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Liebe Leserinnen und Leser,

Im Rohstoffbereich bleibt vor allem der Ölmarkt im Blick. Von dort gingen zuletzt unterschiedliche Signale aus. In der Tendenz sprechen sie aber gegen eine weitere Preiserholung in Richtung der runden 50-Dollar-Marke je Barrel. Während in den USA die Lagerdaten zurückgehen, hat die OPEC eine höhere Juni-Produktion verkünden müssen - trotz der laufenden Förderbremse. Zuletzt sorgte die Internationale Energieagentur mit ihrer Prognose eines für wahrscheinlich lange Zeit überversorgten Ölmarktes für Aufsehen.

 
 
 

Ausgerechnet die USA, die in den vergangenen Wochen und Monaten mit stetig steigender heimischer Produktion die Öl-Notierungen unter Druck setzten, könnten dem Markt das Gleichgewicht zurückbringen. Nach einer Befragung der Federal Reserve Bank of Dallas benötigt die Ölschieferindustrie Ölpreise im Bereich von im besten Falle 50 bis 55 US-Dollar je Barrel, um kostendeckend fördern zu können. Sollten die Ölpreise länger im Bereich von 45 US-Dollar oder darunter verharren, könnte die US-Ölproduktion entsprechend sinken.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

Top-Artikel und Research zu Rohstoffen

 
 
 
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GOLD - Wo drückt der Schuh ? Es sind wieder viele Trader short.
 

Das Ausmaß der Leerverkaufsaktivitäten ist zuletzt wieder deutlich gestiegen, das spekulative Kapital scheint auf fallende Kurse zu wetten. Ein Kontraindikator ?

 
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Preisprognosen der Weltbank nutzen mit der Commodities Forecast Trading Strategie
 

Die Weltbank nennt für viele Rohstoffe die zu erwarteten Preise in den nächsten Monaten. Trotz sorgfältiger Recherche weichen die Marktpreise oft durch Übertreibung davon ab. Wie Sie diese Schwankungen nutzen können, erkärt die Commodity Forecast Strategie.

 
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Nachrichten zu Rohstoffen

 
 
 
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IEA: Kein Ausgleich von Angebot und Nachfrage im Rohöl-Handel in Sicht
 

Nach neuester Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) soll der globale Ölmarkt länger als bisher gedacht überversorgt bleiben. Zuletzt hatte sich die IEA noch deutlich zuversichtlicher zum Abbau des Überangebots geäußert.

 
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Gold: Yellen gibt sich moderat
 
Die Präsidentin der Federal Reserve Bank (Fed) Janet Yellen hat am Mittwoch bei ihrer halbjährlichen Anhörung im US-Kongress deutlich gemacht, dass sie die weitere Straffung der Geldpolitik behutsam angehen will.
 
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Ölpreis: Warum die Marke von 45 USD/Barrel so entscheidend ist
 

Sollten die Ölpreise länger im Bereich von 45 US-Dollar oder darunter verharren, könnte sich dies negativ auf die US-Ölproduktion auswirken. Denn auf diesem niedrigen Niveau lassen sich neue Förderanlagen nicht kostendeckend betreiben. Für die Notierungen kann dieser Fakt nur positiv sein.

 
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Preisanstieg der Metalle weiterhin spekulativ getrieben
 

Den Rohstoffanalysten der Commerzbank zufolge hat sich mittlerweile großes Korrekturpotenzial aufgebaut, sollten die spekulativen Finanzanleger Gewinne mitnehmen.

 
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Weizen/Mais: US-Weizenernte auf 15-Jahrestief
 

Die US-Agrarbehörde USDA hat die Prognosen für die US-Weizenernte zwar auf ein 15-Jahrestief von 1,76 Milliarden Scheffel gesenkt, allerdings ist dies immer noch mehr als von erwartet.

 
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Zinn: Große Preissprünge sind nicht zu erwarten
 

Der größte chinesische Zinnproduzent hat von der Regierung die Genehmigung von höheren Zinnexporten erhalten. Dies dürfte in den nächsten Monaten zu höheren chinesischen Zinnexporten beitragen. Die angespannte Lage auf dem Zinnmarkt könnte sich daher entspannen.

 
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Ölpreise fundamental zu niedrig
 

Die fundamentalen Angebots-und Nachfragekonstellationen der physischen Marktteilnehmer bestimmen die Preise an den Ölmärkten. Konkret bedeutet dies, dass die Ölpreise aktuell zu niedrig seien, während sie nach der jünsgten OPEC-Sitzung Ende Mai zu hoch waren.

 
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Marktbericht Rohstoffe: Volatile Seitwärtsbewegung
 

Nachfrageseitig ist keine globale Schwäche für Rohstoffe erkennbar, aber die Stimmung hat sich etwas eingetrübt. Große Preissprünge nach oben erwarten Experten nicht.

 
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Katar will Erdgasförderung um ein Drittel steigern
 

Katar, der bereits jetzt weltgrößte Produzent, will die Förderung von Flüssiggas deutlich steigern. Das Emirat steht derzeit wegen der diplomatischen Krise am Golf auch wirtschaftlich stark unter Druck.

 
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Chartanalysen

 
 
 
GOLD - Das Chartbild zieht sich immer mehr zu
 
Der Goldpreis hat die grüne seit Ende Januar dieses Jahres bestehende Aufwärtstrendlinie bei 1.232 $ gebrochen. Außerdem wird heute das Mai-Tief bei 1.214 $ aufgegeben.
 
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SILBER - Nach dem Crash ist vor dem Crash? Drohen nun Kurse von ca. 6,00$?
 

Gibt Silber nachhaltig die Support-Zone 15,60/16,05$ auf und fällt in der Folge unter 13,62$, könnten langfristige Kursziele von ca. 6,00$ drohen....

 
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Investor mit mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung. Spezialisiert auf den Bereich Technologieaktien mit Fokus auf die Themen Silicon Valley, Industry 4.0, Cyber Security, Digital Marketplaces und Artificial Intelligence. Entwicklung eigener Methodik für die Nutzung des Value Ansatzes von Warren Buffett und Charlie Munger.

 
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