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Christian Kahrmann drei Wochen im Koma mit Covid-19 Posted: 03 May 2021 08:07 AM PDT Auch relativ junge Menschen können schwer an Covid-19 erkranken. Der Schauspieler Christian Kahrmann hat über seinen Krankheitverlauf berichtet. Der „Lindenstraße“-Schauspieler Christian Kahrmann (48) hat in einem Interview von seiner schweren Covid-19-Erkrankung erzählt. Rund drei Wochen habe er im künstlichen Koma gelegen, sagte Kahrmann der „Bild“-Zeitung. „Als ich am 5. April aufwachte, erfuhr ich, dass mein Vater am gleichen Tag an den Folgen von Covid-19 in Köln gestorben ist.“ Er habe Mitte März seine Eltern besucht. „Ich bemerkte dort schon Symptome. Als ich nach Berlin zurückkehrte, hatte ich Schüttelfrost und vierzig Grad Fieber.“ Ein Krankenwagen habe ihn schließlich in eine Klinik gebracht. Sein Zustand habe sich so sehr verschlechtert, dass er drei Wochen ins künstliche Koma versetzt worden sei. „Ich musste beatmet werden. Es stand bei mir Spitz auf Knopf, ob ich durchkomme.“ Auch seine Mutter und seine Schwester hätten sich infiziert. Er sei sich aber nicht sicher, ob er seine Familie angesteckt habe. Inzwischen habe er wieder Besuch seiner beiden Töchter empfangen können. „Das hat mich sehr glücklich gemacht und mir geholfen, um über alles hinwegzukommen.“ Kahrmann habe 15 Kilogramm abgenommen. Nach der Entlassung folge die Reha. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Oktoberfest auch 2021 wegen Corona abgesagt Posted: 03 May 2021 06:50 AM PDT Zum zweiten Mal in Folge muss das Oktoberfest wegen der Pandemie abgesagt werden. Trotz der Impf-Kampagne – die Ansteckungsgefahr wäre zu groß. Das Oktoberfest findet wegen der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr nicht statt. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus einer internen Sitzung zur weiteren Planung, an der unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) teilnahmen. Söder und Reiter hatten sich zuletzt bereits skeptisch gezeigt, ob die Wiesn stattfinden kann. Das Oktoberfest sei nicht nur ein bayerisches Fest, sondern ein globales Event, sagte Söder kürzlich. Die Wiesn 2021 sollte vom 18. September bis zum 3. Oktober stattfinden. Rund sechs Millionen Besucher aus aller Welt kamen in früheren Jahren zum größten Volksfest der Welt. Auch wenn bis zum geplanten Start viele Menschen geimpft sein könnten: In Corona-Zeiten wäre die Ansteckungsgefahr auf dem Fest mit oft bis auf den letzten Platz besetzten Bierzelten und dem Gedränge in den Gassen zu groß. Die erneute Absage trifft wirtschaftlich nicht nur Wirte, Schausteller und Budenbesitzer auf dem Volksfest selbst, sondern auch Hotels, Gaststätten, Taxifahrer und Einzelhändler. Die Wiesn 2019 hatte nach Angaben der Stadt einen Wirtschaftswert von rund 1,23 Milliarden Euro. Eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey mit 5002 Teilnehmern im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“ vom Samstag hatte ergeben, dass eine große Mehrheit einen Ausfall des Oktoberfests befürwortete. Die Einschätzung der bayerischen Bürger unterschied sich dabei quasi nicht von der Mehrheitsmeinung außerhalb der bayerischen Grenzen: 69 Prozent waren für eine Absage, lediglich 21 Prozent sprachen sich dafür aus, die Wiesn in diesem Herbst wieder stattfinden zu lassen. Der Rest war unentschlossen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Söder kündigt klimaneutrales Bayern bis 2040 an Posted: 03 May 2021 06:09 AM PDT Nach der höchstrichterlichen Kritik am deutschen Klimaschutz drückt die CSU aufs Tempo. In München präsentiert der Parteichef seine Ziele und zieht dabei aber auch direkt eine rote Linie. Der Freistaat Bayern soll nach dem Willen von CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder bis 2040 klimaneutral sein. „2040 gilt auf jeden Fall für Bayern“, sagte er am Montag nach einer Sitzung des CSU-Vorstands in München. Bisher ist im bayerischen Klimaschutzgesetz 2050 als Ziel verankert, die Staatsverwaltung bereits bis 2030. Hintergrund ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus der vergangenen Woche zum Bundes-Klimaschutzgesetz. Die Karlsruher Richter hatten den Gesetzgeber vergangene Woche