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Mit marodem Lkw-Anhänger unterwegs: Fünf Bremsen defekt Posted: 28 Jul 2021 06:41 AM PDT Mit 23 Tonnen Ladung, aber fast ohne Bremsen wollte ein Lastwagenfahrer von der Oberpfalz bis nach Rumänien. Bei dem Sattelauflieger waren fünf von sechs Bremsen nicht funktionsfähig, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Teils waren den Angaben nach die Bremsscheiben gebrochen, teils fehlten die Beläge oder die Bremsscheibe völlig. Nach der Verkehrskontrolle am Dienstag bei Wernberg-Köblitz (Landkreis Schwandorf) durfte der 41-Jährige erst weiterfahren, nachdem alle Mängel behoben waren. Den Mann erwarte ein Bußgeld von knapp 200 Euro. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Rassismus-Eklat von Rad-Direktor – Trübe Straßen-Bilanz Posted: 28 Jul 2021 06:30 AM PDT Wie schon 2016 bleiben die deutschen Straßenradsportler ohne olympische Medaille. Dies war nach einer rassistischen Entgleisung des Sportchefs allerdings kein Thema mehr. Corona-Chaos, keine Medaille und ein Rassismus-Eklat als absoluter Tiefpunkt: Die olympischen Rennen waren für die deutschen Straßenradsportler letztlich schlicht zum Vergessen. Abgesehen von der sportlichen Bilanz, in der wie schon vor fünf Jahren in Rio de Janeiro kein Edelmetall steht, sorgte Sportdirektor Patrick Moster im letzten Rennen auf der Highspeed-Rennstrecke am Mount Fuji auch noch für eine verbale Entgleisung. Moster sorgt für Rassismus-Eklat„Ich stand in der Verpflegung und habe Nikias Arndt angefeuert. Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren“, sagte Moster der Deutschen Presse-Agentur. Platz sechs von Lisa Brennauer und Rang 15 für Max Schachmann im Einzelzeitfahren rückten ebenso in den Hintergrund wie die Olympiasiege von Annemiek van Vleuten und Primoz Roglic. Moster wollte Nikias Arndt anfeuern, den vor dem Kölner fahrenden Algerier einzuholen. Dabei ließ er sich zu einem rassistischen Aussetzer verleiten. Der Sportler verurteilte die Vorkommnisse scharf. „Ich bin entsetzt über die Vorfälle beim heutigen olympischen Zeitfahren und möchte mich hiermit deutlich von den Aussagen des sportlichen Direktors distanzieren!“, schrieb Arndt bei Twitter. „Die Aussage ist nicht akzeptabel“, betonte Rudolf Scharping, der Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer. Er kündigte Gespräche nach Olympia an, verwies aber ähnlich wie Moster selbst auf den „besonderen Stress“ des Männer-Teams in Japan. „Wir haben selbst viele Bekannte mit nordafrikanischen Wurzeln, wie gesagt, es tut mir leid“, sagte der 54-jährige Moster. Der Deutsche Olympische Sportbund reagierte umgehend und kündigte Konsequenzen an. „Es ist wichtig, dass sich Patrick Moster unmittelbar nach dem Wettkampf entschuldigt hat. Wir werden noch heute das persönliche Gespräch mit ihm suchen und die Situation aufarbeiten“, sagte DOSB-Chef Alfons Hörmann. Eigentlich soll Moster bei den am Montag beginnenden Bahnwettbewerben in Izu westlich von Tokio vor Ort sein. Verkorkster Fuji-TripSeine Geschmacklosigkeit passte irgendwie zum verkorksten Fuji-Trip der Straßenfahrer. Am Fuße von Japans berühmtesten Berg wurden die Ambitionen einen Tag vor dem Straßenrennen von dem positiven Corona-Test von Simon Geschke ausgebremst. Nach einer nahezu schlaflosen Nacht fuhr Schachmann noch auf Platz zehn, die Medaille verpasste der Berliner aber klar. „Mit der Leistung war ich nicht unzufrieden. Ich bin all-in gegangen, weil ich mich nicht für einen fünften oder sechsten Platz verstecken wollte. Im Zeitfahren lief es dann gar nicht“, sagte Schachmann der dpa. „Gut vorbereitet und dann ging es am Tag vor dem Straßenrennen los. Ich werde das abhaken und gucken, dass ich mir für das Jahr wieder neue Ziele stecken und angreifen kann.