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Britney Spears bedankt sich bei ihren Fans Posted: 05 Oct 2021 06:17 AM PDT Britney Spears zeigte sich berührt über die Unterstützung ihrer Anhänger beim Kampf um ihre Freiheit. Und bedankte sich in den sozialen Medien. Mit emotionalen Worten dankt US-Popsängerin Britney Spears ihren Fans für deren Hilfe bei der Absetzung ihres Vaters als Vormund. „Ich habe in der letzten Nacht zwei Stunden geweint, weil meine Fans die besten sind, und ich weiß es … ich fühle eure Herzen und ihr fühlt meins“, schrieb die 39-Jährige am Dienstag in gleich lautenden Posts bei Twitter und Instagram. Darin spricht sie ihre Fans direkt als „#FreeBritney-Bewegung“ an: „Ich finde keine Worte … wegen Euch und eurem Durchhaltevermögen, mich von der Vormundschaft zu befreien“. Eine Richterin hatte Spears‘ 69 Jahre alten Vater, Jamie Spears, am vergangenen Mittwoch in Los Angeles als Vormund seiner berühmten Tochter abgesetzt. Richterin Brenda Penny kam bei einer Anhörung damit einem Antrag der Anwälte der Sängerin nach. Jamie Spears hatte seit 2008 die Vormundschaft für seine Tochter inne, nachdem die Sängerin wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Zunächst verwaltete Jamie Spears das Vermögen und private Anliegen seiner Tochter. 2019 trat er kürzer, blieb aber für die Finanzen zuständig. Spears feierte den Gerichtsentscheid mitten in einem tropischen Urlaub. Auf Instagram teilte sie als Reaktion mehrere Urlaubs-Nacktfotos sowie ein Video, in dem sie mit ihrem Verlobten Sam Asghari (27) zu sehen ist. Asghari kommentierte Spears‘ Freudenpost an ihre Fans vom Dienstag mit der Frage: „Auf einer Skala von Null bis Britney, wie frei bist du?“. In einem weiteren Video verriet Britney, dass das Paar sich in Französisch-Polynesien aufhält. Auch fragte sie die Fans, wo die Hochzeit stattfinden solle: „Italien oder Griechenland, Australien oder New York City?“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Landkreis Regensburg sucht Zensus-Beauftragte Posted: 05 Oct 2021 05:12 AM PDT Wie viele Menschen leben tatsächlich in den einzelnen Ortschaften? Wohnen sie in Eigenheimen oder zur Miete? Um auf diese und andere Fragen Antworten zu finden führt der Staat in regelmäßigen Abständen einen sogenannten Zensus durch. 2022 steht jetzt die nächste große Volksbefragung an. Auch der Landkreis Regensburg bereitet sich darauf vor und sucht noch Mitarbeiter für die Datenerhebung. Der Landkreis braucht dafür ab 1. November etwa 310 Erhebungsbeauftragte. Einen Link zu allen Infos finden Sie hier: https://www.landkreis-regensburg.de/unser-landkreis/zensus/ This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Arbeiter erleidet tödlichen Stromschlag Posted: 05 Oct 2021 05:09 AM PDT Montagfrüh hat es auf einer Baustelle auf der A3 bei Velburg im Landkreis Neumarkt einen tödlichen Arbeitsunfall gegeben. Ein 21-jähriger Arbeiter erlitt einen Stromschlag, als ein Kran eine Hochspannungsleitung berührte. Der junge Mann wurde in eine Klinik gebracht. Dort verstarb er wenig später an seinen schweren Verletzungen. Die Kripo Regensburg ermittelt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Justin Bieber für Enttabuisierung von Cannabis Posted: 05 Oct 2021 04:03 AM PDT Justin Bieber steigt ins Cannabis-Geschäft ein. Damit verfolgt er nicht nur wirtschaftliche Zwecke. Der kanadische Popstar Justin Bieber («Sorry») setzt sich dafür ein, Cannabis zu enttabuisieren. Mehr noch: Der 27 Jahre alte Musiker steigt auch selbst in das Geschäft mit der Droge ein und verkauft vorgerollte Joints in Zusammenarbeit mit einer Firma aus Kalifornien, die darauf spezialisiert ist, wie mehrere US-Medien berichteten. Bieber sagte dem Fernsehsender „Bloomberg“ in einem schriftlichen Statement, dass das Cannabis-Unternehmen dabei helfe, die Droge für Menschen zugänglich zu machen und zu entstigmatisieren, die aus gesundheitlichen Gründen darauf angewiesen seien. Die Joints würden seit dieser Woche in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Massachusetts und Florida vertrieben, berichtete das Wirtschaftsmagazin „Forbes“. Marihuana ist in den USA in mehreren Staaten legal. Ende März hatte das New Yorker Parlament nach jahrelangem Streit den Weg für die