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Posted: 12 Apr 2021 09:04 AM PDT Geschlichtetes Stammholz stand am Freitag bei Deining im Landkreis Neumarkt in Flammen. Gegen 20 Uhr wurde das Feuer an der Gemeindeverbindungsstraße auf einer Freifläche mitgeteilt. Etwa 1.200 Kubikmeter Restholz, das für die Verarbeitung zu Hackschnitzeln bestimmt war, verbrannte. Der Feuerwehr gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf den angrenzenden Wald zu verhindern. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 30.000 Euro. Die Polizei prüft derzeit den Verdacht einer vorsätzlichen Brandstiftung. Die Kripo Regensburg bittet um Zeugenhinweise. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 12 Apr 2021 08:45 AM PDT In Regensburg-Burgweinting kam es am Samstag zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem Zeugen eine Entführung gemeldet hatten. Ein 29-Jähriger war von mehreren Männern in ein Auto gezerrt worden. Die Polizei fahndete nach dem Fahrzeug u.a. mit einem Polizeihubschrauber. Der Wagen wurde kurz darauf bei Obertraubling entdeckt. Darin befanden sich zwei Männer: Das mutmaßliche und leicht verletzte Opfer und ein 27-jähriger Tatverdächtiger. Außerdem fanden die Beamten eine größere Menge Marihuana. Nachdem der Verdacht bestand, dass weitere Täter flüchtig waren, lief die Fahndung weiter. Am Abend meldete sich dann ein 28-Jähriger bei der Polizei und gestand eine Tatbeteiligung. Die beiden Tatverdächtigen sitzen nun in Untersuchungshaft. Das mutmaßliche Opfer geriet allerdings auch in den Fokus der Polizei, nachdem in dessen Wohnung ebenfalls Betäubungsmittel entdeckt wurden. Gegen den 29-Jährige läuft nun ein Verfahren. Die Kripo Regensburg ermittelt in dem komplexen Fall derzeit wegen des Verdachts des erpresserischen Menschenraubes und sucht Zeugen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Oberpfalz: Impfkampagne kommt in Schwung Posted: 12 Apr 2021 08:41 AM PDT Die Impfkampagne in der Oberpfalz kommt immer mehr in Schwung. Vor allem dank der durchgehenden Öffnung des Tirschenreuther Impfzentrums über Ostern konnten inzwischen bereits über 22.000 Impfungen durchgeführt werden, davon beinahe 16.000 Erstimpfungen. Dies führt dazu, dass zeitnah bereits die Personen der Priorisierungsgruppe 3 geimpft werden können, so Holger Schedl, Kreisgeschäftsführer des BRK. Er sagte: „Wir haben bereits die ersten Einladungen für die Priorität 3 verschickt, was aber nicht bedeutet, dass alle Impfwilligen in Priorität 2 bereits geimpft sind.“ Schedl bittet darum alle über 70-Jährigen und alle berechtigten Personen für die Priorität 2, sich mit dem Impfzentrum in Verbindung zu setzen oder sich online zu registrieren. Auch das BRK selbst versucht, alle bereits registrierten berechtigten Personen telefonisch zu erreichen. Auch haben der Landkreis Amberg-Sulzbach und die Stadt Amberg die Marke von 30.000 Erstimpfungen überschritten. „Das Impfen geht stetig voran“, freuen sich Landrat Richard Reisinger und Oberbürgermeister Michael Cerny. „Die Hausärzte sind dabei ein entscheidender Baustein der Impfkampagne und wichtige Partner für uns“. Die Hausärzte verimpften bislang 2.206 Impfdosen. BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller freut sich, dass der Impfturbo nun endlich gezündet wurde und genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Noch in dieser Woche wird ein Sonderkontingent von 5.390 Impfdosen Astrazeneca an über 18-Jährige verimpft. Die Termine hierfür waren am Sonntag bereits binnen weniger Stunden ausgebucht. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener LKW-Fahrer auf der A 6 unterwegs Posted: 12 Apr 2021 08:25 AM PDT Einen betrunkenen Lastwagenfahrer hat die Bundespolizei an der Autobahn 6 in der Oberpfalz gestoppt. Die Beamten leiteten den 48-Jährigen auf einen Parkplatz nahe Pleystein (Landkreis Neustadt an der Waldnaab), wie die Polizei am Montag mitteilte. Dabei habe der Mann am Sonntagabend nur mit Mühe die Kontrolle über seinen Sattelzug behalten, hieß es. Beim Aussteigen sei er fast aus dem Führerhaus gefallen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,35 Promille. Den Kraftfahrer erwarten nach Polizeiangaben nun eine Strafanzeige, drei Punkte in Flensburg, ein mehrmonatiges Fahrverbot und eine Geldbuße. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Flucht vor Polizeikontrolle endet tödlich Posted: 12 Apr 2021 06:56 AM PDT Als die Polizei einen Wagen im Bayerischen Wald kontrollieren will, rast der Fahrer davon. Zwei Insassen des Wagens überleben die Flucht nicht. Zu den Hintergründen bleibt zunächst vieles unklar. Auf der Flucht vor einem Polizeiwagen sind bei einem Unfall in Niederbayern zwei Menschen gestorben, fünf weitere wurden teils schwer verletzt. Der Fahrer des Wagens mit sechs weiteren Insassen sei am Sonntag in Zwiesel (Landkreis Regen) mit „stark überhöhtem Tempo“ vor einer Streife geflüchtet, als die Beamten den Wagen kontrollieren wollten, teilte die Polizei am Montag mit. In Regen kam das Auto von der Bundesstraße 11 ab und prallte gegen einen Baum. Viele Fragen blieben am Montag offen. Warum der Fahrer des Wagens vor der Kontrolle floh, sei Gegenstand der Ermittlungen, teilte die Polizei mit. Das Fahrzeug sei mit Kennzeichen zur Ausfuhr in einen anderen Staat versehen gewesen, die eigentlich zu einem anderen Auto gehörten. Obwohl es nur fünf Sitzplätze gab, saßen demnach zudem sieben Menschen im Wagen. Der Fahrer starb noch an der Unfallstelle, eine Mitfahrerin erlag später in einem Krankenhaus ihren Verletzungen. Angaben der Polizei zufolge hatte die Frau keine Ausweispapiere bei sich, ihre Identität war am Montag deshalb nicht eindeutig geklärt. Die anderen zwei Männer und drei Frauen im Wagen wurden demnach teils schwer verletzt. Zu ihrem Gesundheitszustand konnte ein Polizeisprecher am Montag zunächst keine Angaben machen. Weshalb der Fahrer in Regen von der Fahrbahn abkam und gegen den Baum fuhr, war zunächst ebenfalls unklar. Während der Verfolgungsjagd hatte die Polizei den Wagen aus den Augen verloren. Als Unfallursache komme „vermutlich“ überhöhtes Tempo in Betracht, teilte die Polizei mit. Zur Klärung der offenen Fragen richtete die Verkehrspolizei Deggendorf eine Ermittlungsgruppe ein. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
CDU-Präsidium einstimmig für Laschet als Kanzlerkandidat Posted: 12 Apr 2021 05:54 AM PDT Lange wurde in der Union diskutiert, nun ging dann alles ganz schnell: Einmütig stellt sich die engste CDU-Spitze hinter eine Kanzlerkandidatur von Armin Laschet. Die große Frage ist jetzt: Wie reagiert die CSU? Das CDU-Präsidium hat sich einmütig hinter eine Kanzlerkandidatur von Parteichef Armin Laschet gestellt. Das bestätigte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Montag nach einer Sitzung des Präsidiums in Berlin. Das CDU-Präsidium habe Laschet ohne Ausnahme unterstützt, sagte Bouffier. Man habe aber keinen Beschluss gefasst – dies war auch nicht geplant. Die Vorstellung der CDU-Spitze sei es, eine gemeinsame Lösung mit der CSU in Wochenfrist hinzubekommen. Bouffier ergänzte mit Blick auf Laschet, das Präsidium habe deutlich gemacht, „dass wir ihn für außergewöhnlich geeignet halten und ihn gebeten, mit Markus Söder jetzt gemeinsam den weiteren Weg zu besprechen, wie wir das machen“. Die Herausforderung sei so groß, „dass wir die nur gemeinsam stemmen können“, sagte er und nannte die Bewältigung der Pandemie und die Lage in Europa. „Wir glauben, dass die Union das am besten kann. Aber das kann sie nur dann, wenn CDU und CSU ganz eng beieinander sind und wir das in einem wirklich guten Prozess miteinander dann auch zu Ende bringen.“ Er sei zuversichtlich, dass dies gelinge. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, mahnte nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Sitzung ein zügiges und dann einvernehmliches Ergebnis der Debatte an. Aus weiteren Teilnehmerkreisen war zu hören, es hätten sich fast alle Präsidiumsmitglieder zu Wort gemeldet. Mehrere Teilnehmer hätten klar gemacht, dass die aktuellen Umfragen nicht die Entscheidung über die Kandidatenfrage bestimmen sollten. Man habe Laschet attestiert, Meinungen zusammenzuführen, Haltung zu entwickeln und diese auch durchgehend zu vertreten. Zudem seien die Präsidiumsmitglieder sicher, das Laschet in den kommenden Monaten die Union erfolgreich positionieren werde, um in der Auseinandersetzung mit den Grünen und den anderen Parteien erfolgreich den Wahlkampf zu bestreiten. Im Anschluss an die Präsidiumssitzung wollte Laschet auch im größeren Parteivorstand für Unterstützung werben. Laschet und Söder hatten am Sonntag erstmals ihre Bereitschaft zur Kandidatur öffentlich erklärt. Laschet wollte die Öffentlichkeit am frühen Nachmittag über das Ergebnis der