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| Kerstin Münstermann Leiterin Berliner Parlamentsbüro Mitglied der Chefredaktion | 04. Juli 2025 |
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nach acht Wochen Amtszeit hat die Innenpolitik AuÃenkanzler Friedrich Merz (CDU) nun doch so richtig eingeholt. Der zweite Koalitionsausschuss der schwarz-roten Regierung unter seiner Führung war deutlich kontroverser als der erste. Grund war die Stromsteuer für Privathaushalte, um die es Unstimmigkeiten gab. Ergebnis: Die schwarz-rote Bundesregierung einigte sich nach mehr als fünf Stunden langen Beratungen nicht auf eine baldige Senkung der Stromsteuer für Privatleute. Das Ergebnispapier wurde um kurz vor elf Uhr am Mittwochabend verschickt. Meine Kollegen Birgit Marschall und Hagen Strauà haben sich die Beschlüsse des Koalitionsausschusses genauer angeschaut . Hagen Strauà kommentiert sie so . |
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Und ich habe in den vergangenen Wochen viele Gespräche geführt und mir angehört, wer in der Regierung in den ersten Wochen eigentlich wie gut mit wem reden kann â und wo es hakt. Mein Fazit: Zwischen Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) passt kein Blatt. Dahinter aber gibt es manche Brüche in den Beziehungen. |
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| Vizekanzler Klingbeil (l.) und Kanzler Merz (Archivfoto)., FOTO: Kay Nietfeld/dpa/Kay Nietfeld |
Merz war es auch, der am vergangenen Freitagabend den SPD-Chef etwas aufmuntern musste. Was war passiert? Der 47 Jahre alte Klingbeil, dessen Karriere immer steil bergauf ging, musste einen herben Rückschlag verkraften. Der SPD-Parteitag strafte ihn mit einem sehr schlechten Ergebnis ab. Warum, das lesen Sie hier. |
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Dass beim Parteitag mitunter auch inhaltlich gerungen wurde, zeigten Verteidigungsminister Boris Pistorius und Juso-Chef Philipp Türmer beim Thema Wehrdienst. Sie einigten sich schlieÃlich auf einen Kompromiss, der verpflichtende Musterungen erlauben soll, nicht aber verpflichtende Einberufungen junger Männer, wie Jan Drebes berichtet . |
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Ein gutes Eis und ein wenig Abkühlung am Wochenende wünsche ich Ihnen, bis zum nächsten Freitag! |
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Viele GrüÃe aus Berlin, |
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