| Regionale Wertschöpfungsketten – Öko-Modellregionen machen es vor |
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| | | Laut einer Studie des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft achten Konsumentinnen und Konsumenten insbesondere beim Kauf von frischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Fleisch nicht nur auf "Bio" sondern vor allem auf eine regionale Herkunft. Wie der Anteil heimischer Ökolebensmittel – angefangen von der Erzeugung und Verarbeitung bis hin zur Vermarktung und Gemeinschaftsverpflegung – gesteigert werden kann, das machen Öko-Modellregionen vor. In den aktuellen Beiträgen auf Oekolandbau.de erfahren Sie alles rund um die Ziele und Vorteile von Öko-Modellregionen und wie sich regionale Wertschöpfungsketten bereits erfolgreich in der Praxis etabliert haben.
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| | | | | Regionale Wertschöpfung – Ökomodellregionen als Mittler zwischen Landwirtschaft und Verarbeitung | | Regionale Produkte sind gefragt. Viele Bio-Verarbeitungsunternehmen würden ihre Rohstoffe gerne aus der Region beziehen, um dieser Nachfrage nachkommen zu können. Der Aufwand dafür kann sich jedoch als sehr groß herausstellen. Eine gute Hilfe bieten die Ökomodellregionen, die sich als Mittler verstehen und vor allem Informations- und Überzeugungsarbeit übernehmen.
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| | | | | Wie kann der Handel sich regional versorgen und mit Regionalität werben? | | Immer mehr Biostädte und Bioregionen sprießen in Deutschland aus dem Boden. Mittlerweile gibt es 17 ausgewiesene Biostädte, sowie 15 Öko-Modellregionen in Bayern und Hessen. Alle Projekte haben sich einer Ausweitung des Konsums von regional erzeugten Biolebensmitteln verschrieben. Neben mehr Bio in Kitas, Schulen und öffentlichen Einrichtungen, gilt es, auch Landwirtschaft und Handel zusammenzubringen.
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| | | | | Was bringen uns Öko-Modellregionen? | | Bio und regional ist optimal, aber noch nicht normal. Statt auf die Landwirtschaftspolitik in Brüssel und Berlin zu warten, bringen Kommunen und Regionen den Biogedanken selbst voran. In Öko-Modellregionen scheinen die bundesweit anvisierten 20 Prozent Bio in den nächsten fünf bis zehn Jahren machbar zu sein. Davon profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher.
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| | | | | Die BIOSpitzenköche empfehlen | | Probieren Sie diese Woche "Zanderschnitzel mit Rhabarber-Orangenpuder" von BIOSpitzenkoch Konrad Geiger!
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| | | | | Nachrichten aus der Biobranche
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| | | Lernen, was Bohne und Erbse können |
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| | | (22.06.2018) Welche Vorzüge haben Ackerbohnen und Erbsen, im Öko- sowie im konventionellen Landbau? Das wissen 32 Berufsschülerinnen und -schüler des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Rheinhessen nach einer interessanten und kurzweiligen Exkursion auf dem Demobetrieb Rescheider Hof.
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| | | Ökolandbau Special auf den DLG-Feldtagen |
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| | | (21.06.2018) Sehr zufrieden zeigten sich die Aussteller des ersten Ökolandbau Specials auf den diesjährigen DLG-Feldtagen in Bernburg-Strenzfeld in Sachsen Anhalt. Großes Interesse bestand vor allem an den Themen Umstellung und mechanische Unkrautbekämpfung.
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| | | Vielfältiges, biologisches Saatgut ist die Zukunft für Öko-Hersteller |
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| | | (20.06.2018) Obwohl mehr als 30.000 Pflanzenarten als essbar bekannt sind, nutzen wir für die menschliche Ernährung nur einen minimalen Anteil derer. Mit der Biodiversitätskampagne "Vielfalt verbindet" fördert die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller die Saatgut-Vielfalt.
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| | | "B&B-Agrar": Biologische Vielfalt fördern |
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| | | (19.06.2018) In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "B&B Agrar" werden unterschiedliche Lösungsansätze beschrieben, um den Verlust an Biologischer Vielfalt zu stoppen. Davon profitieren nicht nur bedrohte Arten in Agrarlandschaften, sondern auch die Landwirtschaft.
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| | | Start des Bodenfruchtbarkeitsfonds |
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| | | (18.06.2018) Rund drei Jahre lang dauerten die Vorbereitungen. Jetzt ist der Bodenfruchtbarkeitsfonds (BFF) am Start: Mitte Mai konnten die ersten Fördermittel an die 32 Partnerhöfe im Großraum Bodensee mit insgesamt 1.000 Hektar bewirtschaftetem Land überwiesen werden.
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| | | | | Bio kann jeder: Bioprodukte in der Schul- und Kita-Verpflegung – Was ist machbar und möglich? |
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| | | | | Praktikertag: Steigerung der Qualitäten im Bio-Kartoffelanbau |
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| | | Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder in der Reihenfolge der Abbildungen: Bild 1: ArTo – stock.adobe.com; Bild 2: Veronika Mergenthal / Ökomodellregion Waginger See - Rupertiwinkel; Bild 4: Daniel Delang
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