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Naila: Tödliches Unglück am Bahnübergang Posted: 21 Feb 2022 03:25 AM PST Bei einem Bahnunfall in Naila im Landkreis Hof ist am Sonntagnachmittag eine Autofahrerin ums Leben gekommen. Die 44-Jährige missachtete an einem unbeschrankten Bahnübergang das rote Blinklicht sowie die akustischen Signale des herannahenden Zuges. Weil sich der Triebwagen bereits unmittelbar vor der Gleisquerung befand, konnte der Lockführer trotz sofortiger Notbremsung den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die schwer verletzte Autofahrerin aus dem Landkreis Hof starb noch an der Unfallstelle. Der Lokführer erlitt einen Schock. Ein Gutachter war zur Klärung des Unfallhergangs vor Ort. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Beleidigung gegen Polizisten bleibt nicht unbemerkt Posted: 20 Feb 2022 11:40 PM PST Dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, musste nun ein 40-Jähriger aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach lernen. Bereits im Juni 2020 war ein Beamter der Amberger Verkehrspolizei bei einer Geschwindigkeitsmessung eingesetzt. Ein Foto von der Örtlichkeit landete damals in einer Facebook-Gruppe. In dieser Gruppe beleidigte dann ein Mann sowohl den Mess-Polizisten und auch dessen Mutter. Das Ganze blieb nicht unbemerkt. Dafür erhielt der 40-Jährige nun einen Strafbefehl. Für seine Facebook-Beleidigung muss er mehrere hundert Euro abdrücken. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Inzidenz in Bayern steigt leicht: Fast 21.000 Neuinfektionen Posted: 20 Feb 2022 11:37 PM PST Mit knapp 21.000 Neuinfektionen ist Corona-Inzidenz in Bayern wieder leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montag mit 1789,2 (Stand 3.20 Uhr) an – nach 1773,5 am Sonntag und 1772,0 am Montag vor einer Woche. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich um sieben auf 21.057. Die beiden Landkreise mit der bundesweit höchsten Inzidenz liegen in Bayern. Der niederbayerische Landkreis Regen weist einen Wert von 3061,6 aus – gefolgt vom unterfränkischen Landkreis Miltenberg mit 2919,8. Die Aussagekraft der Daten gilt als begrenzt. Experten gehen davon aus, dass viele Fälle nicht in den RKI-Daten erfasst werden. Testkapazitäten und Gesundheitsämter sind vielerorts am Limit, Kontakte werden nur noch eingeschränkt nachverfolgt. Zudem dürften zunehmend Menschen ihre Infektion nicht mehr mit einem PCR-Test bestätigen lassen – in solchen Fällen fließt die Infektion nicht in die offizielle Statistik ein. Auf den Intensivstationen stieg die Zahl der Corona-Patienten in den vergangenen Tagen weiter an: Das Divi-Intensivregister meldete am Montag (Stand 7.05 Uhr) 401 Corona-Patienten auf Intensivstationen im Freistaat – eine Woche zuvor waren es noch 351. Aktuell mussten von ihnen 180 invasiv beatmet werden – vor einer Woche waren es noch 163. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Knapp 15 Millionen Euro für Inklusionsbetriebe in Bayern Posted: 20 Feb 2022 11:34 PM PST In den mehr als 100 Inklusionsbetrieben im Freistaat arbeiten rund 1900 Menschen mit Behinderung. Die Betriebe bekommen deshalb staatliche Unterstützung. Inklusionsbetriebe in Bayern haben im vergangenen Jahr 14,8 Millionen Euro staatliche Förderung bekommen. Das teilte das Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. In Inklusionsbetrieben arbeiten behinderte Menschen mit anderen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zusammen. Die rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen müssen mindestens 30 Prozent schwerbehinderte Menschen beschäftigen, um sich Inklusionsbetrieb nennen zu können. In den bayerischen Unternehmen sind rund 3900 Menschen tätig, davon 1900 Beschäftigte mit einer Behinderung. Nach Angaben des Sozialministeriums handelt es sich meist um kleinere oder mittelständische Betriebe quer durch viele Branchen. 2019 flossen 16,2 Millionen Euro an die Betriebe, 2020 17,3 Millionen Euro. Arbeitgeber können vom ZBFS-Inklusionsamt Geld für den Aufbau oder die Erweiterung ihres Betriebs bekommen, aber auch zur Modernisierung oder Umgestaltung ihres Unternehmens. „Das beginnt bei der betriebswirtschaftlichen Beratung ihres Vorhabens und geht bis zur Förderung von Investitionskosten“, sagte Walter Oertel, der Leiter des Inklusionsamtes. „Gleichzeitig leisten wir aber auch finanzielle Unterstützung der Personalkosten und können so die Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderung dauerhaft sichern.