Legalisierung von Marihuana freigemacht – und New York auf den Weg zum 15. US-Bundesstaat gebracht, der Marihuana ab 21 Jahren für den freien Gebrauch erlaubt. Bieber hatte im April dem Männermagazins «GQ» gesagt, dass er früher Drogen gebraucht habe, um „einfach weiterzumachen“: „Ich hatte all diesen Erfolg, aber dachte mir: „Ich bin immer noch traurig, ich habe immer noch Schmerzen. Und ich habe all diese ungelösten Fragen““, sagte Bieber. Eine Zeit lang sei es so schlimm gewesen, dass seine Sicherheitskräfte nachts ins Zimmer gekommen seien und seinen Puls überprüft hätten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Toter Mann gefunden: Polizei geht von Verbrechen aus Posted: 05 Oct 2021 03:09 AM PDT In Nürnberg ist nach Angaben der Polizei ein Mann getötet worden. Er sei am frühen Dienstagmorgen leblos in einem Wohnhaus im Stadtteil Schleifweg gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. Die äußeren Umstände deuteten auf ein Tötungsdelikt hin. Die Identität des Opfers sowie nähere Umstände der mutmaßlichen Tat waren zunächst unklar. Nach Angaben des Sprechers war der Mann etwa 50 Jahre alt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Großer Ausfall: Facebook-Dienste stundenlang offline Posted: 05 Oct 2021 12:18 AM PDT Rund sechs Stunden ohne Facebook, WhatsApp und Instagram: Ein ungewöhnlich langer Total-Ausfall hat Milliarden Nutzer des Online-Netzwerks zugesetzt. Nach Angaben von Facebook war der Auslöser eine fehlerhafte Änderung der Netzwerk-Konfiguration. Der Fehler sei auf den Routern passiert, die den Datenverkehr zwischen Facebooks Rechenzentren koordinierten, hieß es in einem Blogeintrag am Dienstag. Als Folge sei die Kommunikation zwischen den Rechenzentren unterbrochen worden. Dies habe zum Ausfall der Dienste geführt. Da dabei auch interne Systeme und Software-Werkzeuge gestört gewesen seien, sei es schwieriger gewesen, das Problem schnell zu diagnostizieren und zu lösen. Die Facebook-Erklärung deckt sich mit Vermutungen von Netzexperten, die von einem Fehler bei den Netzwerk-Einstellungen ausgingen. Facebook betonte auch, der Konzern habe keine Hinweise darauf, dass bei dem Ausfall Nutzerdaten in Mitleidenschaft gezogen worden seien. Man arbeite daran, besser zu verstehen, was passiert sei. „Vereinfacht dargestellt: Die Dienste von Facebook, WhatsApp und Instagram sind noch da – aber es fehlt im Internet quasi die Verknüpfung dorthin“, erläuterte Rüdiger Trost von der IT-Sicherheitsfirma F-Secure der Deutschen Presse-Agentur. „Als hätte jemand auf einer Autobahn die Ausfahrtsschilder zu den „Orten“ Instagram, WhatsApp und Facebook entfernt.“ Server manuell zurückgesetztGründer und Chef Mark Zuckerberg hatte sich zunächst in einem kurzen Post entschuldigt. Insgesamt nutzen weltweit rund 3,5 Milliarden Menschen mindestens einen Dienst des Facebook-Konzerns. Die Störung war so schwer in Griff zu bekommen, dass Facebook der „New York Times“ zufolge ein Team in sein Rechenzentrum im kalifornischen Santa Clara schicken musste, um einen „manuellen Reset“ der Server zu versuchen. Das wäre in etwa so, wie wenn man beim PC zuhause den Reset-Knopf drückt, weil nichts mehr geht. Beim Unternemen selbst seien neben der internen Kommunikationsplattform zum Teil auch digitale Türschlösser in Büros und andere vernetzte Technik ausgefallen, schrieb die „New York Times“ weiter. Zwei namentlich nicht genannte IT-Sicherheitsexperten von Facebook sagten der Zeitung, eine Cyberattacke als Auslöser der Probleme erscheine unwahrscheinlich. Nutzer sorgten für erhöhte AuslastungDie Facebook-Dienste waren ab etwa 18.00 Uhr deutscher Zeit nicht mehr nutzbar. Der Technik-Chef des Cloud-Dienstleisters Cloudflare, John Graham-Cumming, verwies darauf, dass Nutzer und auch Software weiterhin versuchten, Facebook-Dienste anzusteuern. Das sorge für einen massiven Anstieg der Auslastung anderer DNS-Dienste, schrieb er bei Twitter. Allein schon für den Austausch über den Ausfall schlug die Stunde von Twitter – und der Facebook-Konkurrent war sich dessen bewusst. „Hallo buchstäblich alle“, twitterte der Account des Kurznachrichtendienstes, auf dem sich über Stunden hinweg unzählige Facebook-Nutzer tummelten, um Informationen einzuholen. Ausfall kommt nach