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Landkreis Neustadt/WN: Vorschläge für Umweltpreis gesucht Posted: 25 Jan 2022 04:33 AM PST Der Landkreis Neustadt/WN vergibt für die vergangenen beiden Jahre 2020 und 2021 wieder einen Umweltpreis. Damit soll beispielhaftes Handeln auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes ausgezeichnet werden. Es können Einzelpersonen oder Gruppen, wie z.B. Vereine oder Organisationen, vorgeschlagen werden. Den Umweltpreis haben z.B. schon der Obst- und Gartenbauverein Speinshart, das Geozentrum an der KTB in Windischeschenbach oder eine Gruppe von Landwirten zum Wasserschutz in Waldthurn erhalten. Der Preis ist mit maximal 3.000 Euro dotiert und kann an einen, im Höchstfall an drei Preisträger, verliehen werden. Einem Preisträger soll innerhalb von 10 Jahren für die gleiche Leistung nur einmal der Umweltpreis verliehen werden. Das Vorschlagsrecht steht jeder natürlichen Person, jeder juristischen Person sowie jeder Personengruppe zu. Der Vorschlag ist schriftlich oder per E-Mail einzureichen und muss begründet werden, z.B. durch Fotos, Zeitungsberichte und ähnliches. Der Umfang des Vorschlages soll incl. der Anlagen 5 Seiten nicht überschreiten. Vorschläge können bis spätestens 31.05.2022 beim Landratsamt Neustadt/WN, Sachgebiet 35, Postfach 1260, 92657 Neustadt/WN oder per E-Mail unter Abfallwirtschaft@neustadt.de eingereicht werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener will Hauswand hochklettern und stürzt Posted: 25 Jan 2022 04:30 AM PST Beim Versuch, eine Hauswand hochzuklettern, ist ein Betrunkener in Regensburg gestürzt. Dabei habe sich der 38-Jährige in der Nacht zum Dienstag leicht am Knie verletzt, sagte ein Polizeisprecher. Nach eigenen Angaben habe der Mann bei einem Freund übernachten wollen. Als dieser die Tür nicht öffnete, wollte der stark Alkoholisierte die Hauswand erklimmen und fiel aus geringer Höhe auf die Straße. Nachdem ein Arzt ihn untersucht hatte, verbrachte der 38-Jährige den Rest der Nacht in einer Ausnüchterungszelle der Polizei. Ein Atemalkoholtest habe einen Wert von etwa zwei Promille ergeben, sagte der Sprecher. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ende der Geisterspiele und 50 Prozent bei Kultur-Events Posted: 25 Jan 2022 04:04 AM PST Gar keine Zuschauer in Stadien, viele leere Plätze in Kinos und Theatern – damit ist es in Bayern erst einmal vorbei. Der Freistaat schafft damit kurz nach der Bund-Länder-Runde im Alleingang Fakten. Das Ende der Geisterspiele im Sport und doppelt so viele Zuschauer in Theatern und Kinos: Bayern lockert die Corona-Regeln für Sport- und Kulturveranstaltungen, auch für überregionale. Das hat das Kabinett in München am Dienstag beschlossen. Mit der Wieder-Erlaubnis für Großveranstaltungen geht der Freistaat über den gemeinsamen Bund-Länder-Beschluss vom Montagabend hinaus. In der Fußball-Bundesliga und in allen anderen Profiligen darf in Bayern künftig wieder vor bis zu 10.000 Zuschauern gespielt werden. Neben dieser absoluten Obergrenze gilt für überregionale Sportveranstaltungen mit mehr als 1000 Zuschauern grundsätzlich: Es dürfen maximal 25 Prozent der Kapazitäten genutzt werden. Die Fans müssen geimpft oder genesen und zusätzlich getestet (oder geboostert) sein und eine FFP2-Maske tragen. Dazu gilt ein Alkoholverbot. Zugleich wird – analog zum Sport – das Komplett-Verbot für große überregionale Kulturveranstaltungen aufgehoben: Werden mehr als 1000 Zuschauer erwartet, darf die Zuschauer-Kapazität zu maximal 25 Prozent ausgelastet werden. Wie bei großen Sport-Events gilt, etwa für Konzerte, eine absolute Personenobergrenze von 10.000 Zuschauern. Bei allen anderen Kultur- und Sportveranstaltungen sind künftig wieder doppelt so viele Zuschauer erlaubt wie bisher: In Theatern, Kinos und bei anderen Kultur- und Sport-Events ist von Donnerstag an wieder eine Zuschauer-Auslastung von bis zu 50 Prozent erlaubt – bisher waren es 25 Prozent. Die bisher geltenden Zugangsregeln (2G plus beziehungsweise 2G) gelten bei alledem unverändert, zudem gilt bei Veranstaltungen auch weiterhin eine FFP2-Maskenpflicht. In Kinos und Theatern sollen laut Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) im Vollzug nicht überall die Mindestabstände eingehalten werden müssen – es soll jedenfalls eine Auslastung von 50 Prozent ermöglicht werden. Bund und Länder hatten sich am Montag eigentlich darauf verständigt, dass die Chefs der Staats- und Senatskanzleien bis zum 9. Februar eine einheitliche Regelung für überregionale Großveranstaltungen vereinbaren sollen. Bayern greift dem nun, wie von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Ende vergangener Woche angedroht, vor. Er begründet dies damit, dass in anderen Bundesländern schon bisher teils deutlich mehr Zuschauer etwa bei Fußballspielen erlaubt seien. Bei einzelnen Spielen der ersten Liga – nämlich in Berlin – waren zuletzt allerdings maximal 3000 Zuschauer zugelassen gewesen. Bei den meisten anderen waren es einige Hundert. Bayern hatte die Bund-Länder-Vereinbarung vom 21. Dezember, wonach es seither nur noch Geisterspiele geben sollte, bis zuletzt noch strikt angewandt. In der bisherigen bayerischen Corona-Verordnung hieß es, einem Bund-Länder-Beschluss vom Dezember folgend: „Zu großen überregionalen Sport-, Kultur- und vergleichbaren Veranstaltungen sind Zuschauer nicht zugelassen.“ Für alle anderen Veranstaltungen galt, dass maximal 25 Prozent der Zuschauer-Kapazitäten genutzt werden dürfen. Zudem beschloss das Kabinett, nach viel Kritik in den vergangenen Wochen, eine Lockerung der Zugangsregeln für Angebote der Jugendarbeit: Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die ohnehin regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen nun keinen Impfnachweis und keinen weiteren Test mehr vorlegen. Auch diese erleichterten Zugangsregeln sollen von Donnerstag an gelten. Die sogenannte Hotspot-Regelung, wonach in Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 1000 – das sind aktuell schon 30 – eigentlich viele Bereiche geschlossen werden müssten, bleibt laut Kabinettsbeschluss weiter ausgesetzt. Die Staatsregierung hält derartige regionale Lockdowns für unnötig und unangemessen, weil die hohen Sieben-Tage-Inzidenzen anders als bei früheren Virus-Varianten bislang nicht mehr zu einer hohen Krankenhaus-Auslastung führen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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