verpflichtet, bis Ende kommenden Jahres die Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen für die Zeit nach 2030 näher zu regeln. Das Bundesgesetz legt bisher für die Jahre bis 2030 zulässige Jahresemissionsmengen für Bereiche wie die Energiewirtschaft, die Industrie, den Verkehr oder die Landwirtschaft fest. Söder leitete aus diesem Urteil auch direkte Konsequenzen für Bayern ab. Letztlich müssten das deutsche und das bayerische Klimaschutzgesetz zu „Role-Models“ werden, sagte Söder. Auf Nachfrage betonte er, dass er sich für das Bundesgesetz die Klimaneutralität „2040 plus“ vorstellen könne. „Im Bund muss man sehen“, sagte er, ihm sei aber lieber, wenn es schneller gehe. Für Bayern kündigte Söder zudem an, bei der Klimaneutralität für 2030 das Zwischenziel „65 Prozent plus x“ im Gesetz verankert zu wollen. Um dies zu erreichen, brauche es unter anderem auch eine Neuregelung beim Preis für das klimaschädliche Kohlendioxid (CO2) – hier sei ein starrer Deckel nicht geeignet. Es sei eine Generationenaufgabe, in der Zeit nach Corona die Verbindung zwischen Wirtschaft und Klimaschutz, zwischen Wohlstand und Nachhaltigkeit zu schaffen. Als Konsequenz aus dem Karlsruher Urteil müsse laut Söder mit finanziellen Anreizen der Ausstieg aus der Kohlekraft beschleunigt werden. Das Motto müsse lauten „mehr Kohle für weniger Kohle“, sagte er. Das festgelegte Ausstiegsdatum 2038 müsse nicht geändert werden, weil die Betroffenen Planungssicherheit bräuchten. Mit finanziellen Anreizen könne aber ein Ausstieg dennoch beschleunigt werden. Bei der Mobilität erwartete Söder das Ende der fossilen Verbrennungsmotoren ab 2035, betonte aber zugleich, dass die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut werden müsse. Zugleich brauche es für den Streckenausbau bei Bahn und Personennahverkehr schnellere Verfahren. Dies sei keine Frage des Geldes. Nur wenn es gelinge, hier schneller zu werden, könne der Green Deal umgesetzt werden. Dabei sei es entscheidend, dass der Trassenbau auch regional nicht durch Proteste ausgebremst werde. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien sieht Söder für Bayern keinen Grund, die umstrittene 10H-Regel für neue Windkraftanlagen abzuschaffen. Bayern müsse hier eher auf Repowering, also modernere Anlagen auf alten Standorten, und insbesondere auf den Ausbau von Photovoltaik setzen. Erneut kündigte er in dem Kontext die Pflicht für Solaranlagen auf Dächern bei Neubauten an. Für mehr Nachhaltigkeit müsse bei Neubauten zudem möglichst auf Ziegel und Holz gesetzt werden statt auf Beton. Söder betonte, dass er hoffe, dass sich die Bundesregierung mit den Fraktionen von Union und SPD darauf so einigen könnten, dass das überarbeitete Klimaschutzgesetz bereits in der kommenden Woche im Bundeskabinett aufgerufen werden könne. Sollte dies nicht möglich sein, sei auch ein Treffen der Spitzen von Union und SPD denkbar. Ob es darüber hinaus einen parteiübergreifenden Konsens bei dem Thema gebe, müsse man schauen. Dies sei letztlich „aber nicht entscheidend, wir gehen unseren Weg“, sagte er. SPD-Landeschef Florian von Brunn kritisierte Söders Aussagen umgehend als „typische Blendgranate“: „Wer den Ausbau der Windkraft weiter blockieren will, wie Söder gesagt hat, ist in der Klimaschutzpolitik völlig unglaubwürdig.“ Ohne starken Ausbau der Windkraft seien die Klimaziele nicht zu erreichen – schon gar nicht die Klimaneutralität bis 2040. „Wir verlangen von der Staatsregierung die sofortige Aufhebung der 10H-Regelung.“ Auch die FDP im Bundestag bezeichnete Söders Ankündigungen als „populistischen Aktionismus“. „Wegen des steigenden CO2-Preises im EU-Emissionshandel werden längst immer mehr Kohlekraftwerke unrentabel und gehen vom Netz, so dass der Kohleausstieg ohnehin bis spätestens 2030 abgeschlossen sein wird. Hier lässt sich auch mit noch mehr Steuergeld kein zusätzlicher Klimaschutz erkaufen“, sagte der klimapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion und bayerische FDP-Generalsekretär Lukas Köhler. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Söder kündigt Öffnung von Grundschulen bis Inzidenz 165 an Posted: 03 May 2021 04:53 AM PDT Grundschulen in Bayern dürfen von kommenden Montag an voraussichtlich auf breiter Front für alle Klassenstufen öffnen. Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder zeigte sich am Montag nun doch bereit, den Grenzwert für Distanzunterricht erst bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165 festzusetzen – wie in der sogenannten Bundes-Notbremse vorgesehen – und nicht wie bisher in Bayern schon bei 100. Es bleibe dann bei der Test- und der Maskenpflicht, sagte Söder nach einer Schaltkonferenz des CSU-Vorstands in München. An weiterführenden Schulen will Söder dagegen – anders als sein Koalitionspartner, die Freien Wähler – beim Grenzwert 100 bleiben. Zugleich stellte Söder Öffnungsmöglichkeiten ab der kommenden Woche für die Außengastronomie, für Theater und Kinos in Aussicht, wenn die regionale Sieben-Tage-Inzidenz stabil unter 100 liegt, und mit Tests und Termin. Details zur Ausgestaltung der Regelung nannte er aber zunächst nicht. Ebenso deutete er an, in den Pfingstferien könnten Ferienwohnungen und Hotels öffnen, mit Tests und Hygienekonzepten. Mit der Öffnungsmöglichkeit jedenfalls für Grundschulen bis zum Inzidenzwert 165 kommt Söder seinem Koalitionspartner ein Stück weit entgegen. Die Freien Wähler fordern den höheren Grenzwert für Distanzunterricht allerdings für alle Schularten und Klassen. Ohnehin ausgenommen sind unter anderem Abschlussklassen und Viertklässler. Die Koalition wollte sich am Montagabend über das weitere Vorgehen abstimmen, entscheiden muss dann an diesem Dienstag das Kabinett. Auch die von Söder in Aussicht gestellten Öffnungsmöglichkeiten etwa für die Außengastronomie, für Theater und Kinos sind keine neue Erfindung. Darauf hatten sich Bund und Länder als möglichen weiteren Öffnungsschritt schon Anfang März verständigt. Und auch in der bayerischen Corona-Verordnung sind die Öffnungsmöglichkeiten schon enthalten – unter der zusätzlichen Voraussetzung, dass die Entwicklung des Infektionsgeschehens „stabil oder rückläufig“ erscheint. Weil dies vor einigen Wochen noch nicht der Fall war, hatte das Kabinett solche neuen Lockerungen aber auf Eis gelegt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Einheitliche Regeln für Geimpfte in Sicht Posted: 03 May 2021 12:03 AM PDT Mehrere Bundesländer haben sie bereits, nun will der Bund nachlegen und einheitliche Erleichterungen für Geimpfte und Genesene auf den Weg bringen. Vollständig Geimpfte und von Covid-19 Genesene können sich wohl schon bald auf bundesweite Erleichterungen in der Corona-Pandemie freuen. Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) kündigte am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ an, er halte es für realistisch, dass die entsprechende geplante Verordnung am Mittwoch ins Kabinett komme und Ende der Woche die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat erhalten könne. „Wir haben den Ehrgeiz, dass wir diese Zustimmung bekommen und für die Rechte der Bürgerinnen und Bürger wäre das auch richtig.“ An diesem Montag kommt das Corona-Kabinett mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und mehreren Ministern zusammen. Die nächste Bundesratssitzung ist Freitag. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte zuvor einen Entwurf vorgelegt, über den sich die Bundesregierung bis „Anfang der Woche“ intern habe abstimmen wollen. Vollständig Geimpften und Genesenen solle es demnach bundesweit künftig wieder möglich sein, „ohne vorherige Testung zum Beispiel Ladengeschäfte zu betreten, Zoos und botanische Gärten zu besuchen oder die Dienstleistungen von Friseuren und Fußpflegern in Anspruch zu nehmen“. Zudem sollen sie sich nicht an die lokal geltenden Ausgangsbeschränkungen halten müssen. Maskenpflicht an manchen Orten und Abstandsgebote sollen aber für alle weiter gelten. Auch Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans dringt auf eine schnelle Einigung. „Die weitgehenden Grundrechtseinschränkungen dürfen kein Dauerzustand werden“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). Es sei gut, dass „jetzt auch Bundes-Pläne auf dem Tisch liegen“. Diese sollten in dieser Woche in Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden. Neben dem Saarland hatten bereits mehrere Bundesländer wie Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen vorab ihre Verordnungen angepasst und Geimpften sowie Genesenen mehr Freiheiten in der Corona-Pandemie zurückgegeben. Der Städte- und Gemeindebund forderte derweil angesichts der zuletzt rückläufigen Zahl der Corona-Neuinfektionen von der Bundesregierung einen langfristigen Öffnungsplan. „Nach über einem Jahr Pandemie ist das Motto „Wir fahren auf Sicht“ kaum noch vermittelbar. Langfristige Perspektiven – wenn auch unter Vorbehalt sinkender Infektionszahlen – sollten jetzt auf den Weg gebracht werden“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Rheinischen Post“ (Montag). Bei möglichen Erleichterungen für vollständig Geimpfte sei eine langfristige Planung versäumt worden. Die Politik stehe deshalb nun unter enormem Zeitdruck. Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) geht davon aus, dass sich die zuletzt rückläufigen Neuinfektionszahlen auch in Kürze auf den Intensivstationen widerspiegeln werden. „Auf den Intensivstationen werden wir dieses rückläufige Infektionsgeschehen in einer Woche sehen können, davon sind wir überzeugt“, sagte Gernot Marx der „Rheinischen Post“ (Montag). Die positive Entwicklung der Kennzahlen hängen nach seiner Ansicht unmittelbar mit den Maßnahmen der Bundes-Notbremse sowie dem deutlichen Fortschritt beim Impfen zusammen. Von Entspannung auf den Intensivstationen könne aber weiterin keine Rede sein. «Alle Menschen, die auf den Stationen arbeiten, sind weiterhin maximal gefordert», sagte Marx. Zuletzt hatten sich Experten mit Blick auf das Infektionsgeschehen in Deutschland vorsichtig optimistisch gezeigt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Erste Online-Ausbildungsmesse der Agentur für Arbeit Posted: 02 May 2021 11:59 PM PDT Von 3. bis 8. Mai gibt es pandemiebedingt die erste Online-Ausbildungsmesse der Agentur für Arbeit Weiden. Die Arbeitsagentur bietet Unternehmen so die Möglichkeit sich zukünftigen Auszubildenden zu präsentieren und Kontakt aufzunehmen. Per Klick mit dem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone – Kostenlos und ganz ohne eine Voranmeldung kann jeder die Ausbildungsmesse Nordoberpfalz besuchen. Berufsberater führen Sie dann per Chat oder Videochat durch das Programm. Es ist auch möglich, live mit den Unternehmen zu chatten. Den Link zur Ausbildungsmesse finden Sie hier. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regensburg: Gullideckel ausgehoben Posted: 02 May 2021 11:53 PM PDT Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag in der Franz-Josef-Strauß-Allee in Regensburg einen Gullideckel ausgehoben. Ein Mitarbeiter des Universitätsklinikums stellte rechtzeitig fest, dass der Gullideckel fehlt und informierte die Polizei. Die fehlende Gulliabdeckung konnte in 30 Meter Entfernung gefunden werden. Die Polizei weist darauf hin, dass ein fehlender Gullideckel eine erhebliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer darstellt und ermittelt nun gegen Unbekannt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Zeugen die Hinweise auf den oder die Täter geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Regensburg zu melden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Inzidenz unter 100: Weiden und Neustadt lockern wieder Posted: 02 May 2021 11:49 PM PDT Durch die sinkenden Inzidenzwerte treten in dieser Woche in der Oberpfalz einige Lockerungen in Kraft. Weiden liegt seit mehreren Tagen unter der Inzidenz von 100. Somit dürfen sich u. a. wieder zwei Hausstände treffen. Eine Ausgangssperre gilt nicht mehr. Kinder unter 14 Jahren dürfen in Gruppen bis zu max. 20 Kindern unter freiem Himmel kontaktfreien Sport betreiben. Die Öffnung von Geschäften oder Museen ist mit Termin ohne Test möglich. In allen Schulen findet Präsenz- oder Wechselunterricht statt. Dasselbe gilt ab Morgen im Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab. Die Stadt Amberg liegt seit mehr als fünf Tagen unter einer Inzidenz von 150. Auch hier ist ab heute in Geschäften somit wieder Click & Meet erlaubt – allerdings nur mit negativem Test. Nur alle vollständig geimpften sind von der Testpflicht befreit. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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