vor seinem 73. Geburtstag an diesem Donnerstag. „Ich weiß nicht, warum, aber er nennt mich immer Vincent oder Vince. Alle anderen nennen mich meistens Coop.“ Cooper wurde als Schockrocker bekannt. Seine blutigen Bühnenshows, bei denen eine Guillotine eine wichtige Rolle spielt, sind legendär. „Unsere Band war mal sehr gefährlich, aber ich weiß, dass ich heute niemanden mehr schocken kann“, sagte er der dpa. „Die Zeiten, in denen wir leben, sind schockierender als alles, was ich tun könnte.“ Ende Februar bringt Cooper sein neues Album heraus. Er hat es seiner Geburtsstadt Detroit gewidmet und „Detroit Stories“ genannt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lockerungsdebatte sorgt mal wieder für Koalitionsstreit Posted: 04 Feb 2021 05:17 AM PST Kaum gehen die Corona-Zahlen in Bayern nach unten, ist eins klar: In der Regierung streiten CSU und Freie Wähler über den Kurs bei den Auflagen. Dabei steht das Thema erst kommende Woche an. In der bayerischen Staatsregierung droht erneut ein Streit um den weiteren Kurs im Corona-Krisenmanagement. Nachdem Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Donnerstag in einer Regierungsfragestunde im Landtag erklärt hatte, er sehe wegen der sinkenden Infektionszahlen Spielraum für Lockerungen, distanzierte sich kurz darauf die CSU um Ministerpräsident Markus Söder überaus deutlich davon. „Das ist nicht die Haltung der Staatsregierung. Wir entscheiden nach der Konferenz der Ministerpräsidenten“, sagte der Chef der Staatskanzlei und Corona-Koordinator Florian Herrmann der Deutschen Presse-Agentur in München. Mit Blick auf die wiederholte Forderung Aiwangers nach Lockerungen betonte er: „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Für den Freistaat bleibe es weiter bei dem Weg der Vorsicht. „Die Lage ist noch viel zu instabil.“ Im vergangenen Frühjahr sei erst bei deutlich niedrigeren Zahlen vorsichtig gelockert worden, sagte Herrmann. „Wer jetzt überstürzt öffnet, riskiert einen Rückfall und eine dritte Welle. Es gibt leider etliche Beispiele europäischer Partner um uns herum.“ Aiwanger hatte zuvor in seiner Rede erklärt, dass die Zahlen der vergangenen Tage darauf hin deuteten, „dass eher Öffnungen möglich sind als alles völlig unverändert geschlossen zu lassen“. Dies müsse aber auf Bundesebene und in der Koalition in Bayern abgestimmt werden. „Daten müssen diskutiert werden, Inzidenzen müssen diskutiert werden, und politische Mehrheiten in Bund und Land müssen gefunden werden.“ Aiwanger deutete zudem an, dass als erstes Handel und Friseure wieder geöffnet werden könnten und erst später Gastronomie und Tourismus. Genaue Daten könne man aber noch nicht nennen. Man müsse den richtigen Zeitpunkt finden und entscheiden, was geöffnet werden könne und was aus Gesundheitsgründen gut begründbar geschlossen bleiben müsse. Die erfreuliche Entwicklung bei den Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen dürfe man nicht verspielen, sagte Aiwanger. Mit Blick auf das entsprechende Vorgehen in Österreich sagte Aiwanger: „Das ist in meinen Augen nicht unbedingt zielführend, wenn wir jeden, der zum Friseur geht, vorher zum Corona-Test schicken.“ Dann ließen sich manche Menschen lieber schwarz die Haare schneiden oder verzichteten darauf, zum Friseur zu gehen, sagte der Minister. Der aktuelle Lockdown gilt noch bis zum 14. Februar. Bund und Länder wollen am 10. Februar beraten, wie es danach weitergeht. Anschließend muss dann in Bayern über die konkrete Umsetzung entschieden werden. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Polizei unterstützt Forschungsprojekt zur Sicherheitswacht Posted: 04 Feb 2021 04:19 AM PST Das Polizeipräsidium Oberpfalz unterstützt aktuell ein Forschungsprojekt der Uni Regensburg zum Thema „25 Jahre Sicherheitswacht in Bayern“. Etwa 1.000 bis 1.500 Personen sollen mit einem Online-Fragebogen an dem Projekt mitwirken. Dabei sollen Einschätzungen und Aussagen zur objektiven Sicherheit und zum subjektiven Sicherheitsgefühl sowie zum Bekanntheitsgrad der Sicherheitswacht gewonnen werden. Auch Erfahrungen der Befragten mit der Sicherheitswacht sind von besonderem Interesse. Die Uni Regensburg und das Polizeipräsidium Oberpfalz bitten um eine zahlreiche Teilnahme. Den Link zur Umfrage gibt’s auf hier This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Erneut zahlreiche Corona-Infektionen in Flüchtlingsheim Posted: 04 Feb 2021 12:15 AM PST Erneut ist es in einem bayerischen Flüchtlingsheim zu einer Masseninfektion mit dem Coronavirus gekommen. Wie das Landratsamt in Tirschenreuth am Mittwoch berichtete, sind in der ostbayerischen Kreisstadt seit dem Vortag insgesamt 44 neue Fälle in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber registriert worden. Dies war etwa die Hälfte aller insgesamt in dem Landkreis festgestellten Neu-Infektionen. Der Landkreis war zuvor bereits Deutschlands Pandemie-Hotspot. Laut Robert Koch-Institut (RKI) stand Tirschenreuth am Mittwoch mit einer sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz von 297 Infektionen pro 100 000 Einwohnern weiterhin bundesweit an der Spitze. Danach folge der Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt (267) und an dritter Stelle mit dem oberfränkischen Landkreis Hof wiederum ein Kreis in Bayern (262). Zuletzt hatte der Bayerische Flüchtlingsrat die Hygienebedingungen in den Flüchtlingsheimen scharf kritisiert, nachdem auch in einer Bamberger Unterkunft zahlreiche Menschen sich angesteckt hatten. Nach Angaben der Kreisverwaltung in Tirschenreuth waren dort in der vergangenen Woche zunächst nur drei Bewohner der Unterkunft positiv getestet worden. Eine Reihenuntersuchung der knapp 100 Bewohner habe nun die große Zahl neuer Fälle ergeben. Alle Bewohner der Einrichtung, die von der Regierung der Oberpfalz betrieben wird, wurden unter Quarantäne gestellt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Klinikum Bayreuth hat erste Bestätigungen für Mutation Posted: 04 Feb 2021 12:07 AM PST Im Klinikum Bayreuth hat sich der Verdacht auf eine Ausbreitung der Corona-Mutation aus Großbritannien bestätigt. Wie die Klinik am Mittwochabend berichtete, gibt es neun gesicherte Fälle der Mutation B.1.1.7. Es handelt sich demnach um sieben Patienten und zwei Beschäftigte. Das Krankenhaus hatte zuvor mehr als 20 Verdachtsfälle bestimmt. Mit einer sogenannten Sequenzierung in Laboren unter anderem in Universitätskliniken in Regensburg und München sollen nun auch die weiteren Verdachtsfälle genau bestimmt werden. Es sei damit zu rechnen, dass auch diese sich bestätigen, berichtete das Bayreuther Krankenhaus. Die Mutation B.1.1.7 ist nach Angaben der oberfränkischen Klinik im Krankheitsverlauf nicht gefährlicher als das bisher bekannte Coronavirus, wohl aber deutlich ansteckender. Je nach Studie soll die Ansteckungsgefahr um 50 bis 70 Prozent höher liegen. Die Situation in den Häusern der Kliniken Nordoberpfalz AG bleibt weiterhin angespannt. Am Klinikum Weiden werden derzeit 51 und am Krankenhaus Tirschenreuth 32 CoVid-19-Patienten stationär behandelt. Zudem sind insgesamt 17 Patienten an den zwei Standorten in intensivmedizinischer Betreuung. Es gibt auch Verdachtsfälle auf Mutationen – in Weiden sind es aktuell acht Patienten, die deshalb auf einer abgesonderten Station behandelt werden. Der Vorstand des Verbunds, Dr. Thomas Egginger, erklärte unterdessen: „Wir merken aber, dass auch wir langsam an unsere Grenzen stoßen, nicht nur was die Belastungen unserer Kolleginnen und Kollegen betrifft, die seit Monaten ununterbrochen einen sensationellen Job machen“. (dpa/lby/rr) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Corona-Lage entspannt sich – Ausnahme Grenzregion zu Tschechien Posted: 03 Feb 2021 11:38 PM PST Die Corona-Lage entspannt sich in vielen Teilen Bayerns: In München und 19 weiteren Städten und Kreisen des Freistaats ist die 7-Tage-Inzidenz auf unter 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner