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Selbsttests für Schulen, Kitas und Tagesmütter Posted: 29 Apr 2021 06:20 AM PDT Die Versorgung mit Selbsttests ist weiter in vollem Gange. Im Landkreis Amberg-Sulzbach z.B. wurden jetzt insgesamt 60.648 solcher Tests für den Monat Mai an Schulen, Kindertageseinrichtungen und Tagesmütter ausgegeben. Landrat Richard Reisinger betonte: „Mithilfe regelmäßiger Selbsttests sollen symptomfreie Infektionen erkannt werden. So lassen sich Infektionsketten unterbrechen. Die vom Freistaat kostenlos zur Verfügung gestellten Selbsttests sind ein wichtiger Beitrag zum Infektionsschutz des Personals sowie der Kinder und deren Eltern.“ This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 29 Apr 2021 06:18 AM PDT Mit Limonade für den Urintest versuchte am Mittwoch eine 27-Jährige die Polizei hinters Licht zu führen. Am Abend hatte eine Streife die Frau mit ihrem Auto in Oberkotzau im Landkreis Hof angehalten. Aufgrund ihres körperlichen Zustandes geriet sie schnell in den Verdacht, Drogen konsumiert zu haben. Als die 27-Jährige die Flüssigkeit im Testbecher übergeben hatte, sah das seltsam aus und roch, laut den Beamten, nach „Limo“. Die Polizisten fuhren daraufhin mit der Frau direkt in ein Krankenhaus zur Blutentnahme. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weltrekordversuch an der Erlebnisholzkugel Posted: 29 Apr 2021 06:14 AM PDT Am Freitag (30.4.21) gibt es einen Weltrekordversuch im Dauerrutschen an der Erlebnisholzkugel in Steinberg am See im Landkreis Schwandorf. Die Zwillinge Julia und Stephanie wagen den Versuch. Sie sind bekannt aus „das Supertalent“ und haben inzwischen rund 318.000 Follower auf Instagram. Zwischen 5 und 22 Uhr wollen sie den Rutschmarathon in 17 Stunden mit einer Dauer-Rutschstrecke von 10 Kilometern und somit mindestens 125 Runden schaffen. Zuschauer sind aufgrund der Infektionslage nicht zugelassen. Der Rekordversuch wird aber beim Rekord-Institut für Deutschland eingereicht. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Deutschland bald gletscherlos: „Ewiges“ Eis nicht zu retten Posted: 29 Apr 2021 05:40 AM PDT Lange Zeit prägten sie die Alpen, noch heute ziehen sie Menschen in ihren Bann: Gletscher. Doch der Klimawandel lässt das Eis schmelzen – und zwar schneller als gedacht. In Deutschland dürfte schon bald nichts mehr von den kläglichen Resten übrig sein. Deutschlands Gletscher sind nicht mehr zu retten: Schon in zehn Jahren könnte auch das letzte „ewige“ Eis geschmolzen sein. „Die Tage unserer bayerischen Gletscher sind gezählt, und das früher als gedacht“, sagte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) bei der Vorstellung des zweiten Bayerischen Gletscherberichts am Donnerstag in München. Bislang waren Experten davon ausgegangen, dass sich das Sterben der derzeit noch fünf verbliebenen Gletscher bis 2050 hinziehen könnte. Sie liegen allesamt in Bayern. Es handelt sich um den nördlichen und den südlichen Schneeferner sowie den Höllentalferner auf dem Zugspitzmassiv sowie um das Blaueis und den Watzmanngletscher in den Berchtesgadener Alpen. „Seit 1850, dem Ende der kleinen Eiszeit, haben wir ungefähr 88 Prozent der Fläche der Gletscher verloren und weit über 90 Prozent des Volumens“, erläuterte Glaziologe Christoph Mayer von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Die Eisfläche sei von mehr als vier Quadratkilometern auf nun weniger als einen halben Quadratkilometer geschrumpft. „Das Restvolumen, was wir jetzt noch auf den Gletschern in Bayern haben, ist nur noch etwa 50 Prozent dessen, was in den letzten zehn Jahren abgeschmolzen ist“, ordnete Mayer ein. Besonders hart traf es den südlichen Schneeferner, von dem heute nur noch klägliche Reste existieren. Er wird den Prognosen zufolge in wenigen Jahren gänzlich verschwunden sein. Auch das Blaueis und der Watzmanngletscher werden wohl nicht mehr lange standhalten; selbst der noch vergleichsweise robuste nördliche Schneeferner verliert alle 30 Sekunden rund 250 Liter Schmelzwasser. „Die Ursachen und Wechselwirkungen liegen eindeutig in der Klimaentwicklung“, betonte Mayer. Dabei sind es nicht die im Alpenraum stärker als im Durchschnitt Deutschlands gestiegenen Temperaturen allein, die den Gletschern zu schaffen