Laden...
Radio Ramasuri Newsletter |
Trinkwasser von Wunsiedel wieder in Ordnung Posted: 05 Jan 2022 06:58 AM PST In der Trinkwasserversorgungsanlage Wunsiedel sind am 17. Dezember bei einer Routinekontrolle coliforme Keime festgestellt worden. Jetzt gibt’s endlich Entwarnung! Zahlreiche Kontrolluntersuchungen der vergangenen Tage zeigen eine stabile und einwandfreie Wasserqualität. Nach der Aufhebung der Abkochanordnung kurz vor Weihnachten war die Chlorung des Wassers aus Sicherheitsgründen noch fortgesetzt worden. Betroffen von der Verunreinigung waren das Stadtgebiet Wunsiedel, sowie die Ortsteile Holenbrunn, Schönbrunn/Furthammer, Valetsberg, Breitenbrunn und Göringsreuth. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bundesregierung: Omikron in wenigen Tagen dominierend Posted: 05 Jan 2022 06:06 AM PST In immer mehr Ländern ist die Omikron-Variante des Coronavirus inzwischen dominant. Nicht nur in Deutschland wird befürchtet, dass Grundbereiche des öffentlichen Lebens zum Erliegen kommen. Die rasante Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus belastet in vielen Ländern nicht nur die Gesundheitssysteme. Sie verursacht auch Personalausfälle im öffentlichen Verkehr, in Schulen und anderen Bereichen des täglichen Lebens. Um die kritische Infrastruktur aufrechtzuerhalten, greifen immer mehr Regierungen zu neuen Maßnahmen. Angesichts drohender Personalengpässe werden derzeit vor allem die Quarantäne-Regeln für Infizierte und Kontaktpersonen angepasst. Ein Überblick über das Geschehen. DEUTSCHLANDDie Variante dürfte nach Einschätzung der Bundesregierung in wenigen Tagen zur dominierenden Variante in Deutschland werden. «Zurzeit gehen wir von einem Omikron-Anteil von 25 Prozent deutschlandweit aus», sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums am Mittwoch in Berlin. In einigen Bundesländern insbesondere im Norden Deutschlands sei Omikron bereits dominierend. «Insofern müssen wir eigentlich davon ausgehen, dass in kurzer Zeit, in wenigen Tagen Omikron eigentlich auch bundesweit die dominierende Variante sein wird.» Über mögliche weitere Maßnahmen wollen Bund und Länder am Freitag beraten. GROSSBRITANNIENOmikron hat die Infektionszahlen in neue Höhen schnellen lassen. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 1597 (Stand: 30. Dezember). In Schottland und England war Omikron schon vor Weihnachten dominant – in England sind es inzwischen mehr als 90 Prozent der Fälle. Um massive Personalausfälle in systemrelevanten Branchen abzufedern, wurde die Pflichtquarantäne für Infizierte auf sieben Tage verkürzt. Trotzdem haben mehrere Kliniken bereits wegen infizierter Beschäftigter den Katastrophenfall ausgerufen. Auch der öffentliche Verkehr ist betroffen. Zum Wiederbeginn der Schule rechnen auch Schulleiter mit vielen Ausfällen. FRANKREICHHier ist Omikron seit vergangener Woche dominant. Zu Beginn der letzten Dezemberwoche verzeichnete die Gesundheitsbehörde einen Anteil von 62,4 Prozent in den Suchtests. Anfang dieser Woche wurde die Quarantänezeit für Geimpfte verkürzt. Gesundheitsminister Olivier Véran erklärte, medizinisches Personal solle unter gewissen Bedingungen auch bei einer Ansteckung weiterarbeiten können, wenn die Betroffenen keine oder kaum Symptome haben. Die Regierung berät, wie gesichert werden kann, dass Schulen, Polizei, Energiegewinnung und öffentlicher Verkehr weiterarbeiten. DÄNEMARKBeim nördlichsten Nachbarn wurde Omikron bereits einige Tage vor Weihnachten dominant. Mittlerweile macht die Variante mehr als 90 Prozent aller untersuchten Neuinfektionen aus. Aber es gibt Hoffnung: Der fachlichen Direktorin