“ (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neun Personen auf Rücksitzbank Posted: 20 Feb 2022 03:43 AM PST Fahnder der Bundespolizei und des Zolls aus Waidhaus griffen in den letzten drei Tagen im Grenzraum drei jugendliche Syrer, eine türkische Familie mit zwei Kindern und neun meist junge Männer aus der Türkei auf, die auf unterschiedliche aber stets unmenschliche Weise von Schleusern bis in den ostbayerischen Grenzraum gekarrt wurden. Der Leidensdruck in Syrien ist ungebrochen groß und der Migrationsdruck aus der Türkei nimmt derzeit zu. Das spielt skrupellosen Schleusern in die Hände und spült viel Geld in die dunklen Kassen obskurer Organisationen. Am Mittwoch entdeckten Zöllner am Waidhauser Zollhof einen verplombten LKW mit aufgeschlitzter Plane. Darin fanden sie und die alarmierten Bundespolizisten drei ausweislose syrische Jugendliche im Alter von 14 bis 15 Jahren, die die Fahrt auf der Ladefläche zwischen Autoreifen verbracht hatten. Sie wurden nach Befragung an das Jugendamt übergeben. Der rumänische LKW-Fahrer konnte glaubhaft machen, nichts von der brisanten Fracht gewusst zu haben und durfte nach der Zeugenvernehmung die Weiterfahrt antreten. Am Donnerstag meldete ein aufmerksamer Bundespolizist außerhalb seiner Dienstzeit vermutlich unerlaubt eingereiste Personen im Bereich der Ortschaft Leuchtenberg. Eine Streife der Waidhauser Bundespolizei nahm ein türkisches Ehepaar und dessen zehnjährige Tochter und siebenjährigen Sohn mit zur Dienststelle. Schleuser hatten ihnen falsche Reisepässe besorgt und organisiert, dass die vier auf der Ladefläche eines Lkw aus Serbien bis Deutschland transportiert wurden. Nachdem man die Familie irgendwo im Grenzraum ausgesetzt hatte, hatte der Vater sie per Handy zur nächsten Ortschaft navigiert. Die Bundespolizei leitete sie an eine Erstaufnahmeeinrichtung weiter. Eng ging es am Freitag für neun Geschleuste aus der Türkei zu. Die Männer im Alter von 17 bis 40 Jahre waren von zwei Bulgaren auf einem Kleintransporter von Ungarn in den bayerischen Grenzraum gekarrt worden. Zollbeamte hatten den Fiat Ducato von der A6 gelotst und kontrolliert. Dabei staunten sie nicht schlecht als sie in der Doppelkabine 11 Personen antrafen. Die bulgarischen Schleuser vorne und auf dem hinteren Platz der Kabine, der in der Regel schon für drei Leute eng ausfällt, hatte man die neun Migranten eingepfercht. Während diese nach Sachbearbeitung durch die Bundespolizeiinspektion Waidhaus an eine Erstaufnahmeeinrichtung weitergeleitet wurden, sitzen die beiden bulgarischen Schleuser bereits seit Samstag in Untersuchungshaft. Einer der Geschleusten äußerte in der Vernehmung, für die Schleusung aus Istanbul bis zu seinem Wunschort Berlin 7.000 Euro gezahlt zu haben. „Die Schleusungen aus der Türkei nehmen zu“, bestätigt der Vizechef der Waidhauser Bundespolizei-Ermittler, Erster Polizeihauptkommissar Ralph Preiß. Es sei jedoch noch zu früh, um von einem Trend zu sprechen. „Wir ermitteln weiterhin akribisch, um an die Hintermänner der Schleusungen heranzukommen“, so Preiß. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bernhardswald: Unbekannter schießt Kater in den Kopf Posted: 20 Feb 2022 02:15 AM PST Ein Kater ist in der Oberpfalz von einem Unbekannten mit einem Luftgewehr in den Kopf geschossen worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatte der Besitzer des Katers am Samstag Anzeige erstattet, nachdem das Tier am Dienstag in Bernhardswald, im Landkreis Regensburg, mit einem Luftgewehr verletzt wurde. Das Projektil des Gewehres steckte demnach noch im Kopf des Katers und er musste zum Tierarzt gebracht werden. Der Kater überlebte die Verletzung. Die genauen Umstände des Vorfalls sind derzeit noch unklar. Nun ermittelt die Polizei unter anderem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.(dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Nach Gutachten: Anzahl der Kirchenaustritte explodiert Posted: 20 Feb 2022 02:13 AM PST Die katholische Kirche scheint die Quittung zu bekommen für die Ergebnisse des Münchner Missbrauchsgutachtens: Städte melden einen Monat nach der Vorstellung einen Ansturm bei Kirchenaustritten – und ein Experte rechnet mit einem neuen Negativrekord. Das Missbrauchsgutachten der Erzdiözese München und Freising schlägt nach wie vor Wellen – und viele Katholiken scheinen ihre Konsequenzen daraus zu ziehen. Denn die Zahl der Kirchenaustritte in bayerischen Städten ist nach der Vorstellung des Gutachtens vor einem Monat förmlich explodiert. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter mehreren Städten im Freistaat ergeben. In München verdoppelte sich die Zahl der Austritte, wie ein Sprecher des Kreisverwaltungsreferates (KVR) mitteilte: „In der ersten Januarhälfte, also vor dem Gutachten, hatten wir in München pro Arbeitstag in etwa 80 Kirchenaustritte. Seit dem 20. Januar, also seit dem Gutachten, sind es um die 150 bis 160 Kirchenaustritte pro Arbeitstag. Also etwa doppelt so viele.“ Und es könnten sogar noch mehr sein. „Die Nachfrage ist sicherlich dreimal so hoch wie Anfang des Jahres“, sagte der Sprecher. Doch die sei nicht zu bewältigen: „Das Limit ist hier unsere Kapazitätsgrenze, vor allem beim Personal.“ Und das obwohl das KVR die Öffnungszeiten verlängert und mehr Leute eingesetzt hat. „Trotz erweiterter Öffnungszeiten und Personalumschichtungen wird es wegen der sehr hohen Nachfrage voraussichtlich nicht möglich sein, alle Austrittswünsche zeitnah zu bedienen.“ Ob die Menschen aus der katholischen oder der evangelischen Kirche austreten, wird in München statistisch nicht erfasst. Der Religionspädagoge Ulrich Riegel, der eine vielbeachtete Studie über Kirchenaustritte im Bistum Essen leitete, rechnet mit einem neuen Austritts-Rekord in diesem Jahr. „Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch.“ Über die Gründe, warum so viele Menschen so prompt auf das Gutachten reagieren, kann er nur mutmaßen: „Zum einen war besagtes Gutachten viel klarer als die bisherigen, denn es hat konkrete Personen benannt. Zum anderen war mit Joseph Ratzinger eine Person unter den angesprochenen, der als Papa Emeritus eine größere öffentliche Wirkung entfaltet als etwa die Bischöfe von Köln und München“, sagt er. „Außerdem dürfte die Reaktion Ratzingers auf das Gutachten wohl auch viele der Vorwürfe bestätigt haben, die zum Umgang der Kirche mit dem Missbrauch im Raum stehen.“ Andere Städte in Bayern bestätigen den Trend, der sich in München so deutlich abzeichnet: Das Standesamt Nürnberg meldete zwischen dem Tag der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens am 20. Januar und dem 14. Februar 617 Kirchenaustritte, davon 381 aus der katholischen, 234 aus der evangelischen Kirche und zwei Sonstige. Vor zwei Jahren – im Vergleichsjahr 2020 – hatte das Standesamt in diesem Zeitraum nur 372 Austritte, davon 200 katholisch, 165 evangelisch und sieben Sonstige. Das am 20. Januar vorgestellte und vom Erzbistum München und Freising selbst in Auftrag gegebene Gutachten der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) war zu dem Ergebnis gekommen, dass Fälle von sexuellem Missbrauch in der Diözese über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt worden waren. Die Gutachter gehen von mindestens 497 Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern, zugleich aber von einer deutlich größeren Dunkelziffer aus. Sie erhoben schwere Vorwürfe unter anderem gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger, dem sie vierfaches Fehlverhalten im Umgang mit Missbrauchsfällen vorwerfen. In Regensburg, der Stadt, in der Ratzinger als Theologieprofessor lebte und arbeitete und in der er 2020 noch seinen Bruder Georg kurz vor dessen Tod besuchte, zählte das Standesamt seit Jahresbeginn rund 550 Kirchenaustritte – im Vergleich zu 269 im Vorjahr. 