gesunken. Das geht aus den am Donnerstag veröffentlichten neuen Zahlen des Robert Koch-Instituts in Berlin hervor. Bayernweit am besten da steht die Stadt Regensburg mit einem Wert von 24,1. Auch die landesweite Inzidenzzahl ist auf 83,1 weiter leicht zurückgegangen, Anfang der Woche war diese noch bei über 90. Schwierig bleibt jedoch die Situation in der Grenzregion zu Tschechien: Denn drei bayerische Kommunen lagen mit den deutschlandweit höchsten Inzidenzwerten an der Spitze der täglich vom RKI aktualisierten Tabelle: An erster Stelle der Landkreis Hof (378,7), gefolgt von Tirschenreuth (351,2) und der Stadt Hof (277,1). Unter den deutschlandweit zwanzig Kommunen mit den höchsten Inzidenzwerten sind noch fünf weitere bayerische Kreise und Städte: Wunsiedel, Regen, Weiden, die Stadt Ansbach und Miltenberg. Doch ist mehr als ein Fünftel der insgesamt 96 bayerischen Landkreise und größeren Städte nunmehr unter die 50er-Schwelle gesunken, die Ministerpräsident Markus Söder (CSU) über Wochen als Mindestvoraussetzung für Lockerungen der Corona-Beschränkungen genannt hatte. Schnelle Entscheidungen sind aber nicht zu erwarten, denn neuerdings klingt Söder noch vorsichtiger. Am Montag hatte der CSU-Chef die 50 eine gute Zahl genannt, „aber noch nicht automatisch die Zahl, ab der man alles wieder so machen kann wie vorher.“ Vergangenes Jahr habe man in Bayern erst bei einer Inzidenz unter 10 breiter gelockert. Gleichzeitig sind die Proteste der vom Lockdown getroffenen Branchen in den vergangenen Tagen lauter geworden. Auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fordert „Öffnungsperspektiven“. Am kommenden Montag sollen in Österreich die Geschäfte wieder öffnen dürfen, obwohl die Inzidenzzahlen dort höher sind als in Bayern. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Polizei warnt vor SMS mit Schadsoftware Posted: 03 Feb 2021 11:35 PM PST Die Polizei Oberpfalz warnt wieder vor einer neuen Betrugsmasche – Diesmal per SMS. Solche Kurznachrichten eines vermeintlichen Paketdienstleisters enthalten eine Schadsoftware. Sie werden aufgefordert einen Link anzuklicken. Dadurch erhalten die Täter im schlimmsten Fall einen Fernzugriff auf ihr Handy und ihre Daten. Die Polizei hat deshalb einige Tipps, auch wenn Sie schon auf den Link geklickt haben: Wenn Sie eine vergleichbare SMS erhalten: Überprüfen Sie die Plausibilität: Habe Sie etwas bestellt oder erwarten Sie ein Paket? Haben Sie bereits bei früheren Bestellungen desselben Lieferanten einen solchen Link erhalten? Klicken Sie auf keinen Fall auf Links von Unbekannten bzw. installieren Sie keine Software aus „unbekannten Quellen“ Richten Sie zusätzlich eine Drittanbietersperre bei Ihrem Mobilfunkprovider ein Deaktivieren Sie bei Ihrem Mobiltelefon die Möglichkeit, unbekannte Apps installieren zu könnenWenn Sie bereits auf den Link geklickt haben: Setzen Sie ihr Mobiltelefon in den Flugmodus. Prüfen Sie, ob Ihnen durch den Versand von SMS Kosten entstanden sind Informieren Sie ggf. Ihren Mobilfunkanbieter. Erstatten Sie Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle!Bringen Sie hierzu das Mobiltelefon sowie ggf. Bildschirmfotos und Rechnungen über ihnen entstandene Kosten durch versendete SMS mit. Sachkundigen Benutzern wird geraten, ihr Smartphone im abgesicherten Modus zu starten und ungewollt installierte Apps zu entfernen.This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wetter in Bayern: Milder und teils sonniger Donnerstag Posted: 03 Feb 2021 11:30 PM PST Nach viel Regnen in Bayern wird es am Donnerstag vereinzelt sonnig und wärmer. Der Tag beginnt zunächst mit einzelnen Schauern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Im Laufe des Tages lockert es dann auf und die Sonne kommt raus. Nur bei Schwaben soll es weiter dicht bewölkt sein. Die Temperaturen steigen auf bis zu 6 Grad im Vogtland und 14 Grad im Chiemgau. Die Nacht zum Freitag bleibt mild und in vielen Teilen Bayerns trocken. Im südlichen Alpenvorland und am Main kann es vereinzelt regnen. Die Temperaturen sinken auf 5 bis minus 1 Grad. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regensburg wirft Köln im Elfmeterschießen raus Posted: 03 Feb 2021 11:27 PM PST Zum dritten Mal ist Regensburg im Elfmeterschießen in einer Pokalsaison erfolgreich und stellt damit einen Rekord ein. Köln verpasst eine große Chance und scheidet aus. Nach seinem historischen Schuss ließ nicht nur Max Besuschkow mit einem lautstarken Freudenschrei seinen Emotionen freien Lauf. Die Elfmeterspezialisten des SSV Jahn Regensburg haben ihre Comeback-Qualitäten gegen den 1. FC Köln gekrönt und sind erstmals ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Der Fußball-Zweitligist drehte in einem packenden Cup-Fight einen 0:2-Rückstand und verbaute dem rheinländischen Erstligisten beim 6:5 (2:2, 2:2) nach Elfmeterschießen den ersten Einzug unter die besten acht Teams seit elf Jahren. „Wir waren der Underdog und haben an uns geglaubt und nie aufgegeben“, sagte der Regensburger Scott Kennedy bei Sky. Wie schon in den ersten beiden Runden erwiesen sich die Regensburger in den K.o.-Duellen zwischen Schütze und Torwart als abgezocktere Mannschaft. Die Kölner von Trainer Markus Gisdol verpassten dagegen am Mittwochabend die Entscheidung schon in der regulären Spielzeit, als Emmanuel Dennis (78. Minute) mit einem Handelfmeter scheiterte. „Wenn man 2:0 gegen einen Zweitligisten führt, muss man den Anspruch haben, das zu gewinnen. Wir müssen uns ankreiden lassen, das nicht konsequent zu Ende gespielt zu haben. Das Elfmeterschießen war dann sinnbildlich für das ganze Spiel“, sagte Kölns Keeper Timo Horn. Als letzter verbliebener bayerischer Vertreter schaut der SSV Jahn nun gespannt auf Solo-Weltumsegler Boris Herrmann, der am Sonntag in der ARD-„Sportschau“ (18.30 Uhr) die vier Begegnungen ziehen wird. Ismail Jakobs (4. Minute) und Leihgabe Dennis mit seinem Premierentreffer (22.) für den FC hatten die Kölner in einer spektakulären ersten Halbzeit in Führung geschossen. Kennedy (35.) und Jann George (44.) glichen für die Regensburger unter dem Flutlicht aus. Jahn-Torwart Alexander Meyer (78.) hielt die Hausherren mit dem abgewehrten Strafstoß von Dennis im Spiel, ehe es in die Verlängerung ging. Im Elfmeterschießen war dann Besuschkow der Matchwinner, der den entscheidenden Elfmeter verwandelte. Schon die erste Hälfte hatte es in sich: vier Tore, zwei verletzungsbedingte Auswechslungen (Kennedy für Sebastian Nachreiner und Benno Schmitz für Marius Wolf) sowie ein aberkanntes Tor von Schmitz in der 39. Minute wegen Abseits. Den ersten Wirbel mussten die Kölner schon vor dem Anpfiff überstehen. Nach Fan-Protesten verzichtet der Club auf die Zusammenarbeit mit einem schon ausgewählten neuen Medien-Chef. Beim Auswahlprozess seien Fehler gemacht worden, räumten Vereinspräsident Werner Wolf und Geschäftsführer Alexander Wehrle ein. Da tat ihnen der Auftakt in der Oberpfalz richtig gut. Jakobs mit dem ersten Abschluss der Partie und der Nigerianer Dennis nutzten die Fehler in der Regensburger Defensive um den unsicheren Jan Elvedi eiskalt aus. Es waren die ersten DFB-Pokal-Gegentore für Kölns Schlussmann Timo Horn in dieser Saison. Doch die Hausherren um den im Luftkampf starken Andreas Albers sind für ihre Comeback-Qualitäten bekannt. Kennedy nutzte nach einer Ecke eine unbeabsichtigte Vorlage von Jannes Horn zum Anschlusstor, Albers legte noch vor dem Pausenpfiff per Kopf für Georges Ausgleich auf. Die Rasanz des ersten Durchgangs fehlte nach dem Seitenwechsel. Meyer bewahrte die Gastgeber mit einem gehaltenen Strafstoß, den Elvedi verursacht hatte, vor dem vorzeitigen K.o. Im Elfmeterschießen hielten Horn und sein Gegenüber Meyer je einen Elfmeter. Doch der Kölner Jannes Horn schoss bei seinem Versuch am Tor vorbei und Besuschkow sorgte dann für die Entscheidung. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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