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Khloé Kardashian will ihre Tochter schützen Posted: 14 Oct 2021 07:58 AM PDT Khloé Kardashian verbessert Menschen in ihrer Wortwahl, wenn diese ihre Dreijährige als „big“ bezeichnen. Sie wil nicht, dass ihre Tochter das falsch versteht und Schaden nimmt. Die Reality-Darstellerin Khloé Kardashian achtet nach eigenen Angaben stark auf die Wortwahl anderer Menschen, die über ihre Tochter True sprechen. „Ich versuche, sie dazu zu bringen, sich beschreibender auszudrücken“, sagte die 37-Jährige der US-Zeitschrift „Health“. Menschen würden der Dreijährigen immer das Adjektiv „big“ zuschreiben, so Kardashian. „Big“ lässt sich sowohl mit „groß“, aber auch mit „schwer“ oder „umfangreich“ übersetzen. „Dann sage ich: „Oh, sie ist hochgewachsen (englisch: tall)“, erklärte der TV-Star. „Ich weiß, was ein Erwachsener meint, wenn er das sagt, aber ich möchte nicht, dass sie das falsch versteht.“ Sie selbst habe früher große Probleme beim Thema Essen gehabt, sagte Kardashian. „Es kam nicht durch eine einzelne Person, ich denke mehr durch unsere Gesellschaft und die Art, wie Menschen meinen Körper kritisierten.“ Das mache sie nicht mit, wenn es um ihre Tochter geht. True ist die Tochter von Khloé Kardashian aus einer früheren Beziehung mit Basketballspieler Tristan Thompson. Die Schwester von Kim Kardashian ist über die Reality-Show „Keeping Up with the Kardashians“ bekannt geworden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mit Whatsapp die Ausbildungsberufe kennenlernen Posted: 14 Oct 2021 04:00 AM PDT Die Ausbildungsberufe im Krankenhaus St. Barbara in Schwandorf können Jugendliche jetzt auch auf einen anderen Weg kennenlernen. Die Einrichtung bietet von kommendem Montag bis Freitag (18. – 22.10.) eine WhatsApp-Schnupperwoche an. Fragen rund um Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikumsplätze können Interessierte ganz unkompliziert und spontan mit ihrem Smartphone stellen. Die potentiellen Kolleginnen und Kollegen bekommen zudem exklusive Einblicke in das Arbeitsleben des Schwandorfer Krankenhauses in Form von Fotos und Videos. Und man kann sich außerdem bei einem Gewinnspiel attraktive Preise sichern. Über den Messenger-Dienst wird Interessierten, die die Nummer 0170/8114444 in ihren Kontakten abgespeichert und sich mit einem Stichwort, z.B. „MTRA“ angemeldet haben, an jedem Tag in dieser Woche um 16 Uhr für circa eine Stunde ein oder mehrere Berufsfelder vorgestellt. Neben dem Angebot auf WhatsApp bietet das Krankenhaus auf www.barmherzige-schwandorf.de/ausbildungswoche ausführliche Infos zu den verschiedenen Ausbildungsberufen und den offenen Stellenangeboten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Landeswahlleitung will Einspruch gegen Berlin-Wahl einlegen Posted: 14 Oct 2021 03:17 AM PDT Die zahlreichen Pannen und Probleme bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus haben ein juristisches Nachspiel. Denkbar ist nun eine Wahlwiederholung in zwei Wahlkreisen. Die Landeswahlleitung will beim Berliner Verfassungsgerichtshof Einspruch gegen Ergebnisse der Wahl zum Abgeordnetenhaus am 26. September einlegen. In zwei Wahlkreisen habe es Wahlrechtsverstöße gegeben, die Auswirkungen auf die Mandatsverteilung haben könnten, sagte Landeswahlleiterin Petra Michaelis bei einer Sitzung des Wahlausschusses. Möglich ist nun eine Wiederholung der Wahl in den beiden Wahlkreisen. Darüber muss der Verfassungsgerichtshof nach Prüfung der Vorgänge entscheiden. Der Einspruch bezieht sich auf den Wahlkreis 6 im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und den Wahlkreis 1 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Dort sei bei den Erststimmen, die entscheidend sind für das Direktmandat, der Abstand zwischen Erst- und Zweitplatziertem sehr gering. „In diesen Fällen könnten sich Unregelmäßigkeiten mandatsrelevant ausgewirkt haben“, sagte Michaelis. Als Beispiele nannte sie falsch ausgegebene Stimmzettel oder die zeitweise Schließung von Wahllokalen wegen fehlender Stimmzettel. Unregelmäßigkeiten in 207 von 2257 WahllokalenInsgesamt kam es bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus in 207 von 2257 Wahllokalen zu Unregelmäßigkeiten, wie Michaelis in der Ausschusssitzung weiter mitteilte. „Das ist eine Zahl, die uns alle erschrecken muss