Reuls Pläne für das Polizei-Gesetz
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Tägliche Post vom Chefredakteur

Stimme
des Westens

29. Juni 2018

Liebe Frau Do,

Fußball bewegt eben doch die Gemüter. Normalerweise bekomme ich auf diesen Newsletter täglich so etwa 30 bis 40 Rückmeldungen. Anregungen, Fragen, Kommentare. Wir versuchen selbstverständlich, alle zu beantworten. Doch gestern waren es einfach zu viele. Über 70 Kommentare auf diversen Kanälen zeigen mir, dass die Fußball-Nationalmannschaft eben doch nicht einfach nur eine Sportmannschaft ist. Klar, es gab viel Kritik an der Ideen- und Lustlosigkeit des Spiels der Deutschen, aber auch Lob für die Verdienste von Joachim Löw. Und eine wunderbare Portion Gelassenheit. Es werden wieder bessere Zeiten kommen. Die jungen Talente, die beim Confed Cup überzeugt haben, sind ja schon da. Es muss einem also nicht bange sein. Und ich halte jetzt für den Rest des Turniers eben zum Heimteam meiner Frau, Dänemark. Mal schauen, wie lange das gut geht. Robert Peters erklärt, wie es beim DFB weitergehen könnte und was Löw vorhat.

Vielleicht sind wir im Rheinland nur ganz knapp an dem schlimmsten Terror-Anschlag in Europa vorbeigeschrammt. Der Fund des Rizin-Gifts vor zwei Wochen in Köln war jedenfalls brisanter als bislang bekannt. Das sagte uns NRW-Innenminister Herbert Reul im Interview mit Thomas Reisener und Christian Schwerdtfeger. Außerdem erklärt er, warum er das Polizeigesetz nachbessern muss.

Ach ja, und Angela Merkel. Sie beschwor gestern im Bundestag ungewöhnlich leidenschaftlich ihre Pläne für ein europäisches Asylsystem. Dass dabei wohl auch künftig kaum ein Land ihre Vorstellungen umsetzen wird, haben wir gestern in der Zeitung ja schon analysiert. Trotzdem versucht die Kanzlerin in Brüssel nun das Unmögliche. Und die CSU schaut gebannt zu. RP Online hat die Details des Brüsseler Gipfels.

PS: Vor lauter Ärger über das WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft habe ich in meinem gestrigen Newsletter zwei TV-Moderatorinnen verwechselt: Horst Seehofer war natürlich bei Sandra Maischberger zu Gast, nicht bei Maybrit Illner!

Herzlichst,

Ihr

Michael Bröcker

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