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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 158/2016
10. November 2016
Evangelische Kirche im Rheinland und
Bistum Trier laden zum Buß- und Bettag ein
Gemeinsamer Gottesdienst und Podiumsdiskussion zu aktuellen Fragen
Trier. Seit 1961 feiern die Evangelische Kirche im Rheinland und das Bistum Trier gemeinsam den Buß- und Bettag mit einem ökumenischen Gottesdienst. In diesem Jahr findet der Gottesdienst am Mittwoch, 16. November, um 19 Uhr in der Hohen Domkirche Trier statt. Gastgeber sind Bistum und Dekanat Trier, die Predigt hält der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski. Der Gottesdienst steht unter dem Leitwort „Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen“.
Bereits am Nachmittag diskutieren Bischof Dr. Stephan Ackermann, Präses Manfred Rekowski, Daniel Botman vom Zentralrat der Juden und Dr. Bekir Alboga von DITIB (angefragt) zum Thema „Welche Bedeutung haben Religionsgemeinschaften angesichts der gesellschaftspolitischen Herausforderungen in unserem Land?“. Beleuchtet werden sollen die ethischen und sozialpolitischen Aufgaben angesichts von Terror, Fluchtbewegungen, der Eurokrise oder des Anwachsens populistischer Bewegungen. Die Diskussion ist eine Veranstaltung des Ökumenischen Instituts für interreligiösen Dialog an der Universität Trier. Sie beginnt um 16.15 Uhr in der Kapelle auf dem Campus 2 (Behringstraße 21, 54296 Trier) der Uni Trier. Die Moderation übernimmt Stefan Mendling (RPR 1); Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel spricht ein Grußwort.
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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