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Liebe Leserinnen & Leser,
am Mittwoch und Donnerstag war es mal wieder soweit: Mit unserem Sohn waren wir in Karls Erlebnis-Dorf, diesmal in Elstal bei Berlin. Immer wieder bin ich fasziniert von dem, was Robert Dahl hier rund um das Thema Erdbeeren aufgebaut hat. Nach wie vor ist der Eintritt in allen fünf Erlebnis-Dörfern frei. Kräftig Umsatz macht Karls trotzdem: Mit seinen Souvenir-Shops, mit der Gastronomie und auch mit kostenpflichtigen Attraktionen wie der "Eiswelt" sowie den Fahrgeschäften wie etwa Achterbahnen. Trotz Gratis-Eintritt lassen dort viele Familien daher 100 Euro und mehr pro Tag.
Damit hat der auch deutscher Walt Disney genannte Robert Dahl eine Welt aufgebaut, die weniger einem Disneyland mit horrendem Eintrittspreis ähnelt als vielmehr einem Jahrmarkt mit kostenlosem Eintritt, der 365 Tage im Jahr geöffnet hat. Doch fünf Erlebnis-Dörfer sind längst nicht genug: In Elstal entsteht gerade auf dem Gelände des ehemaligen olympischen Dorfes von 1936 ein neuer Freizeitpark rund um Bibi & Tina, der 2025 eröffnen soll. Karls tritt hier erstmals als Lizenznehmer einer anderen Marke auf. Und weitere Karls Erlebnis-Dörfer entstehen gerade in Franken, Sachsen und dem Ruhrgebiet. Da kann man nur hoffen, dass sich Robert Dahl bei so vielen Baustellen nicht irgendwann übernimmt.
Ihnen ein schönes Wochenende - und wir fahren jetzt nochmal zu Karls, denn aller guten Dinge sind drei!
Ihr Florian Treiß
PS: Vor kurzem hat Robert Dahl in diesem Podcast von "brand eins" und detektor.fm über sein Geschäftsmodell gesprochen.
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Rewe will wohl die Hälfte der Firmenanteile des Getränkelogistikers Trinks übernehmen, berichtet die "Lebensmittelzeitung". Das Hennefer Lieferunternehmen hat 16 Standorte sowie 1.700 Mitarbeiter und zuletzt einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro gemacht. Mit einem Einstieg bei Trinks könnte Rewe seine vor allem in den Sommermonaten überlastete Logistik wieder stabilisieren. Das Kartellamt müsste einem solchen Deal allerdings zustimmen. Beide Unternehmen haben sich nicht zu dem Bericht geäußert. Gratis-Zusammenfassung bei T-Online.
Außerdem hat Rewe in dem Pilotprojekt "Liefer-Michel" bzw. "DroLEx – Drohnen-Lastenrad-Express-Belieferung" erstmals per Drohne Waren geliefert, wie das Unternehmen mitteilt. Eine Drohne des Startups Wingcopter, an dem Rewe beteiligt ist, hat die Bestellung an den Ortsrand von Michelstadt in Hessen gebracht, von dort können die Kunden dann per Lastenrad die letzte Meile übernehmen. Das Projekt läuft bis Jahresende und soll bei Erfolg ausgeweitet werden. Als Partner sind Vodafone, die Frankfurt University of Applied Sciences sowie Riese & Müller an Bord.
Wie sich Automatisierung, Digitalisierung und KI auf den Handel auswirken, hat das IFH Köln in einer umfassenden Studie untersucht. Ein Fazit: Die Kaufenden sehen die Vorteile moderner Technik wie Bequemlichkeit, wollen aber trotzdem noch von Menschen betreut werden. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Altersklassen. Rund die Hälfte der Befragten hat schonmal Selbstscan-Kassen genutzt. "Alles was mit funktionalen Verbesserungen zu tun hat, insbesondere beim Check-out, kommt grundsätzlich gut an. Technologien zur Verbesserung der In-Store Experience tun sich nach wie vor schwer und die Mehrwerte sind oft (noch) nicht klar", erklärt Studienautor Prof. Werner Reinartz. Die komplette Studie kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Eine nicht repräsentative Studie des Zahlunganbieters SumUp beleuchtet die Vor- und Nachteile des stationären Handels gegenüber dem Online-Shopping, wie iBusiness berichtet. Demnach sind der sofortige Erhalt des Produkts (61 Prozent), die vorherige Begutachtung (59 Prozent) und der Preisvergleich (44 Prozent) wichtige Faktoren für den Kauf vor Ort. Negativ fallen für die Interviewten vor allem die mangelnde Qualität der Waren und aufdringliche Verkäufer (je 52 Prozent) sowie mangelnde Hygiene im Geschäft (51 Prozent) ins Gewicht. Für die Studie wurden 2.000 Menschen online befragt.
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