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Amberg öffnet die Schulen und OB übt Kritik Posted: 01 Mar 2021 08:03 AM PST Der Oberbürgermeister von Amberg, Michael Cerny (CSU), findet die aktuelle Regelung für das Öffnen und Schließen von Schulen und Kindergärten nicht praktikabel. Sich starr an der 7-Tage-Inzidenz von 100 zu orientieren, sei „in der Praxis einfach nicht handhabbar“. Deswegen wandte sich der Kommunalpolitiker nach Angaben einer Rathaussprecherin von Montag an Ministerpräsident Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek (beide CSU). Letzterer habe bereits zugesagt, „zu versuchen, dass im Laufe der Woche eine verbesserte Lösung gefunden wird“. In Bayern dürfen Schulen derzeit Präsenz- und Wechselunterricht anbieten, wenn die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis unter 100 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in einer Woche liegt. Cerny zufolge ist die Regelung insbesondere für kleine Kommunen schwierig: Bei einer Stadt wie Amberg mit rund 42 000 Einwohnern zähle jeder Infektionsfall fast 2,5 Prozent in der Inzidenz, sagte er. „Damit können sich die Werte schnell verändern und auch die Einschätzung eines Trends ist nur sehr schwer möglich.“ Laut RKI lag die 7-Tage-Inzidenz in Amberg am Montag bei 94,8 – Grund- und Förderschulen sowie Kitas gehen damit wieder in den Präsenz- und Wechselunterricht. Der Landrat aus Mühldorf am Inn, Max Heimerl (CSU), hatte schon am Sonntag in einem offenen Brief an Holetschek kritisiert, dass die Regelung in Kommunen, deren Inzidenzwerte um die 100 schwanken, in der Praxis kaum umsetzbar sei. In seinem Landkreis müssten Schulen und Kitas ab Dienstag wieder schließen. Auch der Landkreis Passau kündigte am Montag an, Schulen und Kitas bis Ende der Woche geschlossen zu lassen. In der Stadt Passau sind die Einrichtungen bis Mittwoch geschlossen This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Erster Friseurtermin nach Lockdown – Haarschnitt für 422 Euro Posted: 01 Mar 2021 06:35 AM PST Satte 422 Euro hat sich ein Kunde in Bayreuth den ersten Haarschnitt nach dem Lockdown kosten lassen. Das Geld soll an die Bayreuther Tafel und ein Projekt für trauernde Kinder gespendet werden. „Er war glückselig, dass die Wolle endlich runter konnte“, erzählte Friseur Andreas Nuissl, der die Idee für die Versteigerung des ersten Termins hatte, am Montag. „Wolle im wahrsten Sinne des Wortes – bei seinen Naturlocken sah er aus wie ein Schaf.“ Im Oktober sei der 43-jährige Handwerker das letzte Mal beim Friseur gewesen, sagte Nuissl. Bestimmt sechs Zentimeter Locken habe er nun abgeschnitten. „Es ist ein unglaubliches Gefühl, endlich wieder arbeiten zu können.“ Friseure waren seit dem Lockdown vom 16. Dezember geschlossen. Das Verbot wurde nach einem Bund-Länder-Gipfel zum 1. März aufgehoben. Ein Haarschnitt ist nur mit Termin möglich. Kunden müssen eine FFP2-Maske tragen, Friseure mindestens medizinische Gesichtsmasken. Außerdem brauchen Salons ein Hygienekonzept, dazu zählt auch der Mindestabstand zwischen Kunden von 1,5 Metern. „Wir sind immer noch in der Pandemie“, betonte Nuissl. „Wir dürfen nichts überstürzen und auf jeden Platz einen Kunden setzen.“ Das habe auch sein Gutes – wegen der notwendigen Pausen sei der erste Arbeitstag nicht so stressig wie gedacht. Bis Ende März sei er aber komplett ausgebucht. „Gerade eben habe ich einer Kundin die Haare geschnitten, die 500 Euro gespendet hat“, berichtete der Friseur. Rund 2000 Euro seien schon zusammen gekommen, Mitte März wolle er das Geld übergeben. „Die Spendenbox lasse ich noch bis dahin stehen. Das ist auch ein guter Gesprächsstoff für Kunden, dann reden wir nicht nur über Corona.