Reul warnt vor Laternen-Abschaltung

Prozess vor dem Amtsgericht Düsseldorfs „schlimmster Mieter“ erneut angeklagt Nosferatu, Wolfsspinne und Co. Diese Spinnen krabbeln jetzt wieder in die Häuser Landtag beschäftigt sich mit Schießerei in Mönchengladbach Der blutige Rocker-Streit begann in einer Disco Krieg in der Ukraine Rheinmetall bietet 100 Marder-Schützenpanzer bis Anfang 2023 an Nach Tod von Mahsa Amini 17 Tote bei Unruhen im Iran – Prominente im Exil solidarisieren sich

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 23. September 2022 Liebe Frau Do, Städte und Kommunen arbeiten seit Monaten an Plänen zum Energiesparen. Krisenstäbe und Projektgruppen sind im Einsatz. Vielerorts wurden schon Entscheidungen getroffen. Hallenbäder schließen, Saunen werden nur noch an wenigen Wochentagen betrieben, Kirchen abends nicht mehr angestrahlt, in Düsseldorf viele Gaslaternen zeitweise ausgeschaltet. Dass in diesem Herbst und Winter wenig normal ist, merken wir im Alltag an vielen Stellen. Mit Blick auf Laternen und Straßenbeleuchtung kommen nun allerdings warnende Worte von NRW-Innenminister Herbert Reul. Der CDU-Politiker fürchtet, dass auf dunklen Straßen neue Angsträume entstehen. Auch die Polizei hält einen Anstieg bei den Straftaten für möglich. Christian Schwerdtfeger berichtet. Gaslaternen in Düsseldorf., FOTO: Endermann, Andreas (end)/Endermann, Andreas (end) ANZEIGE Zeitenwende on tour in Bonn / Neuss Bonner Haus der Geschichte / Zeughaus in Neuss Der Auftakt zu „Zeitenwende on tour“ findet am 23. September 2022 in Bonn und Neuss statt. Hier mehr Erfahren Heute wichtig Flughäfen: An lange Schlangen und Chaos an den Gepäckbändern an unseren Flughäfen will sich niemand als Normalzustand gewöhnen. Und tatsächlich hatte sich die Situation an den NRW-Airports nach den Sommerferien etwas entspannt. Doch mit Blick auf die Herbstferien hat der bereits erwähnte Christian Schwerdtfeger keine guten Nachrichten. Schon jetzt stehen wieder bis zu 250 Koffer im Abflugbereich, die nicht rechtzeitig verladen werden konnten. Flughafen-Angestellte berichten von unhaltbaren Zuständen – für Mitarbeiter und Reisende. Nach tödlichen Schüssen auf 16-Jährigen Durchsuchungen bei Dortmunder Polizisten – Waffe des Einsatzleiters beschlagnahmt Nachfrage rasant gestiegen Holz und Pellets in Deutschland so teuer wie nie ANZEIGE Rom in Nordrhein-Westfalen Seit Juli 2021 zählt der Niedergermanische Limes zum UNESCO-Welterbe. Darum präsentiert die „Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen“ die faszinierenden neuen Forschungsergebnisse zum Leben an und mit der „nassen Grenze“. Mit spektakulären Neufunden, originalgetreuen Nachbauten und vielen Aktionen macht „Roms fließende Grenzen“ die Zeit der Römer in Nordrhein-Westfalen wieder lebendig. mehr Meinung am Morgen Abwassergebühren: Mit Blick auf die überall steigenden Kosten hatten viele Bürger zumindest auf sinkende Abwassergebühren gehofft. Eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster aus dem Mai hatte die bisherige Praxis infrage gestellt. Doch aus sinkenden Gebühren wird wohl nichts. Eine geplante Gesetzesänderung der Landesregierung steht dem entgegen. Enttäuschung und Ärger sind bei vielen Betroffenen groß. Aber sind sie auch berechtigt? Sina Zehrfeld kommentiert. Konflikte in Bundesregierung mehren sich Einsame Minister und umstrittene Panzer US-Zinsentscheid Der lange Kampf gegen die Inflation So gesehen Von alter und neuer Normalität war in dieser „Stimme des Westens“ mehrmals die Rede. Nach zwei Jahren Pandemie-Pause setzte unsere Zeitung gestern Abend eine Tradition fort und lud zum großen RP-Empfang in Berlin. Unter den zahlreichen Gästen war auch Bundeskanzler Olaf Scholz, der direkt von der UN-Vollversammlung aus New York angereist war und am Rande noch einmal betonte, dass Deutschland gut auf den Winter vorbereitet sei. Aus dem Kabinett waren von der SPD unter anderem Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Innenministerin Nancy Faeser sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach (mit FFP2-Maske) unserer Einladung gefolgt. Von der FDP kamen Finanzminister Christian Lindner und Verkehrsminister Volker Wissing, von den Grünen Familienministerin Lisa Paus. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst reiste aus Düsseldorf an. Meine Kollegin Julia Rathcke berichtet, über was gesprochen wurde. Die Bilder des Abends aus Clärchens Ballhaus verlinke ich Ihnen ebenfalls. Ich melde mich morgen noch mal bei Ihnen zum Wochenende, machen Sie es gut! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Das Wichtigste von Zuhause und aus der Welt – entdecken Sie die neue App der Rheinischen Post! Weitere Nachrichten Prozess vor dem Amtsgericht Düsseldorfs „schlimmster Mieter“ erneut angeklagt Ehemalige Nachbarn bezeichnen ihn als „Düsseldorfs schlimmster Mieter“, weil er sie tyrannisiert, geschlagen und bedroht haben soll. Jetzt steht der Mann erneut vor Gericht. Nosferatu, Wolfsspinne und Co. Diese Spinnen krabbeln jetzt wieder in die Häuser Die Hauswinkelspinne, die Gartenkreuzspinne oder der Weberknecht – die heimischen Spinnen suchen dieser Tage wieder verstärkt den Weg in warme Häuser. Doch auch Exoten wie die Nosferatu-Spinne fühlen sich am Niederrhein zusehends wohl. Was krabbelt denn da? Landtag beschäftigt sich mit Schießerei in Mönchengladbach Der blutige Rocker-Streit begann in einer Disco Der Innenausschuss des Landtags befasst sich am Donnerstag mit der Schießerei am Überlandbahnhof in Mönchengladbach, an der auch die Hells Angels beteiligt gewesen sein sollen. Was bislang über den Verlauf der Tat bekannt ist. Krieg in der Ukraine Rheinmetall bietet 100 Marder-Schützenpanzer bis Anfang 2023 an Im Streit um Panzerlieferungen an die Ukraine erhöht die Union nach Russlands Teilmobilmachung den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz. Der Rüstungskonzern Rheinmetall bietet bis zu 100 Schützenpanzer an. Doch der Kanzler will an seinem Ukraine-Kurs festhalten. Nach Tod von Mahsa Amini 17 Tote bei Unruhen im Iran – Prominente im Exil solidarisieren sich Im Iran gehen in Dutzenden Städten Menschen auf die Straßen, um gegen den Tod einer jungen Frau zu demonstrieren. Die Unruhen erreichen ein neues Ausmaß. Irans Präsident Raisi verlangt von einer Journalistin in New York, was keiner seiner Amtsvorgänger je verlangt hatte. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.