machen. So spielen beispielsweise auch die Luftfeuchtigkeit und der Anteil dunkler Flächen auf und um den Gletscher herum eine große Rolle. „Mit dem Klima von vor 30 Jahren konnten die bayerischen Gletscher noch gut leben. Mit den Strahlungs- und Temperaturverhältnissen von heute leider nicht mehr“, erläuterte Mayer. Das Schmelzen der Gletscher hat überall in den Alpen weit reichende Folgen, etwa für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung. Zudem leben im alpinen Raum etwa 60 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten in Deutschland, wie Glauber erläuterte. Viele davon seien durch den Klimawandel gefährdet. Die Erwärmung setzt auch dem Permafrost zu: Ohne dieses „Klebemittel“ der hohen Berge nehmen Felsstürze und Murenabgänge zu. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Amokfahrt von Trier – Anklage wegen fünffachen Mordes Posted: 29 Apr 2021 02:49 AM PDT Am 1. Dezember vergangenen Jahres raste ein Mann mit seinem Sportgeländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gerast. Bei der Tat wurden fünf Menschen getötet: darunter auch ein neun Wochen altes Baby. Knapp fünf Monate nach der Amokfahrt in Trier hat die Staatsanwaltschaft den Fahrer wegen fünffachen Mordes angeklagt. Zudem wirft die Behörde dem 51-jährigen Deutschen versuchten Mord in 18 weiteren Fällen vor, davon 14 Mal in Tateinheit mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung, wie die Staatsanwaltschaft in Trier (Rheinland-Pfalz) mitteilte. Der Amokfahrer war am 1. Dezember 2020 mit seinem Sportgeländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gerast. In der Absicht, „möglichst viele Menschen zu töten oder zumindest zu verletzen“, sei er „wahllos und gezielt auf Passanten“ zugefahren, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Bei der Tat wurden fünf Menschen getötet: ein neun Wochen altes Baby, dessen Vater und drei Frauen. Das Motiv des Mannes sei weiter unklar, teilte Oberstaatsanwalt Peter Fritzen mit. „Er hat im Wesentlichen behauptet, an Einzelheiten des Tatgeschehens keine Erinnerung zu haben.“ Die Staatsanwaltschaft gehe derzeit davon aus, dass er aus persönlichen Motiven gehandelt habe. Er sei alleinstehend, arbeitslos, ohne festen Wohnsitz und offenbar durch seine persönlichen Lebensumstände frustriert gewesen, hieß es. Nach vorläufiger Einschätzung eines psychiatrischen Sachverständigen leide er zudem an einer Psychose. Über die Frage der Schuldfähigkeit werde das Landgericht Trier in der Hauptverhandlung entscheiden, sagte Fritzen. Das Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen liege noch nicht vor. Anhaltspunkte für eine vollständige Aufhebung der Schuldfähigkeit hätten sich bislang aber nicht ergeben. Die Menschen, die den Angriff überlebten, erlitten erhebliche Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Mehrere Personen seien so schwer verletzt, dass sie bis heute klinisch behandelt werden müssten. Der Amokfahrer sei zur Tatzeit alkoholisiert gewesen. Er war teils mehr als 80 Stundenkilometer schnell und konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Die Amokfahrt hatte in Trier einen tagelangen Schockzustand und anhaltende Trauer ausgelöst. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Spanischer Komiker „El Risitas“ gestorben Posted: 29 Apr 2021 02:34 AM PDT Sein Lachen war höchst ansteckend. Und ein im Netz hochgeladenes Video hat Juan Joya Borja schließlich international berühmt gemacht. Nun ist der spanische Komiker gestorben. Der spanische Komiker Juan Joya Borja alias „El Risitas“ (der Kichernde), in Deutschland als „Papá Verdad“ bekannt, ist mit 65 Jahren in einem Krankenhaus seiner Heimatstadt Sevilla gestorben. Entsprechende Medienberichte bestätigte das Krankenhaus Virgen del Rocío am Donnerstag. Sein enger Freund Francisco Beltrán sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Er war schon ganz blass, es wurden noch einige Tests vorgenommen und dann ist er am Mittwoch an Herzversagen gestorben. Es war nicht Corona, er war ja schon geimpft.