“ This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weitere Corona-Fälle bei Jahn Regensburg: Pokalspiel droht Absage Posted: 01 Mar 2021 02:49 AM PST Dem DFB-Pokal-Viertelfinalspiel zwischen dem SSV Jahn Regensburg und Werder Bremen am Dienstag (18.30 Uhr) droht die Absage. Beim Fußball-Zweitligisten aus der Oberpfalz seien weitere Corona-Fälle aufgetreten. Dies berichtete Geschäftsführer Christian Keller bei der Pressekonferenz am Montag und sagte, dass der Verein daher mit einer Verlegung der Partie rechne. Das gesamte Betreuerteam und die Mannschaft müsse nun voraussichtlich in Quarantäne. Vom Gesundheitsamt in Regensburg und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) gab es zunächst keine offizielle Mitteilung dazu. Bereits am Freitag war Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic positiv auf das Coronavirus getestet worden und verpasste daraufhin das Zweitligaspiel am selben Abend gegen Paderborn (1:0). (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayern und Sachsen fordern Zusatz-Impfstoff für Grenzregion Posted: 01 Mar 2021 02:35 AM PST Bayern und Sachsen fordern aus Berlin und Brüssel Sonderhilfen für Corona-Hotspots. „Wir wünschen vom Bund und von der EU zusätzliche Impfstofflieferungen“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München. Dies sei wichtig, damit perspektivisch auch hier durch sinkende Inzidenzen Öffnungen wieder vertretbar würden. Bayern werde seine Hotspots ebenfalls „bewusst stärken“ und mehr Impfstoff in die Landkreise in den Grenzregionen geben. Beide Länder wollten zudem Tschechien besser helfen, nicht nur mit der Aufnahme von Corona-Patienten in Krankenhäusern. „Wir müssen das Herz Europas unterstützen, das leidet besonders unter Corona. Dieses Herz braucht besondere Unterstützung, man müsse dessen Pumpleistung erhöhen“, betonte Söder. Um die schwierige Lage in Tschechien zu verbessern, würden Bayern und Tschechien zudem Schnelltests und Impfstoff an das Nachbarland liefern. Mit den jetzigen Werkzeugen könne die Corona-Situation in den Grenzregionen nicht gelöst werden, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Hier brauche es ein besonderes Impfregime für die Hotspots. Er schlug für die betroffenen Regionen etwa Impfangebote für alle Erwachsenen über 18 Jahren vor. Das sei eine Möglichkeit, die Ausbreitung des Virus zu verhindert. Bayern und Sachsen sind durch ihre Grenzen zu Tschechien derzeit besonders herausgefordert: Landkreise in Grenznähe zählen seit einiger Zeit zu den auffälligsten Corona-Hotspots in Deutschland. Deshalb laufen inzwischen auch verschärfte Kontrollen an den Grenzen zum Nachbarland Tschechien. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ex-Nonne über Zustand der Kirche: „Es ist wirklich hoffnungslos“ Posted: 28 Feb 2021 11:47 PM PST Die frühere Nonne Doris Reisinger hat keine Hoffnung mehr auf einen angemessenen Umgang der katholischen Kirche mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch. „Es ist ein unglaublich ermüdender und kräfteraubender Prozess und ich nehme leider wahr, dass das Grundsystem sich überhaupt nicht ändert“, sagte sie im Interview der Deutschen Presse-Agentur in München. „Es gibt da nach wie vor einen abgrundtiefen Widerspruch zwischen öffentlichkeitswirksamer Rhetorik und wirklichen Taten. Es ist wirklich hoffnungslos, wenn man den Blick auf kirchliche Verantwortungsträger lenkt.“ Reisinger hat gemeinsam mit dem Regisseur Christoph Röhl, dessen Film über Joseph Ratzinger („Verteidiger des Glaubens“) Schlagzeilen machte, ein Buch über Ratzingers Rolle im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche geschrieben mit dem Titel „Nur die Wahrheit rettet“. „Es ist gar keine Frage, dass es eine ganz starke Anhängerschaft gibt, die diesen Mann verehrt und glorifiziert und unter allen Umständen am Mythos Benedikt festhalten will“, sagte Reisinger. „Es fällt mir persönlich auch gar nicht leicht, diesen Mythos anzugreifen und zu zerpflücken. Aber wir sprechen hier über jemanden, der massiv Versäumnisse angehäuft hat.