und auch ärgern muss“, sagte sie. Andererseits könne sie feststellen, dass die Wahl in über 2000 Wahllokalen problemlos abgelaufen sei. Michaelis trug nach Prüfung aller relevanten Unterlagen aus allen Berliner Bezirken eine Liste mit Angaben dazu vor, was alles schief gelaufen ist. Dazu zählten Verzögerungen bei der Zusendung von Briefwahlunterlagen, falsche oder fehlende Stimmzettel, eine zeitweise Unterbrechung des Wahlgeschehens in Lokalen oder lange Schlangen vor Wahllokalen. Mehrere Hundert Wahllokale hatten länger geöffnet als üblich. Giffey will mit Grünen und Linken weiter sondierenUnterdessen bahnt Berlins designierte Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) Koalitionsverhandlungen mit Grünen und Linken an. Sie kündigte zwar zunächst nur eine weitere Sondierungsrunde an – aber nur noch mit diesen beiden Parteien. Die SPD erachte „diese Zusammenarbeit für den erfolgversprechendsten Weg“ für eine stabile Regierung in der Hauptstadt in den nächsten fünf Jahren. Bei einer Runde am Freitag solle ein Sondierungspapier erarbeitet werden. Anschließend soll dem Landesvorstand der SPD die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vorgeschlagen werden. Damit wären erste Weichen gestellt für die Neuauflage des bisherigen Regierungsbündnisses. Giffey stellte aber klar: „Ein einfaches Weiter so kann es nicht geben.“ SPD und Grüne waren bei der Abgeordnetenhauswahl am 26. September stärkste und zweitstärkste Kraft geworden und wollen wieder miteinander regieren. Giffey hatte erwogen, statt der Linken die FDP als dritten Partner mit ins Boot zu holen. Die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch war hingegen für Rot-Grün-Rot. Giffey lässt sich nun darauf ein, zunächst mit den Linken weiter die Chancen auszuloten. Die Liberalen wären damit vorerst aus dem Rennen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lastwagen nahe Nürnberg ausgebrannt: Hoher Schaden Posted: 14 Oct 2021 12:34 AM PDT Ein Schaden von etwa 200.000 Euro ist bei einem Lastwagenbrand auf der Autobahn 6 nahe Nürnberg entstanden. Die Ursache für das Feuer am frühen Donnerstagmorgen ist laut einem Polizeisprecher noch unklar. Der Lastwagenfahrer bemerkte demnach beim Fahren, dass sein Auflieger Feuer gefangen hatte, und verständigte dann die Feuerwehr. Der Mann erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Die Polizei sperrte die Autobahn für die Löscharbeiten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Pandemie-Erklärer als Zielscheibe für Hass Posted: 14 Oct 2021 12:11 AM PDT In der Corona-Pandemie sind Einschätzungen von Fachleuten in Medien und Online-Netzwerken an der Tagesordnung. Für einige von ihnen hat das sehr ernste Folgen, wie eine Umfrage zeigt. Ärzte und Virologen vor der Kamera und Epidemiologen, die auf Twitter Studien kommentieren: In der Pandemie ist das alltäglich geworden. Fachleute beziehen Stellung zu Fragen rund um Corona. Eine Umfrage der Fachzeitschrift „Nature“ unter mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus mehreren Ländern wirft nun ein Schlaglicht auf die oft negativen Reaktionen, die ein Teil von ihnen wegen der Präsenz in der Öffentlichkeit erfahren hat. Es geht nicht nur um Hassbotschaften, sondern auch um Morddrohungen und seltener sogar körperliche Angriffe. Keine wissenschaftlich begleitete UmfrageVorweg: Es handelt sich nicht um eine wissenschaftlich begleitete, repräsentative Umfrage. Das Ausmaß des Problems lässt sich damit nicht exakt bemessen. Die Zeitschrift „Nature“ versandte Fragebögen an Experten und arbeitete dabei in mehreren Ländern mit Einrichtungen zusammen, die unter anderem Wissenschaftler-Statements an Medien verschicken (Science Media Centers). Es beteiligten sich 321 Experten, die mit Medien über die Pandemie gesprochen hatten. Die meisten von ihnen kamen aus Großbritannien, Deutschland und den USA. Gut die Hälfte der Befragten gab an, manchmal, in der Regel oder immer nach Medienauftritten Troll-Kommentare oder persönliche Angriffe erlebt zu haben. Die negativen Folgen der medialen Präsenz reichen demnach bis hin zu Morddrohungen in 47 Fällen, sechs Wissenschaftler gaben an, körperlich attackiert worden zu sein. Einzelne berichten auch von aggressiven Mails, gehackten Accounts oder Webseiten und Beschwerden an den Arbeitgeber. „Ich hoffe, du stirbst“In