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4. Juni 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Nicole Graner
Redakteurin München, Region und Bayern
Guten Abend,
ich habe seit Tagen Bauchschmerzen. Und gehe, weil ich es nicht mehr aushalte, in die überfüllte Notaufnahme meines Krankenhauses. Am besten um die Ecke. Ich warte lang, auf die Ultraschall-Untersuchung, auf das Gespräch mit dem Notfallarzt. Am Ende ist es ein Virus, der mich quält. Ich wollte einfach schnell Gewissheit. Wenn ich ehrlich bin: Hätte ich nicht früher zu meinem Hausarzt gehen können, oder in eine Bereitschaftspraxis statt in die Notaufnahme?

Medizinische Daseins-Versorgung ist ein Muss. Aber: Wir werden uns verabschieden müssen von unserem Wohlstandsdenken, jede medizinische Versorgung gleich vor unserer Haustür zu bekommen. Vieles kann ambulant abgeklärt und sogar operiert werden. 

Zu wenige Pflegefachkräfte, steigende Kosten für Personal, Material und Technik: Unsere Kliniken müssen sich etwas Gutes einfallen lassen, um zu überleben. Das hat die städtische München Klinik für ihre vier Standorte Bogenhausen, Harlaching, Schwabing und Neuperlach gemacht.
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Heute hat sie ihr lang erwartetes Konzept im Aufsichtsrat und der Öffentlichkeit vorgestellt. Es wird nur noch zwei Maximalversorger geben, die aber weiter ausgebaut werden. „München Klinik 20 ++“ setzt auf gebündelte Fachbereiche. Und auf die medizinische Profilierung der einzelnen Kliniken, auf mehr ambulante Versorgungsmöglichkeiten und auf Telemedizin. Notfallzentren sollen die Notfälle qualifiziert einschätzen. Muss der Patient sofort dringend behandelt werden? Muss er stationär aufgenommen werden? Oder kann er in Bereitschaftspraxen der Kliniken versorgt werden. Dieses System soll helfen, die Notaufnahmen zu entlasten.

Mit meinem Bauchweh käme ich als ambulanter Notfall wohl jetzt in eine Bereitschaftspraxis.

Einen schönen Abend ohne Bauchschmerzen wünscht
Nicole Graner
Redakteurin München, Region und Bayern
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