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Friseure dürfen bundesweit wieder öffnen Posted: 28 Feb 2021 11:34 PM PST Viele Menschen wünschen sich Lockerungen des Corona-Lockdowns. Die gibt es jetzt ein bisschen – etwa für Friseure. Aber über den weiteren Weg im Umgang mit dem Coronavirus wird noch heftig gerungen. Trotz Anzeichen für eine nahende dritte Welle der Corona-Pandemie werden Lockdown-Maßnahmen in Deutschland am Montag leicht gelockert. Nach zweieinhalb Monaten dürfen bundesweit die Friseure wieder öffnen. Sie mussten seit dem 16. Dezember geschlossen bleiben, damals begann der harte Lockdown. In einigen Bundesländern öffnen jetzt auch andere Einrichtungen, darunter sind etwa Gartenmärkte, Blumenläden, Fußpflegesalons oder Fahrschulen. Die Entscheidung zur bundesweiten Öffnung der Friseurbetriebe war beim vergangenen Bund-Länder-Treffen am 10. Februar getroffen worden. Am Mittwoch kommen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder erneut zusammen – auch um über eine weitere Öffnungsperspektive im Lockdown zu sprechen. Der Druck vor den Beratungen ist groß, da auf der einen Seite der Wunsch nach mehr Freiheiten wächst, Experten aber zugleich den Beginn einer dritten Pandemie-Welle sehen. Zentrale Corona-Kennzahlen steigen wieder an, Grund dürfte die Ausbreitung ansteckenderer Virusvariationen sein. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zufolge sind nur noch gut ein Drittel für eine Beibehaltung (26 Prozent) oder Verschärfung (9 Prozent) der geltenden Einschränkungen. 43 Prozent meinen dagegen, der Lockdown sollte weiter gelockert werden. 17 Prozent sind sogar für eine komplette Rückkehr zur Normalität. 5 Prozent machten keine Angaben. Zum ersten Mal seit Beginn des harten Lockdowns Mitte Dezember gibt es damit in den alle zwei bis vier Wochen durchgeführten YouGov-Umfragen eine Mehrheit für Lockerungen. Auch die FDP fordert weitere Öffnungsschritte. „Es ist erfreulich, dass die Friseure wieder öffnen. Systematisch ist das allerdings nicht, weil es auch in anderen Branchen vergleichbare Hygienekonzepte gibt“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, der Deutschen Presse-Agentur. Er wies darauf hin, dass es schon Abweichungen einiger Bundesländer von der Linie von Kanzlerin Merkel gebe. „Wir brauchen deshalb dringend einen bundesweiten Stufenplan, der Orientierung gibt und Perspektive schafft.“ Der Deutsche Städte- und Gemeindebund forderte, die Menschen schneller und effektiver gegen das Coronavirus zu impfen. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte, es sei nicht akzeptabel, dass „Hunderttausende von Impfdosen“ in Kühlschränken lagerten, während gleichzeitig Millionen Menschen auf eine Impfung warteten. Die Städte und Gemeinden unterstützten Überlegungen, die strenge Impfreihenfolge aufzuheben. Da die Lieferungen von Impfstoffen zuverlässiger geworden seien, müssten auch nicht mehr so viele Impfdosen für die Zweitimpfung zurückgelegt werden. Vielmehr sollten so viele Menschen wie möglich die Erstimpfung bekommen. Grünen-Bundestagsfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hielt der schwarz-roten Bundesregierung ein „historisches Versagen“ im Kampf gegen Corona vor. „Nach einem Jahr Pandemie hat sie kaum mehr vorzuweisen als Stückwerk oder nervöses Hin und Her.