des Gesundheitsinstituts SSI, Tyra Grove Krause, zufolge deutet alles darauf hin, dass Omikron-Infektionen milder verlaufen als solche mit Delta. Das Risiko einer Krankenhauseinweisung scheine deutlich niedriger zu sein. Derzeit liegen knapp 800 Menschen mit Corona-Infektionen im Krankenhaus, etwa ein Zehntel davon auf der Intensivstation. Es wird mit einer weiteren Belastung des Gesundheitswesens gerechnet. ÖSTERREICHAuch hier herrscht Omikron nun vor. In der letzten Kalenderwoche 2021 wurden 4712 Omikron-Fälle nachgewiesen und 2965 Delta-Fälle. Und die Omikron-Zahlen gehen stark in die Höhe: Am Dienstag wurden mehr als 5000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert. Die Lage in den Kliniken ist aber noch verhältnismäßig entspannt. Um einem Zusammenbruch der Infrastruktur vorzubeugen, wurden etwa die Mitarbeiter des Energieversorgers von Wien isoliert. Bund und Länder wollen am Donnerstag über neue Quarantäneregeln beraten. AUSTRALIENDie Corona-Lage in Australien spitzt sich dramatisch zu: Die Behörden in dem Land mit 25 Millionen Einwohnern meldeten am Mittwoch mehr als 64.700 Neuinfektionen, fast 17.000 mehr als am Dienstag. Seit Tagen verzeichnen die Behörden vor allem wegen der Ausbreitung der ansteckenden Omikron-Variante immer neue Rekordwerte. Zum Vergleich: Ende November lagen die Zahlen noch bei 1000 bis 1500 Neuinfektionen täglich. Besonders betroffen sind die bevölkerungsreichsten Bundesstaaten New South Wales mit der Großstadt Sydney und Victoria mit der Metropole Melbourne. Allein in New South Wales wurden am Mittwoch rund 35.000 neue Fälle gemeldet, nach 23.000 am Dienstag. Fast 1500 Menschen liegen in der Region an der Ostküste mittlerweile in Verbindung mit Covid-19 im Krankenhaus – sehr zur Sorge der Gesundheitsbehörden. ARGENTINIENDas südamerikanische Land hat mehr als 80.000 Corona-Infektionen innerhalb eines Tages registriert – so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums des südamerikanischen Landes vom Dienstagabend (Ortszeit) wurden 81.210 neue Fälle in 24 Stunden gemeldet. Am Montag waren rund 44.400 Fälle registriert worden. Die bisherige Rekordmarke hatte am 30. Dezember bei 50.506 gelegen. USAOmikron ist seit kurz vor Weihnachten die dominante Variante. Die Gesundheitsbehörde CDC verkürzte vergangene Woche die empfohlene Isolationsdauer nach einer Corona-Infektion von zehn auf fünf Tage. Grund waren Erkenntnisse, dass die meisten Ansteckungen früh im Krankheitsverlauf stattfinden. Nach Ablauf der fünf Tage ist zum Beenden der Isolation kein Negativtest nötig. Unternehmen und Vertreter des Gesundheitswesens hatten gefordert, die Isolationszeit zu verkürzen, um Personalengpässe zu vermeiden. Die Zahl der Neuinfektionen in dem 330-Millionen-Einwohner-Land stieg zuletzt rasant auf mehrere Hunderttausend pro Tag. INDIENIn Indien hat sich die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen innerhalb weniger Tage mehr als verdoppelt. In dem 1,3-Milliarden-Einwohner-Land gab es am Dienstag 58.000 gemeldete Neuinfektionen, wie Zahlen des Gesundheitsministeriums in Neu Delhi am Mittwoch zeigten. Die Zahl für Samstag hatte bei rund 27.600 gelegen. Indische Medien berichteten, dass sich Krankenhauspersonal in etlichen Bundesstaaten infiziert habe, Mitarbeitende seien aus dem Urlaub zurück in den Dienst gerufen worden. Aus der besonders betroffenen Stadt Kolkata hieß es, viele Einwohnerinnen und Einwohner hätten zwei Tage lang warten müssen, um einen PCR-Test machen zu können. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Auch CDU und CSU unterstützen Wiederwahl Steinmeiers Posted: 05 Jan 2022 02:36 AM PST In Schloss Bellevue müssen wohl so schnell keine Umzugskartons gepackt werden. Die zu erwartende Mehrheit für eine Bestätigung von Staatsoberhaupt Steinmeier dürfte sogar noch größer werden. Nach SPD, Grünen und FDP unterstützt auch die Union eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Präsidien von CDU und CSU beschlossen am Mittwoch eine entsprechende Empfehlung an die eigenen Wahlleute in der Bundesversammlung, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen einer gemeinsamen Videokonferenz erfuhr. Knapp sechs Wochen vor der Wahl am 13. Februar kann das Staatsoberhaupt damit auf breite Zustimmung für eine weitere fünfjährige Amtszeit zählen. Steinmeier, der am Mittwoch 66 Jahre alt wurde, ist seit 2017 Bundespräsident. Nach der Positionierung der Ampel-Koalitionsparteien für den früheren Außenminister aus den Reihen der SPD hatte sich auch in der Union bereits Rückendeckung für Steinmeier angedeutet. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Parteikreisen lautete der Tenor in der CDU-Führung, dass es Zufriedenheit mit seiner Amtsführung gebe. Die Union hatte zunächst offen gelassen, ob sie eine eigene Kandidatin oder einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken will. 2021 hatte Wüst noch einen Unions-Kandidaten gefordertAus der CDU/CSU hieß es zuletzt, dass sich viele eine weitere Amtszeit Steinmeiers gut vorstellen könnten. Am Dienstag äußerte sich auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) entsprechend. „Das Amt des Bundespräsidenten verdient Respekt. Aus dieser staatspolitischen Verantwortung heraus werde ich persönlich Frank-Walter Steinmeier für eine zweite Amtszeit unterstützen“, sagte Wüst den Zeitungen der Funke Mediengruppe und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Im Dezember hatte Wüst noch gefordert, die Union solle mit einer eigenen Kandidatin antreten. Nun sagte er: „Ich habe immer deutlich gemacht, dass es keine Kandidatur ohne Aussicht auf eine Mehrheit geben darf – das würde dem Wunsch nach mehr Frauen in höchsten Staatsämtern nach dem Abschied von Angela Merkel nur schaden.“ Nach SPD und FDP hatten sich am Dienstag auch die Grünen für eine Wiederwahl Steinmeiers ausgesprochen. Nach Recherchen der Deutschen Presse-Agentur werden SPD, Grüne und FDP zusammen 776 der 1472 Mitglieder der Bundesversammlung stellen. Das sind 39 mehr als im ersten und zweiten Wahlgang benötigt werden, wenn nach Artikel 54 Grundgesetz die absolute Mehrheit erforderlich ist. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
„Zeit“: Kirchendokument belastet früheren Papst Benedikt Posted: 05 Jan 2022 12:14 AM PST Ein internes Dokument der katholischen Kirche belastet nach einem Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ den emeritierten Papst Benedikt XVI. In dem betreffenden Fall geht es um den Priester H. aus Gelsenkirchen, der vielfach minderjährige Jungen missbraucht haben soll. 1980 wechselte der Geistliche aus dem Bistum Essen in das Erzbistum München und Freising. An dessen Spitze stand damals Erzbischof Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt. Die „Zeit“ berichtet über ein Dekret, das 2016 in einem innerkirchlichen Verfahren vom Kirchengericht des Erzbistums München und Freising erstellt wurde. Darin heißt es demzufolge, die zuständigen Bischöfe und ihre Generalvikare (Stellvertreter) in München und Essen seien ihrer Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht gerecht geworden. Ratzinger werde dabei explizit genannt: Obwohl er von der Vorgeschichte des mutmaßlichen Missbrauchspriesters Kenntnis gehabt habe, habe er ihn in seinem Bistum