einem „Nature“-Artikel mit Fallbeispielen werden Reizthemen deutlich: Der australische Epidemiologe Gideon Meyerowitz-Katz etwa nannte zum einen – erwartbar – Impfungen. Die meisten Drohungen aber habe er überraschenderweise von Menschen bekommen, die das Anti-Wurmmittel Ivermectin als angebliches Präparat gegen Covid-19 verteidigten. „Leute mailen mir anonym von komischen Accounts: „Ich hoffe du stirbst“ oder „Wenn du in meiner Nähe wärst, würde ich dich erschießen“, wird Meyerowitz-Katz zitiert. Auch die Frage des Virusursprungs ist laut Bericht ein heißes Eisen. In der Fachwelt wird befürchtet, dass Hassbotschaften zu Rückzug und Selbstzensur von Expertinnen und Experten führen und deren Kollegen abschrecken könnten, selbst öffentlich aufzutreten. In der Umfrage gaben besonders häufig von persönlichen Angriffen und Troll-Kommentaren Betroffene auch am ehesten an, dass dies ihre Gesprächsbereitschaft mit Medien enorm beeinflusst habe. Um ein neues Phänomen handelt es sich laut Kommunikationsexperten zwar nicht. „Die Pandemie wirkte jedoch wie ein doppeltes Brennglas. Alle Dynamiken, die wir in der Forschung bereits beschrieben hatten, traten nun in hoher Konzentration und Blitzgeschwindigkeit zutage“, erklärte Konstanze Marx von der Universität Greifswald. Sie sehe Handlungsbedarf im „generellen Diskursklima“, also auch in Medien und Politik. Gebraucht werde ein Klima der Wissenschaftsfreundlichkeit. Betroffene auch in DeutschlandDie „Nature“-Umfrage war zwar anonym, in Deutschland gibt es aber bekannte Betroffene, die massive Anfeindungen bereits vor einiger Zeit selbst öffentlich gemacht haben. Dazu gehört neben dem SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach etwa der Virologe Christian Drosten. Auch hatten Unbekannte im Oktober 2020 laut Polizei Brandsätze auf ein Gebäude des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin geworfen. Charité-Wissenschaftler Drosten berichtete vor rund einem Jahr bei einem Kongress in Berlin, welche Kehrseiten die Bekanntheit bis in den Alltag hinein hat: Da es ihm „ziemlich unangenehm“ sei, beim Einkaufen angestarrt zu werden, gehe er mit Sonnenbrille und Mütze raus, um nicht erkannt zu werden. Zu seinem Umgang mit Hass sagte Drosten damals: „Alles, was ich da machen kann, ist, das möglichst auszuklammern.“ Ein Trost bleibt, wie die Umfrage zeigt: Nach positiven Erfahrungen nach Medienauftritten gefragt, stimmten 83 Prozent der Aussage zu, sie hätten ihre Botschaft an die Öffentlichkeit bringen können. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mann mit Pfeil und Bogen tötet in Norwegen fünf Menschen Posted: 13 Oct 2021 11:57 PM PDT Trauer und Fassungslosigkeit: In der Kleinstadt Kongsberg im Süden Norwegens hat ein 37-Jähriger mit Pfeil und Bogen auf Menschen geschossen. Fünf sterben, zwei werden verletzt. Das Motiv ist unklar. Eine Gewalttat mit fünf Toten und zwei Verletzten hat in Norwegen Trauer und Fassungslosigkeit ausgelöst. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein mit Pfeil und Bogen bewaffneter Mann in der südnorwegischen Kleinstadt Kongsberg gestern Abend Menschen angegriffen. Der mutmaßliche Täter konnte gefasst werden. Bei ihm handele es sich um einen 37-jährigen Dänen, der in Kongsberg lebe, teilte die Polizei mit. Die Polizei geht davon aus, dass er allein gehandelt hat. Die Hintergründe der Tat blieben jedoch zunächst unklar. Auch ein terroristisches Motiv konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. Der Angreifer ist bereit mit der Polizei zusammenzuarbeiten und habe in einem Verhör in der Nacht Angaben zur Tat gemacht, sagte sein Verteidiger im Anschluss der Presse. Jonas Gahr Støre: „Grausame und brutale Tat“Der Vorfall ereignete sich am Vorabend des Regierungsantritts des neuen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre. Der Sozialdemokrat zeigte sich schockiert. „Das, was wir heute Abend aus Kongsberg hören mussten, zeugt davon, dass eine grausame und brutale Tat begangen worden ist“, sagte er am späten Abend der Nachrichtenagentur NTB. Auch die scheidende Regierungschefin Erna Solberg brachte ihre Anteilnahme zum Ausdruck. „Unsere Gedanken gehen zuallererst an die Betroffenen und ihre Angehörigen“, sagte sie am späten Mittwochabend auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Oslo. Sie wird am