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Liebe Leserinnen und Leser,
Orang-Utans leben auf den südostasiatischen Inseln Borneo und Sumatra. Sie sind stark bedroht, denn die tropischen Regenwälder, in denen sie leben, werden flächendeckend gerodet, um Holz zu gewinnen und Platz für Palmöl-Plantagen zu schaffen. Indonesien und Malysia produzieren zusammen rund 90 Prozent des weltweit konsumierten Palmöls, haben dafür in den zurückliegenden Jahren die Anbauflächen vervielfacht und wollen sie weiter ausdehnen – keine guten Aussichten für die Orang-Utans. Das billige Palmöl steckt auch hierzulande in zahlreichen Produkten, weshalb unser Konsum ein Teil des Problems ist. Nun aber haben die Primaten einen ungewöhnlichen Kämpfer für ihre Sache gefunden.
Herzlich Ihr Frank Schubert schubert@spektrum.com
PS: Urlaubs wegen pausiert dieser Newsletter in der kommenden Woche. |
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| | 15.000 Kilometer im Rollstuhl, um gefährdete Primaten zu schützen: Dieses Buch erzählt von einer ungewöhnlichen Reise. |
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| | Ein Physiker sucht die Antwort auf philosophische Grundfragen in der Quantenphysik. Wie er meint, bestehe die Natur letztlich aus Informationspartikeln. |
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| Die Küstenlandschaften rund um die Nordsee lohnen eine Erkundung. |
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