Beratungen der CDU-Spitze informieren. Ursprünglich war geplant, dass sich Generalsekretär Paul Ziemiak den Fragen stellt. Am Nachmittag wollte auch das CSU-Präsidium über die Frage der Kanzlerkandidatur beraten. Söder hatte seine Kandidatur am Sonntag bei einem gemeinsamen Auftritt mit Laschet vor der Spitze der Unionsfraktion von einer breiten Unterstützung durch die CDU abhängig gemacht. Der bayerische Ministerpräsident sagte zu, anderenfalls sich einzuordnen und ohne Groll mit Laschet zusammenzuarbeiten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mit Golfschläger zugeschlagen – Kleingärtner-Streit eskaliert Posted: 12 Apr 2021 05:02 AM PDT Bei einem Streit in Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) ist am Freitag ein Mann verletzt worden. Ein bereits länger andauernder Streit um einen gemeinsam genutzten Weg in einer Kleingartenanlage sei eskaliert, teilte die Polizei am Samstag mit. Dabei habe ein 69-Jähriger seinem 70-jährigen Nachbarn mit einem Golfschläger auf die Hand geschlagen. Der 70-Jährige erlitt den Angaben zufolge eine blutende Wunde, die er im Krankenhaus behandeln ließ. Die Polizei schlichtete den Streit vorübergehend und ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. (Dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weiterer Zeuge äußert sich in Parteispenden-Prozess Posted: 12 Apr 2021 04:41 AM PDT Im Prozess um Parteispenden im Regensburger Kommunalwahlkampf 2014 hat vor dem dortigen Landgericht ein Bauinvestor als Zeuge ausgesagt und der zuvor von einem Bauunternehmer getätigten Aussage widersprochen. Angeklagt ist der frühere Oberbürgermeister-Kandidat der CSU, Christian Schlegl. Die Staatsanwaltschaft wirft diesem Verstöße gegen das Parteiengesetz, Beihilfe zur Steuerhinterziehung sowie uneidliche Falschaussage vor. Der 44 Jahre alte Zeuge sagte, der Bauunternehmer sei 2012 auf ihn zugekommen, weil dieser an die Wählervereinigung „Bürger für Regensburg“ und damit an Schlegl habe spenden wollen. Schlegl war damals Mitglied der Wählergemeinschaft und später Kandidat der CSU. Der Bauunternehmer habe jedoch nicht als Spender erkennbar sein wollen und deswegen vorgeschlagen, die Spende in Höhe von 40 000 Euro gestückelt von mehreren dritten Personen tätigen zu lassen. Der Zeuge sagte, der Bauunternehmer habe ihn beauftragt, das zu organisieren. Er habe über steuerliche Konsequenzen nicht nachgedacht, sagte der Zeuge. Er habe Schlegl damals darüber informiert, dass die Spenden letztlich von dem Bauunternehmer stammten. Der Bauunternehmer hatte die Situation zuvor als Zeuge anders dargestellt und ausgesagt, die Idee zur Stückelung der Spenden sei nicht von ihm gekommen, sondern von dem Bauinvestor. Dieser habe ihn um eine Spende für Schlegl gebeten. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
15 Prozent haben Erstimpfung – mehr Corona-Intensivpatienten Posted: 12 Apr 2021 01:21 AM PDT Die Zahl der gegen Corona geimpften Menschen in Deutschland ist auf über 15 Prozent gestiegen. Das bedeutet jedoch noch lange keine Entspannung auf den Intensivstationen. In Deutschland haben mehr als 15 Prozent der Menschen eine Corona-Erstimpfung erhalten. Nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) waren am Wochenende 15,2 Prozent mindestens einmal geimpft, das sind 12,7 Millionen Menschen. 5,9 Prozent (4,9 Millionen Menschen) hatten schon eine Zweitimpfung erhalten (Datenstand jeweils 10.4., 8.00 Uhr). Zugleich sind die Intensivmediziner besorgt. Seit Mitte März steigt die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen an. Am Sonntag wurden dort 4585 Corona-Kranke behandelt, wie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) mitteilte. Das ist ein weiterer Höchststand seit Beginn des derzeitigen Anstiegs Mitte März. Derzeit geben laut Divi weniger als 400 von 1333 Intensivstationen einen regulären Betrieb an, das bedeutet etwa, keine Operationen zu verschieben oder keine Patienten auf andere Stationen verlegen zu müssen. „Das entspricht heute schon wieder der Betriebssituation wie auf dem absoluten Hochpunkt der zweiten Welle – und wir sind noch lange nicht auf dem der dritten angekommen, die für die Intensivstationen noch mindestens zwei Wochen rollen wird“, sagte der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis. „Wir haben deutlich weniger betriebsbereite Betten als noch vor einem Jahr. Das liegt vor allem am Pflegekräftemangel“, erläuterte Divi-Sprecherin Nina Meckel. „Die Intensivpflegekräfte sind nach einem Jahr kompletter Dauerbelastung psychisch und physisch am Ende.