“ Schachmann: „Habe mir nichts vorzuwerfen“Ein Ziel sind sicher auch die nächsten Sommerspiele in drei Jahren in Paris. Viel anders machen will Schachmann vorher nicht, sollte er nominiert werden. „Ich habe mir in der Vorbereitung nichts vorzuwerfen“, sagte der 27-Jährige. Nach dem Straßenrennen hatte es Diskussionen gegeben, ob die Tour de France nicht die bessere Vorbereitung auf Tokio gewesen wäre. Auch bei den Frauen muss der BDR auf der Jagd nach einer olympischen Straßenmedaille weiter in die Warteschleife. Wobei die deutsche Meisterin Lisa Brennauer mit ihren sechsten Plätzen im Straßenrennen und im Zeitfahren deutlich dichter dran war. „Ich habe das Podium nicht an einer bestimmten Stelle verloren, war immer auf etwa derselben Platzierung“, sagte Brennauer. „Wie nach dem Straßenrennen werde ich mich morgen wohl über das Ergebnis freuen. Eine Medaille wäre ein Traum gewesen. Ich habe das Beste aus mir herausgeholt, da habe ich mir nichts vorzuwerfen.“ Der anspruchsvolle Kurs rund um die Teststrecke des Autoherstellers Toyota verlangte den Fahrerinnen bei Temperaturen von etwa 30 Grad alles ab. Mit über 400 Höhenmetern wies die Strecke praktisch keine flachen Abschnitte auf. Schon bei den Zwischenzeiten lag die 33 Jahre alte Allgäuerin deutlich zurück und hatte im Ziel einen Rückstand von 1:57,22 Minuten auf van Vleuten. Lisa Klein wies am Ende 2:48,48 Minuten Rückstand auf. „Mit der Platzierung bin ich auf keinen Fall zufrieden. Die Top Ten hätten es schon sein sollen“, sagte Klein. (dpa)
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Sparkasse sucht „Helden des Alltags“ Posted: 28 Jul 2021 05:57 AM PDT Die „Vereinigte Sparkassen Eschenbach Neustadt Vohenstrauß“ suchen „Helden des Alltags“. Es sollen ehrenamtlich tätige Menschen und deren Projekte ausgezeichnet werden. Der Bürgerpreis ist mit 6.000 Euro dotiert. Sie können sich dafür entweder selbst bewerben oder vorgeschlagen werden. Bewerbungsschluss ist der 30. September. Die Bewerbung ist online über www.vspk-neustadt.de oder auch schriftlich mit einem vorgegebenen Vorschlags-/Bewerbungsbogen möglich. Bewerbungen nehmen alle Geschäftsstellen der Vereinigte Sparkassen Eschenbach i.d.OPf. Neustadt a.d.Waldnaab Vohenstrauß entgegen bzw. können an die in der Ausschreibung genannte Adresse per Post oder E-Mail gesendet werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Polizei warnt Kinder und Jugendliche vor Bahnanlagen Posted: 28 Jul 2021 05:36 AM PDT Angesichts immer wieder vorkommender schwerer Unfälle auf Gleisen und abgestellten Waggons warnt die Bundespolizei Kinder und Jugendliche zum Beginn der Sommerferien vor Bahnanlagen. „Wo Züge fahren, ist kein Platz für Abenteuer“, erklärte die Nürnberger Bundespolizei am Mittwoch. „Auch wenn Fotos im Gleis oder die Abkürzung über die Schienen verlockend und berechenbar erscheinen, hier droht ernste Gefahr“, schrieb der Präventionsbeauftragte Maik Kaiser in der Mitteilung. Der Bremsweg eines Zuges bei voller Fahrt könne bis zu einen Kilometer lang sein, warnen die Beamten. Bei Selfies im Gleisbett sei es schon zu tödlichen Unfällen gekommen. Zuletzt hatte Anfang Juni ein zwölfjähriges Mädchen in Nürnberg lebensgefährliche Verbrennungen erlitten, als es auf einen abgestellten Waggon geklettert war. Da die Oberleitung eine Spannung von etwa 15 000 Volt hat, kann der Funke auch ohne Berührung der Leitung überspringen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 28 Jul 2021 04:35 AM PDT Hat die Corona-Pandemie die Geburtenrate in Bayern angekurbelt? Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik deuten die Zahlen auf einen Anstieg der Geburtenzahlen hin. So sind im Zeitraum von Dezember 2020 bis Februar 2021 insgesamt 31 023 Kinder geboren worden. Dies sind 1 304 Geburten und damit 4,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Noch deutlicher fiel der Geburtenzuwachs neun Monate nach den Lockerungen der Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen im Sommer 2020 aus. Für den März 2021 wurden bislang 11 228 Geburten registriert, was gegenüber dem März 2020 mit 10 415 Geburten ein Plus von 7,8 Prozent darstellt. Ob der jüngste Anstieg der Geburtenzahlen in Bayern tatsächlich in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie steht oder ob es sich um eine Fortsetzung des allgemeinen Trends zu steigenden Geburtenzahlen handelt, muss weiter untersucht werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Frauen dürfen im Verein mitfischen Posted: 28 Jul 2021 02:34 AM PDT Dürfen Vereine aus Tradition Frauen von Bräuchen ausschließen? Im Allgäu hat eine Frau deswegen ihren eigenen Verein verklagt – und vor Gericht zweimal recht bekommen. Noch im Gerichtssaal nahm bei Christiane Renz die Vorfreude überhand. „Die Schuhe stehen parat“, sagte die Allgäuerin mit Blick auf den nächsten Fischertag. „Dann wird pünktlich am Bach gestanden und reingejuckt.