254 Menschen erklärten in Ingolstadt vom 20. Januar bis zum 17. Februar ihren Austritt aus der Kirche – im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 84. „Das Standesamt meldet eine weiterhin große Nachfrage nach Austrittsterminen“, sagte ein Sprecher der Stadt und in Würzburg gingen nach der Vorstellung des Gutachtens 320 Anfragen zum Austritt ein und damit 230 mehr als 2021 zur gleichen Zeit. Zwischen dem 1. Januar und dem 17. Februar vollzogen dort 366 Menschen diesen Schritt. Im Vorjahreszeitraum waren es 208. Insgesamt 221 390 Menschen waren 2020 in Deutschland aus der katholischen Kirche ausgetreten, 220 000 aus der evangelischen. Dabei fielen die Zahlen – wohl wegen der Corona-Krise – nicht so hoch aus wie befürchtet. Eine neue Qualität sieht der Religionspädagoge Riegel nach dem Münchner Gutachten trotz der Zahlen aus den bayerischen Kommunen nicht – eher die Bestätigung eines Trends. „Sämtliche Studien zu den Austrittsmotiven in den letzten Jahrzehnten ergeben ein relativ konstantes Bild an Austrittsmotiven. Allerdings dürften sich die Motive, die sich auf das Handeln der Kirche beziehen, momentan wichtiger für den Austritt sein als andere Motive“, sagt er. „Wo ich eine neue Qualität sehe ist die innerkirchliche Diskussion. Es ist zwar nur Spekulation, aber viele Beschlüsse der letzten Versammlung des Synodalen Weges wären wohl kaum so deutlich ausgefallen, hätte es dieses Gutachten nicht gegeben.“ Im Rahmen des Synodalen Weges, des derzeit laufenden Reformprozesses innerhalb der katholischen Kirchen in Deutschland, waren kürzlich erstaunlich liberale Beschlüsse gefallen zu Frauen als Diakoninnen, verheirateten Priester, der Segnung homosexueller Paare und der Mitsprache von Gläubigen bei der Bischofswahl. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schnee in Oberfranken – fünf Verletzte nach Unfall Posted: 20 Feb 2022 02:10 AM PST Schneefall hat in Oberfranken zu einem Unfall auf der Autobahn mit fünf Verletzten geführt. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag verlor ein 32-Jähriger in der Nacht bei Stammbach, Landkreis Hof, auf der Autobahn 9 die Kontrolle über sein Auto und fuhr in die Schutzplanke. Durch den Aufprall wurden die fünf Personen im Auto leicht verletzt. Alle wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Polizei zufolge war die nicht angepasste Geschwindigkeit bei Schneefall die Unfallursache. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Marktleuthen: Dachstuhl in Flammen Posted: 20 Feb 2022 02:08 AM PST Am Freitagabend kam es in einem Mehrfamilienhaus in Markleuthen, im Landkreis Wunsiedel, zu einem Kaminbrand, ohne Sachschaden verlief. Obwohl der zuständige Kaminkehrer den weiteren Betrieb der Feuerstelle im Haus untersagte, brach am frühen Samstagmorgen erneut ein Feuer aus. Dabei geriet der gesamte Dachstuhl in Brand. Durch die starke Rauchentwicklung erlitten zwei Bewohner eine leichte Rauchgasvergiftung und wurden vorsorglich ins Klinikum Selb verbracht. Aufgrund des hohen Sachschadens übernahm die Kripo Hof die Ermittlungen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
SSV Jahn Regensburg verliert gegen 1. FC Nürnberg Posted: 20 Feb 2022 01:37 AM PST Der 1. FC Nürnberg hat in der 2. Fußball-Bundesliga im bayerischen Duell mit Jahn Regensburg zurück in die Erfolgsspur gefunden. Nach zuletzt zwei deftigen Niederlagen mit 1:9 Toren gewannen die Franken am Samstagabend verdient mit 2:0 (1:0). Stürmer Pascal Köpke (35. Minute) und Mittelfeldspieler Taylan Duman (55.) trafen vor 23 042 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion. Die «Club»-Fans zeigten sich versöhnt und feierten ihre Mannschaft wieder.«Der Einbruch kam unerwartet», sagte Nürnbergs Sportvorstand Dieter Hecking vor dem Anpfiff. Seine Mannschaft zeigte danach die erhoffte Reaktion. Mit 36 Punkten befindet sich der «Club» in der Tabelle nun wieder in Sichtweite der Aufstiegsplätze. Beim Jahn (31 Zähler), der ansehnlich mitspielte, aber seine guten Chancen von David Otto, Andreas Albers und Max Besuschkow in der ersten Hälfte nicht in Treffer ummünzen konnte, hält der Abwärtstrend dagegen an: Es war die vierte Niederlage am Stück. Beide Teams bekämpften sich auf dem Platz mit hoher Intensität. Es gab zahlreiche Torszenen. In den spielentscheidenden Momenten war aber der «Club» da. Auf Flanke von Mats Möller Daehli köpfte Köpke aus dem Stand das 1:0. Es war für den 26 Jahre alten Angreifer das erste Tor nach einer langwierigen Kreuzbandverletzung. Der sehr agile Mittelfeldakteur Duman erhöhte nach der Pause. Der feine Techniker traf außerdem noch mit einem Distanzschuss die Latte (62.). (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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