“ Auf den Stationen kämen zudem noch Operationen hinzu, die zuvor verschoben worden seien. Auch die Berliner Charité betrachtet die Entwicklungen mit großer Sorge. „Wenn die Anzahl schwer kranker Covid-Patienten die zweite Welle übertrifft, kommen wir in eine kritische Situation“, sagte Martin Kreis, Vorstand für die Krankenversorgung in Deutschlands größter Uniklinik. Die Zahl der Neuzugänge auf den Intensivstationen der Charité sei in den vergangenen beiden Wochen deutlich gestiegen. Besonders betroffen sei nun die Altersgruppe zwischen 30 und 60, die bislang wenig Chancen auf Impfungen hatte. Unterdessen wollen die Hersteller Pfizer und Biontech ihren Corona-Impfstoff in den USA künftig auch bei Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren einsetzen. Ein Antrag auf die Erweiterung der bestehenden Notfallzulassung für den Impfstoff sei bei der US-Arzneimittelbehörde (FDA) nach einer klinischen Studie in dieser Altersgruppe eingereicht worden, erklärte der US-Pharmakonzern Pfizer am Freitagabend. Einen ähnlichen Antrag möchten sie auch bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA und anderen Zulassungsbehörden stellen. Bislang ist der Impfstoff in der EU und den USA erst ab 16 Jahren zugelassen. Die Hersteller haben auch eine klinische Studie für Babys ab sechs Monaten und jüngere Kinder begonnen. US-Experten rechnen aber nicht vor Anfang 2022 mit der Zulassung für diese Altersgruppe. Im zeitlichen Zusammenhang der Impfung mit dem Produkt von Astrazeneca meldete das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am Freitagabend 42 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose. In 23 Fällen sei zusätzlich eine Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) gemeldet worden. Mit Ausnahme von sieben Fällen seien Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren betroffen gewesen. Allerdings seien Frauen auch häufiger als Männer mit dem Produkt geimpft worden. Acht Betroffene starben laut PEI, fünf Frauen und drei Männer. Für Frauen zwischen 20 und 59 Jahren seien deutlich mehr Fälle beobachtet worden, als erwartbar gewesen sei. Inzwischen wird der Impfstoff in Deutschland in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahren verwendet. Nach Aussagen des Greifswalder Forschers Andreas Greinacher gibt es Belege, dass bei einigen Menschen eine enge Verbindung zwischen dem Impfstoff und diesen Thrombosen besteht. Er macht bestimmte Antikörper dafür verantwortlich. Trotz der seltenen Komplikationen warb er für Impfungen: «Sie nicht zu impfen, wird für viel, viel mehr Menschen das Risiko ernster Komplikationen mit sich bringen, als sie zu impfen.» Die Geimpften sollten laut PEI etwa bei Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltenden Bauchschmerzen sofort zum Arzt gehen. Das gelte auch bei schweren oder anhaltenden Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen oder punktförmigen Hautblutungen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Sieben-Tage-Inzidenz steigt: Nur wenige Regionen unter 100 Posted: 11 Apr 2021 11:47 PM PDT Nur noch elf Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern haben in den vergangenen sieben Tagen weniger als 100 Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner registriert. In der Stadt Hof lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Montag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 587 – das war bundesweit der höchste Wert. Bayernweit betrachtet meldetet das RKI eine Inzidenz bei 153,3. Der Landkreis Miltenberg hat mit 60,6 den niedrigsten Wert. Die Gesundheitsämter meldeten dem Institut binnen eines Tages 3296 Neuinfektionen und 23 Todesfälle in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion im Freistaat. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.08 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Am Montag sind die vom Institut gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Zudem könnten die Zahlen wegen der Schulferien noch nicht vergleichbar mit früheren Werten sein. RKI-Präsident Lothar Wieler rechnete ab Mitte dieser Woche wieder mit verlässlicheren Daten zur Pandemie. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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