“ Jahrelang war Renz das „Jucken“, das jährliche Ausfischen des Stadtbachs in Memmingen mit Tausenden Zuschauern, vom eigenen Verein verwehrt worden – weil sie eine Frau ist. Am Mittwoch urteilte das Memminger Landgericht: Die Teilnahme darf nicht aus Tradition Männern vorbehalten bleiben. Dieses „Sonderrecht“ für männliche Mitglieder in der Satzung des Vereins sei „nicht mehr gerechtfertigt“, sagte Vorsitzender Richter Konrad Beß. Vereine dürften zwar grundsätzlich die Regeln für eine Teilnahme frei festlegen. Doch wenn sie Mitglieder dabei unterschiedlich behandeln, müsse dies mit dem Zweck des Vereins begründbar sein. Das Brauchtums-Fischen in Memmingen sei aber „keine absolut getreue Nachbildung“ eines historischen Geschehens. Daher könnten Frauen teilnehmen, ohne dass das Ziel der Heimatpflege in Gefahr gerate. Beim Fischertag springen die Teilnehmer jedes Jahr im Sommer in den Memminger Stadtbach und holen Forellen aus dem Wasser. Wer den größten Fisch fängt, wird Fischerkönig. Die Veranstaltung geht darauf zurück, dass früher der städtische Bach einmal jährlich leergefischt wurde, um den Kanal zu reinigen. Diese Tradition ist nach Angaben des Vereins bis ins 16. Jahrhundert zurückzuverfolgen. Frauen sind davon seit dem Jahr 1931 per Satzung ausgeschlossen. Dagegen hatte Mitglied Christiane Renz zunächst vor dem Amtsgericht Memmingen geklagt und gewonnen. Der Fischertagsverein hatte daraufhin Berufung eingelegt. Das Urteil des Memminger Landgerichts könnte nun Auswirkungen auf andere Männertraditionen haben. Das Verfahren sei „über den Einzelfall hinaus für die Allgemeinheit von besonderer Bedeutung“, sagte Beß. Der Erste Vorsitzende des Fischertagsvereins, Michael Ruppert, sprach von einem „Tag, der viele, viele Vereine in ganz Deutschland betreffen könnte“. Er finde es „schade, dass die Vereinsautonomie nicht im Vordergrund war“. Viele prominente Männertraditionen in Deutschland waren – teils nach jahrelangen Debatten und Protesten – zuletzt aber auch ohne Gerichtsurteil für Frauen geöffnet worden. Das Bremer Eiswettfest blieb im vergangenen Jahr erstmals keine reine Männerveranstaltung: Unter den 800 Gästen waren rund 30 Frauen. Auch beim „Blutritt“, einer Reiterprozession im oberschwäbischen Weingarten, dürfen seit November 2020 Frauen mitreiten. Zuvor war ein Antrag der Stadt, den „Blutritt“ in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufzunehmen, an der fehlenden Offenheit für Frauen gescheitert. Ob nun auch beim Fischertag in Memmingen Frauen gleichberechtigt teilnehmen dürfen, ist mit dem Urteil vom Mittwoch aber noch nicht endgültig entschieden. Das Landgericht ließ wegen der Bedeutung des Falls die Möglichkeit zur Revision am Bundesgerichtshof in Karlsruhe zu. Der Fischertagsverein will nach eigenen Angaben bei einer Delegiertenversammlung am Donnerstag über diesen Schritt entscheiden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bus brennt auf der B85 komplett aus Posted: 28 Jul 2021 01:41 AM PDT Mittwochmorgen ist auf der B85 bei Michelfeld im Landkreis Amberg-Sulzbach ein Bus ausgebrannt. Die Fahrerin hörte ein lautes Geräusch im Heckbereich und stellte den Bus ab. Ein hinter ihr fahrender Busfahrer machte sie auf eine Ölspur und Rauch aus dem Motorraum aufmerksam. Sofort stiegen alle Fahrgäste aus und in den anderen Bus um. Kurz darauf schlugen schon Flammen aus dem Motorraum. Der Bus brannte komplett aus. Der Schaden wird auf 50.000 bis 60.000 Euro geschätzt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ist-Noch-Gut-Laden kommt nach Sulzbach-Rosenberg Posted: 28 Jul 2021 01:30 AM PDT © Foto: Dieter BleisteinerEs soll endlich