Whistleblower-VorwürfenFür Facebook, das gerade in den USA unter verstärktem politischen Druck steht, war der mehrstündige Ausfall quasi eine blamable Krönung ohnehin schlechter Wochen. Erst am Sonntag hatte eine ehemalige Mitarbeiter sich als Whistleblowerin zu erkennen gegeben und dem Online-Netzwerk vorgeworfen, Profit über das Wohl der Nutzer zu stellen. Am Dienstag soll sie im US-Senat befragt werden. Twitter war entsprechend voller Scherze darüber, wie das Verschwinden von Facebook alles auf einen Schlag besser gemacht habe, bis hin zum Weltfrieden. „Hoffentlich gehen Facebook, Instagram und WhatsApp nie wieder an“, twitterte der Satiriker Jan Böhmermann. Der NSA-Enthüller Edward Snowden ergriff die Gelegenheit, um die Chat-App Signal als Alternative zu empfehlen, die mehr Datenschutz biete. Auf den Störungsplattformen meldeten Nutzer zum Teil Probleme auch mit anderen Online-Diensten, die sich jedoch zunächst nicht weiträumig bestätigten. Störungen keine SeltenheitStörungen, die auf Netzwerk-Fehler zurückgehen, gibt es im Web immer wieder mal. So hatte eine davon im Juli dafür gesorgt, dass zahlreiche Webseiten zeitweise nicht erreichbar waren. Die Zentralisierung der Netz-Infrastruktur bei großen Anbietern sorgt zudem dafür, dass der Ausfall bei einer Firma gleich viele Dienste und Websites vom Netz reißen kann. Auch Anfang Juni waren bereits zahlreiche Webseiten weltweit nach einer Störung bei einem im Cloud-Dienst rund eine Stunde nicht erreichbar gewesen. Damals betroffen waren unter anderem die Seite der britischen Regierung, die Plattform Reddit sowie die Nachrichtenportale des „Guardian“, der „New York Times“, der „Financial Times“ und der französischen Zeitung „Le Monde“. Bei Facebook hatte es im Frühjahr 2019 einen großflächigen Ausfall gegeben, der dem Konzern zufolge auf einen Fehler bei der Server-Konfiguration zurückging. Die Störung vom Montag war jedoch in ihrem Ausmaß und Dauer außergewöhnlich. Ausfall regt Werbekunden zum Nachdenken anEine Frage ist, ob der Ausfall Werbekunden von Facebook dazu veranlassen wird, über Alternativen nachzudenken. Denn gerade viele kleine Unternehmen rund um die Welt verlassen sich auf Facebook, um Kunden anzulocken. Für sie bedeutete die Störung verlorenes Geschäft. Die Facebook-Aktie schloss mit einem Minus von knapp fünf Prozent. Auch danach war das Unternehmen an der Börse immer noch rund 920 Milliarden Dollar wert. Das persönliche Vermögen von Zuckerberg schrumpfte nach Berechnungen des Finanzdienstes Bloomberg binnen weniger Stunden um mehr als sechs Milliarden Dollar. Mit trotzdem noch 121,6 Milliarden Dollar rutschte er um einen Platz nach hinten auf den fünften Rang hinter Microsoft-Gründer Bill Gates. Nachdem die Störung behoben war, legte der Kurs der Facebook-Aktie im nachbörslichen Handel zeitweise um 0,36 Prozent zu. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weitere Normalisierung für Geimpfte und Genesene in Bayern Posted: 04 Oct 2021 11:41 PM PDT Für Menschen die gegen Corona geimpft, von einer Infektion genesen sind oder sich einem PCR-Test unterziehen, normalisiert sich das gesellschaftliche Leben in Bayern von Mittwoch an weiter. Der Freistaat setzt jetzt mehr auf Eigenverantwortung. Bayern lockert in Zeiten stagnierender Corona-Zahlen massiv die Pandemie-Beschränkungen für all jene Veranstaltungen, zu denen freiwillig nur Geimpfte und von Corona Genesene Zutritt haben (2G-Regel). Das beschloss die bayerische Staatsregierung in der Sitzung des Ministerrates am Montag in München. Alternativ können auch Menschen zugelassen werden, die einen negativen PCR-Test vorweisen (3G plus). Dafür entfallen dann Maskenpflicht, Obergrenzen bei der Personenzahl, Alkoholverbot und Mindestabstandsgebot. „Das ist die Fortführung unseres Prinzips von Umsicht und Vorsicht, durch den Impffortschritt mittlerweile gepaart mit stärkerem In-den-Fokus-stellen von Eigenverantwortung“, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung. Damit können etwa Fußballstadien, Sporthallen, Theater, Konzert- und Kongresshallen wieder voll ausgelastet werden, sofern sich die Veranstalter freiwillig der 2G-Regel oder 3G-plus-Regel unterwerfen. Dazu gehöre auch, dass etwa strikte Einlasskontrollen erfolgen, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann. Bei Missbrauch drohe ein Bußgeld – und auch die gewerbliche Eignung des betreffenden Veranstalters könne dann in Frage gestellt werden. Das sicherste sei weiterhin die 2G-Option, denn getestete Personen seien nicht durch Antikörper geschützt und könnten sich jederzeit infizieren. Ungeimpfte seien derzeit deutlich stärker gefährdet, sich anzustecken, sagte Herrmann. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liege gegenwärtig für Geimpfte bei 18, für Ungeimpfte dagegen bei 194 im Freistaat. Insgesamt wurde die Inzidenz am Montag beim Robert Koch-Institut für Bayern mit 90,1 angegeben, bundesweit lag sie bei 64,7. Die neuen Regelungen gelten von diesem Mittwoch (6. Oktober) an und können etwa bei Kulturveranstaltungen, Sportereignissen, Kongressen, in Bibliotheken und Musikschulen angewandt werden. Sie seien rein freiwillig für die Veranstalter, hieß es. Kleinkinder und Schüler, die im Schulbetrieb ohnehin regelmäßig getestet werden, haben grundsätzlich auch bei Veranstaltungen Zutritt, in denen die 3G-plus Regel gilt. Bereits am vergangenen Wochenende hatten in Bayern Clubs und Diskotheken nach der 3G-plus-Regel geöffnet. Ab Mittwoch dürfen dann unter den gleichen Vorgaben etwa auch Gaststätten Tanzveranstaltungen anbieten. In Schankwirtschaften darf nicht mehr nur am Tisch, sondern auch wieder am Tresen gegessen und getrunken werden. Der bayerische Ministerrat setzt ferner einen Ausfallfonds des Bundes für Messen und Veranstaltungen in Bayern um: Für coronabedingte Messe-Ausfälle könne eine Entschädigung von bis zu acht Millionen Euro gezahlt werden. Bundesweit stehen in dem Topf 600 Millionen Euro zur Verfügung. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lehrerverband fordert einheitliche Corona-Regelungen Posted: 04 Oct 2021 11:39 PM PDT Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger spricht von „wildester Kleinstaaterei“ mit Bezug auf die Corona-Regelungen an Schulen. Manche fordern gar einen „Freedom Day“ für Minderjährige. Der Deutsche Lehrerverband hat ein Ende der unterschiedlichen Corona-Regelungen an Schulen gefordert. Vor der Tagung der Kultusministerkonferenz Ende der Woche forderte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger in der „Rheinischen Post“ einheitliche Kriterien für Testungen, Maskenpflicht und den erforderlichen Mindestabstand in Schulen bei stark steigenden Inzidenzen. Ebenso müssten die Infektions- und Quarantänezahlen wöchentlich bundesweit erfasst werden. „Das größte Ärgernis für uns als Lehrerverband ist die Tatsache, dass bei den Corona-Maßnahmen derzeit wieder ein Rückfall in die wildeste Kleinstaaterei stattgefunden hat“, sagte Meidinger der Zeitung. Uneinheitliche Handhabung von Masken und TestsDer Vertreter der Lehrerinnen und Lehrer kritisierte, dass die Maskenpflicht in einigen Bundesländern komplett, anderswo nur teilweise abgeschafft worden sei. Ebenso unterschiedlich würden Testungen der Schülerinnen und Schüler gehandhabt. In Thüringen seien neben der Maskenpflicht auch die Tests abgeschafft worden, wodurch die Schulen „zur Durchseuchung freigegeben werden“. In dem Bundesland gilt eine Maskenpflicht im Unterricht nur ab bestimmten Warnstufen, im Schulgebäude jedoch grundsätzlich. Verbindliche Tests sind lediglich ab der höchsten Warnstufe vorgeschrieben. Der Virologe Klaus Stöhr unterstützt die Forderung nach Lockerungen an Schulen. Der Wissenschaftler sprach sich in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ für das Ende aller Corona-Maßnahmen – den „Freedom Day“ – für Minderjährige aus. „Sie sollten alle als geimpft oder genesen gelten und Masken in den Schulen und die Testpflicht für diese Gruppe verschwinden.“ Mit den Massentests von Kindern werde „einfach nur sinnlos Geld verbrannt“. Der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sagte der „Passauer Neuen Presse“, Kinder seien „unter anderem als Folge der Corona-Maßnahmen inzwischen in erhöhtem Maße zu einer leichten Beute für Viren geworden, die ihnen früher kaum etwas anhaben konnten“. Eine Maskenpflicht in Schulen halte er nicht für nötig, wenn parallel getestet werde. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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