“ So müsse bei Impfungen und Schnelltests endlich der Turbogang eingelegt werden. „Ich kann nicht erkennen, dass die Bundesregierung für die steigenden Liefermengen der nächsten Wochen ausreichend vorbereitet ist“, sagte sie. „Es braucht jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung von Bund und Ländern, damit sämtliche Impfstoffe binnen kürzester Zeit verimpft werden.“ Impfzentren müssten mit voller Auslastung arbeiten, Hausärzte in der Breite impfen können, und die Impfberechtigten müssten leicht erfahren, wo, wann und wie sie einen Termin bekämen. Der Deutsche Städtetag appellierte an die Länder, das Impfen mit dem Impfstoff Astrazeneca zu vereinfachen. Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag), es müssten auch kurzfristig Menschen geimpft werden können, die in der zweiten Gruppe an der Reihe seien. In einigen Bundesländern würden die strikten Vorgaben bereits flexibilisiert – andere müssten zügig folgen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Begeisterung für Pop-up-Radwege flaut in Bayern ab Posted: 28 Feb 2021 11:31 PM PST Das Radfahren erlebt in der Coronakrise einen Boom. Viele Städte räumten deshalb im Sommer 2020 Autofahrspuren für die Radler frei. Diesen Frühling und Sommer könnte es von diesen Pop-up-Radwegen aber deutlich weniger geben. Im Corona-Sommer 2020 waren Pop-up-Radwege vielerorts im Trend. Städte wie München, Würzburg, Nürnberg oder Fürth richteten vorübergehende Fahrspuren entlang normaler Straßen ein, um den vielen Radlern eine gute und sichere Fahrt zu bieten. Dieses Jahr ist von der anfänglichen Begeisterung noch nicht viel zu spüren. Die Stadt Nürnberg etwa will keine neuen Pop-up-Radwege ausweisen, andere Kommunen überlegen. Nur die Stadt München teilt mit: „Die Pop-up-Radwege des Vorjahres sollen ab April 2021 zurückkommen“. „Die Erfahrung aus dem letzten Jahr hat gezeigt, dass Bayern hier insgesamt sehr zögerlich unterwegs ist“, sagte eine Sprecherin des Allgemeinen Deutsche Fahrrad-Clubs (ADFC) Bayern. Wegen Corona waren sehr viele Menschen aufs Rad umgestiegen, auch aus Angst, sich in öffentlichen Verkehrsmitteln anzustecken. Die Radinfrastruktur in Deutschland hält der ADFC für veraltet, unzureichend und lückenhaft. An Geld fehle es nicht, Bund und Land stellten für den Radwegebau Rekordsummen zur Verfügung. Es fehle aber an Personal, um zu planen und die Gelder abzurufen. Überdies sind Pop-up-Radwege für den ADFC nur der erste Schritt: „Wichtig ist, dass sie in einem späteren Schritt ordentlich und dauerhaft gebaut werden. Dafür muss der PKW-Verkehr Platz abgeben.“ Nicht in jeder Kommune kamen die temporären Radlrouten gut an. „Pop-up-Radwege haben sich nur begrenzt bewährt“, sagte etwa der Nürnberger Baureferent Daniel Ulrich. Sie seien eher ein politisches Signal, als dass sie zur nachhaltigen Umgestaltung des öffentlichen Raums betragen. Die Stadt hatte im Westen eine Spur der Rothenburger Straße auf mehr als einem Kilometer Länge abgetrennt. Dass dort nur wenige Radfahrerinnen und Radfahrer unterwegs waren, führt Ulrich auch darauf zurück, dass das Radwegenetz dort große Lücken hat und dass die Bevölkerungsdichte geringer ist. Zudem habe die Radspur den Autoverkehr stärker gestört als erwartet. In Würzburg setzt der Planungs- und Umweltausschuss lieber auf dauerhafte Maßnahmen, auch mit Blick auf die durch die Coronakrise angespannte Haushaltslage. Um die Zeit bis zur Fertigstellung etwa von Radwegen zu überbrücken, will die Stadt trotzdem etwas für die Radler tun. An besonders stark befahrenen Strecken werde man Ad-hoc-Maßnahmen kurzfristig umsetzen, hieß es. Traunstein hatte ebenfalls Pop-up-Radwege. Momentan sei eine erneute Einrichtung nicht vorgesehen, hieß es von der Stadtverwaltung. Es sei aber ein Radverkehrskonzept geplant. Informationen dazu soll es am 11. März in der öffentlichen Sitzung des