Donnerstag nach ihrer Wahlniederlage vor einem Monat von Støre an der Regierungsspitze abgelöst. Auswirkungen auf den Regierungswechsel habe die Tat nicht, sagte Solberg. Mit Pfeil und Bogen auf Menschen geschossenDie Angriffe ereigneten sich nach Angaben der Polizei an mehreren Orten in der Stadt. Der Täter habe sich über ein größeres Gebiet hinweg bewegt, teilten die Ermittler mit. Das Zentrum der Stadt wurde weiträumig abgeriegelt. Der Polizei sei um 18.13 Uhr von mehreren Personen gemeldet worden, dass sich ein Bewaffneter durch die Stadt bewege und mit Pfeil und Bogen auf Menschen schieße, sagte der zuständige Polizeichef Øyvind Aas. Mehrere Medien berichteten von einem Supermarkt als einem Ort des Geschehens. Der Angreifer konnte nach Polizeiangaben rund eine halbe Stunde nach dem ersten Notruf festgenommen werden. Bei einem der Verletzten handelte sich um einen Polizisten, der aber zum Tatzeitpunkt nicht im Dienst war, wie Aas mitteilte. Über die Toten und die weitere verletzte Person machte er keine genaueren Angaben. Der Regierungschef im benachbarten Schweden, Stefan Löfven, schrieb auf Twitter, seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Angehörigen. Es handele sich um einen „furchtbaren Angriff“. Vorfall weckt Erinnerungen an UtøyaDer Vorfall weckt schlimme Erinnerungen: Vor gut zehn Jahren erlebte Norwegen den schwersten Terroranschlag seiner modernen Geschichte. Am 22. Juli 2011 zündete der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik zunächst im Osloer Regierungsviertel eine in einem Transporter versteckte Bombe und tötete dabei acht Menschen. Danach fuhr er zur etwa 30 Kilometer entfernten Insel Utøya, wo er sich als Polizist ausgab und das Feuer auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jährlichen Sommerlagers der Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiterpartei eröffnete. 69 Menschen, vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, kamen auf Utøya ums Leben. Breivik nannte rechtsextreme und islamfeindliche Motive für seine Taten. Er wurde im August 2012 zu der damaligen Höchststrafe von 21 Jahren mit einer Mindesthaftzeit von zehn Jahren verurteilt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Su-Ro: Panzermine entpuppt sich als Metalldeckel Posted: 13 Oct 2021 11:45 PM PDT Eine vermeintliche Panzermine hat sich am Dienstag in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg als harmloser Metalldeckel entpuppt. Ein Trupp des Vermessungsamtes hatte auf der Suche nach einem Grenzstein im Erdreich gegraben und war auf einen verrosteten Metallgegenstand gestoßen. Der sah einer Panzersprengmine täuschend ähnlich. Daraufhin sperrte die Polizei den Fundort weiträumig ab. Fotos von dem Gegenstand wurden an den Kampfmittelräumdienst geschickt. Die Experten rückten aber lieber selber an und konnten Entwarnung geben. Es handelte sich um einen alten Metalldeckel, der als Schrott entsorgt wurde. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Tag zur Fahrradsicherheit: Polizei kontrolliert Posted: 13 Oct 2021 11:40 PM PDT Radfahrer stehen am Donnerstag in Regensburg im Fokus der Polizei. Dort gibt es einen Präventions- und Kontrolltag zur Fahrradsicherheit. Die Polizei prüft das Fahrverhalten und auch die Ausrüstung der Radler. Der Hintergrund: Im letzten Jahre kam es im Regensburger Stadtgebiet zu 354 Verkehrsunfällen mit Radfahrerbeteiligung. Insgesamt wurden 319 Biker verletzt, eine Seniorin erlag ihren Verletzungen. Die Hauptunfallursache war die Benutzung des Radweges in falscher Richtung. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Infektion in Trockauer Diskothek Posted: 13 Oct 2021 11:36 PM PDT Im Musiccenter Trockau im Landkreis Bayreuth hat am vergangenen Wochenende ein Gast gefeiert, bei dem inzwischen eine Corona-Infektion nachgewiesen geworden ist. Wie das Landratsamt am Mittwoch mitteilte, sei der Mann bei seinem Aufenthalt in der Diskothek als „infektiös einzustufen“ gewesen. Deshalb bitte man alle Gäste, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag ebenfalls den Club besucht haben, auf Symptome zu achten und sich selbst zu testen. Außerdem empfehle das Gesundheitsamt, die Kontakte bis in die nächste Woche hinein zu reduzieren. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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