mal ein neuer Föhn sein, oder neues Geschirr. Also los, kaufen und dann das alte Zeug wegräumen. Meistens landet sowas dann im Keller oder Dachboden, gammelt vor sich hin und wird dann doch entsorgt. Nachhaltig geht anders. In Rosenberg könnte das bald etwas anders laufen. Dort entsteht gerade eine “Ist-Noch-Gut-station” Ein ehemaliges Ladengeschäft, in dem Sachen, die eben noch gut sind und zu Schade zum Wegwerfen, einen neuen Besitzer finden können. Initiator des Ladens ist der Verein Schlacken e.V.. Heidi und Martin Franitza richten den Laden gerade ein, in dem man eigentlich aber gar nix kaufen kann. In der Station können die Bürger Alltagsgegenstände wie zum Beispiel Geschirr und funktionierende Elektroartikel abgeben. Los gehen soll es dann im September. Wer mithelfen will oder Sachen daheim hat die noch gut sind – Den Kontakt zur Ist-Noch-Gut-station gibt’s hier: https://www.schlacken.com/kontakt/ This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Erweiterte Testpflicht für Urlauber wohl ab August Posted: 28 Jul 2021 12:27 AM PDT Nicht nur Flugreisende, sondern auch Urlauber, die mit Auto oder Zug im Ausland waren, werden sich künftig vor der Einreise wohl auf das Coronavirus testen lassen müssen. Urlauber müssen sich bereits ab kommendem Monat auf erweiterte Testpflichten bei der Rückkehr nach Deutschland gefasst machen. Der Bund habe zugesichert, er werde bis zum 1. August alles probieren, um eine einheitliche Testpflicht einzuführen, „nicht nur für Flugreisen sondern auch beispielsweise für alles, was an normalem Autoweg oder Bahnweg kommt“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Abend in den ARD-„Tagesthemen“. Am Nachmittag sei ihm mitgeteilt worden, dass eine Rechtsgrundlage geschaffen werde, damit die Umsetzung zum 1. August klappe. Söder sagte: „Die Regel ist ja relativ einfach, jeder braucht einen Test, der sozusagen wieder anreist, ob er mit dem Auto, der Bahn oder mit dem Flugzeug kommt.“ Er glaube, dass das jetzt verständlicher, klarer und sicherer sei. Derzeit gilt die Testpflicht nur für Menschen, die per Flugzeug nach Deutschland einreisen. Umgang mit Geimpften und GenesenenSöder äußerte sich nicht explizit dazu, wie Geimpfte und Genesene künftig behandelt werden. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte der „Bild“ gesagt: „Wer nachweislich geimpft oder genesen ist, braucht natürlich keinen Test.“ Söder sagte weiter, das ursprünglich angedachte Datum für eine Einreiseverordnung ab 11. September wäre „ein Witz gewesen“. „Da ist der Urlaub vorbei selbst in den Ländern mit späten Ferien.“ Die Länder hätten Druck gemacht, weil sie eine verlässliche Basis für die Einreise bräuchten. Seehofer und auch Söder sagten, die Kontrollen sollten im Individualverkehr stichpunktartig erfolgen. Stationäre Grenzkontrollen wolle keiner und mache auch keiner, sagte Söder. Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen sagte der „Rheinischen Post“: „Reisemobilität bleibt ein wesentlicher Faktor bei der neuerlichen Zunahme der Neuinfektionen in Deutschland und Europa.“ Deswegen sei es richtig, die Testpflicht auf alle Reisenden auszuweiten. Änderung der Quarantäne-Vorgaben ab heuteBei den Corona-Regeln für Einreisen nach Deutschland gilt bereits ab heute eine kleinere Änderung bei den Quarantäne-Vorgaben. Wer aus einem Gebiet mit neuen, ansteckenderen Virusvarianten kommt, kann die vorgeschriebene 14-tägige Quarantäne nun mit einem negativen Test vorzeitig beenden, wenn die Region noch während der Quarantänezeit herabgestuft wird – zu einem Risikogebiet oder Hochinzidenzgebiet mit hohen Infektionszahlen. Grundsätzlich ist vorzeitiges „Freitesten“ für Einreisende aus Virusvariantengebieten sonst nicht möglich. Welche Regionen die Bundesregierung als Risiko-, Hochinzidenz- oder Virusvariantengebiete mit Vorgaben zu Tests und Quarantäne erklärt, veröffentlicht das Robert Koch-Institut (RKI) im Internet. Derzeit sind unter anderem Südafrika und Brasilien Virusvariantengebiete. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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