“ Joya war vor allem für sein hohes, keuchendes Lachen bekannt. In seiner Heimat trat Joya seit 2000 im Fernsehen auf. International erlangte er Berühmtheit, nachdem ein Ausschnitt aus einer Sendung mit ihm im Fernsehen ins Internet hochgeladen worden war. In dem Video erzählt er unter ständigen erstickungsähnlichen Lachanfällen, wie er einmal als Hilfskoch Paellapfannen am Strand festgebunden habe, damit sie im Meer sauber gewaschen würden. Nachts sei aber die Flut gekommen und habe alle bis auf eine fortgespühlt. Dieses Video wurde Millionen Mal angesehen. Zudem wurde das Video in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, für zahllose andere Themen verfremdet, indem der spanische Originaltext mit ganz anderen Untertiteln versehen wurde. Dabei ging es meist darum, Politiker, Unternehmen oder Verbände zu verulken und zu kritisieren. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Arbeitsmarkt: Frühjahrsbelebung trotz Pandemie Posted: 29 Apr 2021 02:06 AM PDT Die Zahl der Arbeitslosen in Bayern ist deutlich gesunken. Trotz aller Belastungen durch die Corona-Krise sank sie im April auf 282 182, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag mitteilte. Das sind 16 583 weniger als im März. Die Arbeitslosenquote ging auf 3,7 Prozent zurück. Die Regionaldirektion führt den Rückgang auf die übliche Frühjahrsbelebung zurück. Im Vergleich zum April 2020 ergibt sich dagegen ein leichter Anstieg um 10 329 Arbeitslose. Dabei müsse man beachten, dass beide Monate bereits Spuren der Corona-Krise zeigten, sagte Regionaldirektions-Chef Ralf Holtzwart. „Mit einem Plus von 78 074 fällt die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum April 2019 dagegen deutlich höher aus.“ Der April 2020 war der ersten Monat, in dem Corona deutlich auf den bayerischen Arbeitsmarkt durchgeschlagen war. Die Zahl der Arbeitslosen ist auch in der Oberpfalz gesunken. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Weiden waren im April fast 4.400 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen – 470 weniger als im Vormonat. Im Landkreis Tirschenreuth waren noch 1.300 Menschen ohne Job – 180 weniger als im März. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf – heißt in den Landkreisen Schwandorf, Amberg-Sulzbach und Cham und der Stadt Amberg waren 7.990 Menschen auf der Suche nach Arbeit. Vor vier Wochen waren es noch 1.220 mehr. Besonders negativ entwickelt sich derzeit die Langzeitarbeitslosigkeit: Sie stieg binnen Jahresfrist um 61,8 Prozent auf 75 138 Betroffene. Zwar hielten viele Unternehmen – auch mit Kurzarbeit – an ihren Mitarbeitern fest, sagte Holtzwart. „Andererseits sind Betriebe auch deutlich vorsichtiger bei Neueinstellungen. Dadurch bleiben die Menschen, die ihre Arbeit verloren haben, länger arbeitslos.“ Allerdings habe sich die Nachfrage nach Arbeitskräften zuletzt wieder leicht erholt. (dpa/lby)
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Karlsruhe verdonnert Bund zu Klimaschutz-Nachbesserungen Posted: 29 Apr 2021 01:36 AM PDT Auch in Corona-Zeiten demonstrieren die Klimaktivisten – aber pandemiekonform nicht mehr zu Tausenden. Nun hat das oberste Verfassungsgericht eine Entscheidung gefällt, die ihnen den Rücken stärkt. Die Politik muss beim Klimaschutz nachbessern, um die Freiheitsrechte künftiger Generationen zu schützen. Das Bundes-Klimaschutzgesetz greife zu kurz, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter verpflichteten den Gesetzgeber, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. Verfassungsbeschwerden mehrerer Klimaschützer waren damit zum Teil erfolgreich (Az.: u.a. 1 BvR 2656/18). Die teils noch sehr jungen Beschwerdeführenden seien durch Regelungen in dem Gesetz in ihren Freiheitsrechten verletzt, erklärten die Richter. „Die Vorschriften verschieben hohe Emissionsminderungslasten unumkehrbar auf Zeiträume nach 2030.