Planungsausschusses geben. Für Radler geplant wird auch in Regensburg. Bis zum Jahresende werde die Stadt ein Hauptradroutenkonzept erarbeiten, teilte die Verwaltung mit. Pop-up-Radwege seien dagegen nicht geplant. Die Straßenräume in Regensburg ließen solche Maßnahmen oft nicht zu. Positiv waren dagegen die Erfahrungen in München, auch weil die Stadt die Spuren auf Routen eingerichtet hatte, auf denen es bis dahin zum Teil noch gar keine Fahrradwege gegeben hatte. Bis zu 25 Prozent mehr Radler waren laut ADAC ab März in München unterwegs, als in den Vorjahren. Auf einigen der temporären Routen habe sich der Radverkehr mehr als verdoppelt. Am 17. März wird sich der Mobilitätsausschuss mit den Pop-up-Radwegen beschäftigen, eine Woche später die Vollversammlung des Münchner Stadtrats. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lichtmast fällt nach Unfall auf die Straße Posted: 28 Feb 2021 11:27 PM PST Ein Lichtmast ist in Regensburg durch einen Unfall umgeknickt und auf die Straße gestürzt. Zuvor war ein 87-Jähriger mit seinem Wagen auf eine bauliche Fahrbahntrennung geraten und gegen den Lichtmast geprallt, wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte. Er und seine 86 Jahre alte Beifahrerin wurden verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Weitere Verkehrsteilnehmer wurden durch den umgefallenen Lichtmast, der sich auf beiden Fahrspuren verteilte, nicht geschädigt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 28 Feb 2021 11:10 PM PST Der März startet in Bayern mit viel Sonnenschein. Zwar ist es am Montagmorgen mancherorts noch neblig, im Laufe des Tages wird es aber immer sonniger, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Dabei klettern die Temperaturen auf Werte zwischen 9 und 14 Grad. In der Nacht kühlt es etwas ab, und die Temperaturen fallen auf zwei bis minus fünf Grad. Es bleibt aber trocken, und der Himmel ist sternenklar. Ähnlich geht es am Dienstag weiter: Laut den Wetterexperten bleibt es sonnig mit Höchstwerten zwischen 10 und 16 Grad. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 28 Feb 2021 09:53 PM PST Auch der März bringt wieder ein paar Neuerungen mit sich. Die größte natürlich: Ab sofort sind Frisöre, Baumärkte, Gärtnerein, Blumenläden und alles was so in diese Richtung geht wieder auf. Es gibt aber auch so ein paar Neuerungen, die nichts mit Corona zu tun haben: Es gibt neue Energielabels für Elektrogeräte. „A+++“ ist Geschichte. Sie Siegel reichen jetzt von „A“ bis „G“. Das soll es für Kunden leichter machen. In diese Bewertung fließt nicht nur der Stromverbrauch ein, sondern auch die Reparaturfreundlichkeit und schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Es kann also sein, dass ein Gerät, das den Bestwert “A+++” hatte, jetzt nur noch ein “B” oder auch “E” bekommt. Bei der Post gibts ab heute mehr Briefmarken mit dem sogenannten “Matrixcode”. Damit können Briefe digital nachverfolgt werden. Damit wissen Sie zumindest, wann sich Ihr Brief im Start- oder Zielbriefzentrum befindet und bearbeitet wird. Sie können aber leider nicht sehen, ob die Sendung beim Empfänger angekommen ist. Das geht weiterhin nur mit Einschreiben. Und auch bei der Google Suche ändert sich etwas: Google schmeißt jetzt alle Webseiten aus den Suchergebnissen raus, die nicht auf mobilen Geräten angezeigt werden können. Und wenn die Seiten zwar angezeigt werden können, aber nicht optimiert sind, dann dürften die in Zukunft weiter unten angezeigt werden. Also wenn Sie so ne Website haben und die auch noch in Zukunft gefunden werden soll, am besten bald noch optimieren (lassen). Hier können Sie schauen, ob Ihre Seite für mobile Geräte optimiert ist.
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