aufgenommen und eingesetzt. Benedikts Privatsekretär Georg Gänswein bestritt dies in einer Stellungnahme. „Die Behauptung, er (Benedikt) hätte Kenntnis von der Vorgeschichte zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Aufnahme des Priesters H. gehabt, ist falsch“, teilte Gänswein der „Zeit“ mit. In der übernächsten Woche (ab 17. Januar) soll in München ein mit Spannung erwartetes Gutachten zum Umgang des Erzbistums mit Missbrauchsvorwürfen vorgestellt werden. Es wurde von der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) erarbeitet. In Auftrag gegeben hat es der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Das Gutachten untersucht die Jahre 1945 bis 2019 und umfasst damit auch die Amtszeit von Ratzinger, der das Erzbistum von 1977 bis 1982 führte, bevor ihn Papst Johannes Paul II. nach Rom berief. Es ist schon länger bekannt, dass H. einer jener Fälle war, in denen ein Priester immer wieder aufs Neue beschuldigt, aber von seinen Vorgesetzten einfach weiterversetzt wurde. Nach dem „Zeit“-Bericht tat dies anfangs auch Kardinal Marx, der ihn 2008 in die Kurseelsorge nach Bad Tölz versetzt habe. Erst 2010 sei H. von Bischof Franz-Josef Overbeck aus Essen in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Wiederum zwei Jahre später habe Marx im Schulterschluss mit Overbeck empfohlen, H. auch aus dem Priesterstand zu entfernen, und zwar ohne kirchliches Strafverfahren. Marx‘ Begründung dafür sei gewesen: „Der Fall H. erregte weltweit Aufsehen in den Medien, da vermutet wurde, der damalige Erzbischof von München und Freising, heute Papst Benedikt XVI., habe zumindest Mitverantwortung für den Einsatz von H. Obwohl diese Vorwürfe entkräftet wurden, muss damit gerechnet werden, dass sie im Falle eines kirchlichen Strafverfahrens erneut aufgegriffen werden.“ Zu der Entlassung aus dem Priesterstand sei es aber letztlich nicht gekommen. Das Münchner Kirchengericht habe dies in dem erwähnten Dekret von 2016 damit begründet, dass man H. nicht die alleinige Schuld zuschieben könne. Vielmehr seien die kirchlichen Autoritäten „zu jedem Zeitpunkt über die Erkrankung des Beklagten und die meisten seiner Vergehen informiert“ gewesen. „Dennoch setzten sie H. wiederholt in Bereichen ein, in denen er Kinder- und Jugendarbeit zu leisten hatte.“ H. lebe heute wieder im Ruhrgebiet, berichtete die „Zeit“. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kleinere Überflutungen an Flüssen in Nord- und Ostbayern Posted: 04 Jan 2022 11:59 PM PST Das regnerische Wetter hat einzelne Flüsse im Norden und Osten Bayerns über die Ufer treten lassen. So galt für die Itz am Pegel Schenkenau, für die Steinach im Neustädter Stadtteil Fürth am Berg und den Main in Mainleus am Mittwochmorgen laut Hochwassernachrichtendienst die zweithöchste Hochwassermeldestufe 3. Der Regen bei Cham erreichte die Stufe in der Nacht zum Mittwoch kurzfristig, unterschritt sie am Morgen aber bereits wieder. Zudem könnte laut aktueller Vorhersage auch an der Aisch bei Laufermühle bis Donnerstag Stufe 3 erreicht werden. Insgesamt gibt es bei Hochwasserwarnungen vier Meldestufen. Meldestufe 3 bedeutet, dass einzelne bebaute Grundstücke oder Keller überflutet werden, ortsübergreifende Verkehrsverbindungen gesperrt und vereinzelte Einsätze der Wasser- oder Dammwehr notwendig sind. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Corona-Inzidenz in Bayern steigt weiter Posted: 04 Jan 2022 11:58 PM PST Die Corona-Inzidenz in Bayern ist erneut angestiegen. Am Mittwochmorgen meldete das Robert Koch-Institut (RKI) einen Wert von 213,3 für den Freistaat. Der Zuwachs um 13,4 ist der vierte Anstieg im Vergleich zum Vortag in Folge. Das RKI verweist allerdings darauf, dass es über die Feiertage weniger Corona-Tests gab und von den örtlichen Gesundheitsämtern weniger Infektionen gemeldet wurden, so dass die Zahlen unvollständig sein könnten. Aktuell liegt Bayern damit weiter unter dem Bundesdurchschnitt von 258,6. Nur für Niedersachsen und Rheinland-Pfalz werden niedrigere Werte gemeldet. Allerdings gibt es auch im Freistaat weiter zahlreiche Todesfälle im Zusammenhang mit Corona. Deren Zahl seit Pandemiebeginn in Bayern stieg laut RKI seit Dienstag um 66 auf 19 828. Auf bayerischen Intensivstationen wurden dem bundesweiten Intensivregister (Stand Mittwoch, 7.05 Uhr) 593 Corona-Patienten behandelt. Die höchsten Inzidenzen in Bayern wiesen am Dienstagmorgen die Stadt Schweinfurt mit 360,1 und der Landkreis Ostallgäu mit 351,6 auf. Die niedrigsten Werte wurden für den Landkreis Wunsiedel mit 104,2 und die kreisfreie Stadt Weiden mit 117,6 gemeldet. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mehrere Stadtteile betroffen: Stromausfall in Regensburg Posted: 04 Jan 2022 11:41 PM PST In Regensburg kam es in der Nacht auf Mittwoch zu einem Stromausfall. Nach Angaben der Polizei hatten die Menschen in mehreren Stadtteilen von 22.00 Uhr bis in die frühen Morgenstunden keinen Strom. Betroffen waren unter anderem Oberisling und Pentling. Der Polizei zufolge hatten sich mehrere Bürgerinnen und Bürger gemeldet und über den Stromausfall berichtet. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
So entsorgen Sie Ihren Christbaum richtig Posted: 04 Jan 2022 08:31 PM PST Weihnachten ist vorbei. Der Christbaum steht aber noch. Wo muss Ihrer hin? Wir haben Ihnen eine Übersicht aus unseren Landkreisen zusammengestellt. Damit wissen Sie sofort, wo ihr Weihnachtsbaum hin muss. Stadt Weiden Bis spätestens Montag 6 Uhr (10.01.21) abgeschmückt vor die Haustür legen. Stadt Amberg Bis einschließlich 16.01 können Sie den Christbaum auf dem Dultplatz in Amberg kostenlos entsorgen. Stadt Neustadt an der Waldnaab Das Jugendgremium holt die Christbäume am Samstag, den 15.01.2022 ab. In Pirk werden die Bäume von der CSU am 15.01. ab 7 Uhr abgeholt (Abholbänder gibt es z.B. bei der Bäckerei Häring, der Erlös geht an einen guten Zweck in der Ortschaft) Altenstadt a. d. Waldnaab am 11.01. sammelt der Bauhof die Bäume vom Straßenrand ein In Trebsau und Bechtsrieth werden alle Bäume die bis zum 14.01. am Kapellenplatz in Trebsau oder am Rathausplatz in Bechtsrieth abgelegt werden von der Siedlergemeinschaft entsorgtStadt Schwandorf Das Rote Kreuz Schwandorf sammelt die Bäume am 14.01. und 15.01. ein, der Service kostet Sie 4 € Im Landkreis Schwandorf übernehmen wie jedes Jahr die örtlichen Vereine die Abholung, fragen Sie direkt bei Ihrer Gemeinde nach! Landkreis Amberg-Sulzbach: Die Christbäume können auf den insgesamt 28 Wertstoffhöfen im Landkreis abgegeben werden, ansonsten sind in den einzelnen Gemeinden zum Teil Abholaktionen geplant. Am besten Fragen Sie direkt bei Ihrer Gemeinde nach! Landkreis Tirschenreuth: In Kemnath holt die Feuerwehr die Christbäume kostenlos am Samstag (08.01.21) ab. Die Vereine würden sich sehr über eine kleine Spende freuen! Bitte denken Sie außerdem daran, die Weihnachtsbäume abgeschmückt und ohne Lametta abzugeben. Wer holt die Christbäume in ihrer Region? Schreiben Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie an unter der 0961 482 482! This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
You are subscribed to email updates from Radio Ramasuri. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Laden...
Laden...
© 2025