“ Wenn das CO2-Budget schon bis zum Jahr 2030 umfangreich verbraucht werde, verschärfe dies das Risiko „schwerwiegender Freiheitseinbußen“, weil die Zeitspanne für technische und soziale Entwicklungen knapper werde. Einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur wie geplant auf deutlich unter 2 Grad und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, sei dann nur mit immer dringenderen und kurzfristigeren Maßnahmen machbar. „Von diesen künftigen Emissionsminderungspflichten ist praktisch jegliche Freiheit potenziell betroffen, weil noch nahezu alle Bereiche menschlichen Lebens mit der Emission von Treibhausgasen verbunden und damit nach 2030 von drastischen Einschränkungen bedroht sind“, heißt es in der Erklärung des obersten deutschen Gerichts. Zur Wahrung grundrechtlich gesicherter Freiheit hätte der Gesetzgeber Vorkehrungen treffen müssen, „um diese hohen Lasten abzumildern“. Von „Vorkehrungen zur Gewährleistung eines freiheitsschonenden Übergangs in die Klimaneutralität“ ist die Rede. Daran fehle es bislang. In Artikel 20a des Grundgesetzes heißt es: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“ Hierauf bezieht sich das Gericht. Es dürfe nicht einer Generation zugestanden werden, „unter vergleichsweise milder Reduktionslast große Teile des CO2-Budgets zu verbrauchen, wenn damit zugleich den nachfolgenden Generationen eine radikale Reduktionslast überlassen und deren Leben umfassenden Freiheitseinbußen ausgesetzt würde“. Künftig könnten selbst gravierende Freiheitseinbußen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein, erläuterten die Richter. Zwar müssten die Grundrechte abgewogen werden. Aber: „Dabei nimmt das relative Gewicht des Klimaschutzgebots in der Abwägung bei fortschreitendem Klimawandel weiter zu.“ Mit den natürlichen Lebensgrundlagen müsse sorgsam umgegangen werden, mahnten die Richter. Und sie müssten der Nachwelt in einem Zustand hinterlassen werden, „dass nachfolgende Generationen diese nicht nur um den Preis radikaler eigener Enthaltsamkeit weiter bewahren könnten“. Knapp ein Dutzend Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ demonstrierten am Donnerstagmorgen vor dem Gericht. Sie hatten Plakate dabei, auf denen unter anderem zu lesen war: „Hört auf die Wissenschaft! Klimaschutz jetzt!“ Mehrere an den Klagen beteiligte Verbände hatten für den Vormittag eine Pressekonferenz angekündigt. Das Verfassungsgericht fordert nun, frühzeitig transparente Maßgaben für die weitere Ausgestaltung der Treibhausgasreduktion. Damit verbinden die Richter Entwicklungsdruck und Planungssicherheit. Verfassungsrechtlich unerlässlich sei dafür zum einen, dass weitere Reduktionsmaßgaben rechtzeitig über das Jahr 2030 hinaus und zugleich hinreichend weit in die Zukunft hinein festgelegt werden. Zum anderen müssten zwecks konkreter Orientierung weitere Jahresemissionsmengen und Reduktionsmaßgaben differenziert festgelegt werden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Vanessa Carlton: „Trotzphase“ gegen eigenen Hit überwunden Posted: 29 Apr 2021 01:34 AM PDT Vanessa Carlton hat ihren Überdruss gegen ihren eigenen Song „A Thousand Miles“ überwunden. Dazu inspiriert hat sie Fleetwood-Mac-Leadsängerin Stevie Nicks. Die US-Sängerin Vanessa Carlton (40) wurde von der Fleetwood-Mac-Leadsängerin Stevie Nicks dazu inspiriert, ihren Unmut gegen ihren Hit „A Thousand Miles“ zu überwinden. „Ich denke, ich hatte eine Art Trotzphase“, sagte Carlton in dem Apple-Podcast „People Every Day“ mit Blick auf den Überdruss, den sie nach zahlreichen Auftritten gegen ihr eigenes Lied verspürt hatte. Doch ihre Freundin und Mentorin, die 32 Jahre ältere Nicks, habe ihr beim Umdenken geholfen, erklärte Carlton. „Sie sagte: „Vanessa, denkst du, ich gebe auch nur ein Konzert, bei dem ich nicht auch ‚Landslide‘ aufführe?“ Nicks habe sie daran erinnert, dass es bei Auftritten nicht nur darum gehe, dass der Künstler Spaß habe. „Du bist dafür da, dich herzugeben und eine Show auf die Beine zu stellen und den Menschen ein Erlebnis zu schaffen – zusätzlich zu deinem eigenen Erlebnis.“ Fast 20 Jahre nach Erscheinen von „A Thousand Miles“ spiele sie den beliebten Ohrwurm weiterhin auf ihren Konzerten, so Carlton – obwohl sie seitdem viele weitere Lieder geschrieben hat. Das Stück, das ihr den Durchbruch brachte, spiele sie nun immer gleich zu Beginn ihrer Aufführungen. „Ich spiele es, und sage dann: Lass die Show beginnen.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Burglengenfeld: Motorradfahrer verunglückt tödlich Posted: 29 Apr 2021 12:10 AM PDT Ein 52-jähriger Motorradfahrer ist Mittwochabend bei einem Unfall bei Burglengenfeld im Landkreis Schwandorf ums Leben gekommen. Er kam in einer Kurve von der Fahrbahn ab und stürzte. Der genaue Unfallhergang muss noch untersucht werden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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